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Tat's weh? (fm:Dominanter Mann, 2223 Wörter) [18/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 20 2011 Gesehen / Gelesen: 28345 / 21051 [74%] Bewertung Teil: 9.12 (75 Stimmen)
Nach der Entjungferung...

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Tat's weh?

Ich wurde wach weil ich merkte, daß das Bett neben mir leer war. Ich wunderte mich ein wenig, denn normalerweise weckte mich Marion mittlerweile jeden Morgen, in dem sie meinen Schwanz blies und mir die Eier leckte. Stattdessen sah ich, daß Marion mir ihren Morgenmantel auf das Fußende gelegt hatte. Ich sog wieder die Mischung aus ihrem Duft und ihrem Parfum ein, als ich ihn anzog, dann ging ich nach unten, von wo mir schon Kaffeegeruch entgegenwehte. Ich blieb in der Küchentür stehe und genoß den Anblick, den Marion mir bot: nackt, nur in Halterlosen und Pumps, stöckelte sie summend durch die Küche. Auf den Strapsgürtel hatte sie verzichtet, und sie schien schon wieder geil zu sein, denn ihre Nippel stachen steil aus den Höfen hervor; kalt konnte ihr nicht sein, denn es war für diese Uhrzeit schon außergewöhnlich warm. Durch die geöffnete Tür, die auf die Terrasse hinausführte, konnte ich den gedeckten Frühstückstisch erkennen. Plötzlich drehte sie sich abrupt um und sah mich in der Tür stehen. Mit einem Lächeln stakste sie auf mich zu, um mir einen langen Kuß zu geben. Dann ging sie vor mir in die Hocke, um meinem kleinen Freund ebenfalls zu begrüßen. Ihre Oberschenkel ließ sie dabei auseinanderklaffen, und genüßlich verwöhnte sie meine Eichel mit Lippen und Zunge. "Alles in Ordnung?" fragte ich sie, als sie wieder hoch kam, und wieder schaute sie mich glücklich lächelnd an. "Achim mein Schatz, das war so toll heute Nacht - einfach unbeschreiblich! Ich hatte Angst davor, aber es war einfach nur schön. Du glaubst gar nicht, wie gerne ich mich von Dir in meinem Arsch habe entjungfern lassen." Sie sagte tatsächlich Arsch - vor ein paar Wochen hätte sie sich das bestimmt selber nicht vorstellen können. Sie trat nahe an mich heran und kuschelte sich an mich, während ich meine Arme um sie legte und meine Hände auf ihre Arschbacken legte. Ich genoß es, diese herrlich ausladenden Backen durchzukneten und gleichzeitig den Druck ihre steifen Brustwarzen zu spüren. Ihr Schoß drängte sich gegen mich, und mein kleiner Freund begann sich zu regen. Dann nahm sie mich an der Hand und wir gingen nach draußen, frühstücken. Während des Frühstücks unterhielten wir uns natürlich über den gestrigen Abend und die vergangene Nacht, und Marion beeilte sich mir zu versichern, daß sie kaum Schmerzen gespürt habe. Vielmehr habe eine ungekannte Geilheit von ihr Besitz ergriffen. Überrascht war ich als Marion mir gestand, daß es sie maßlos erregt habe, als sie Ulrike ins Gesicht gepinkelt habe. Ich lächelte sie an und fragte, ob sie sich dabei als "kleine Herrin" gefühlt habe, und verschämt nickte sie. "Du kannst, in Abstimmung mit mir, über Ulrike verfügen - aber nur über sie. Ich bleibe Dein Herr!" "Ja Achim, was denn sonst?" antwortete sie mir, und ihre Augen sagten mir, daß sie es ehrlich meinte.

Wie auf Stichwort kam Ulrike über die Wiese zu uns. Ich wusste nicht, ob meine beiden Fickstuten sich abgesprochen hatten, denn auch sie trug keinen Strapsgürtel. Ihre dicken Titten führten bei jedem Schritt, den sie machte, ein Eigenleben, und sowohl Marion als auch ich genossen dieses Schauspiel. Ulrike trat zu mir, beugte sich hinab und gab mir einen langen Kuß zur Begrüßung. Ohne, daß ich etwas sagen musste, kniete sie sich danach vor mich hin, schlug den Morgenmantel auseinander und begrüßte auch meinen Schwanz ausgiebig. Erst dann wandte sie sich Marion zu und küsste sie ebenfalls heiß und innig. Dann bat sie darum, Platz nehmen zu dürfen. Auf meinen Befehl hin holte Marion für sie eine Tasse, dann tranken wir zusammen den Kaffee, plauderten und rauchten. Auch Marion rauchte jetzt mit, obwohl sie sonst nie geraucht hatte. Natürlich wollte auch Ulrike über gestern plaudern, und sie erzählte, wie sehr sie alles genossen habe. "Alles?" fragte Marion lauernd, und ich musste lächeln, als ich sah, daß diese reife Frau, die hier wie selbstverständlich nackt bei uns am Tisch saß, rot wurde. Sie nickte, und murmelte dann "Ja Marion, auch Dein Sekt hat mir gefallen! Sehr sogar..." und dabei huschte ein verträumter Schatten über ihr Gesicht. Marion hob die Hand und streichelte zuerst kurz zärtlich ihr Gesicht, dann glitt ihre Hand zu Ulrikes Titten hinab und streichelte sie solange, bis Ulrikes Warzen abstanden als wären sie aus Beton. Marion lächelte mir dabei zu, dann kniepte sie und fragte Ulrike unverhofft "Rate mal, was unser Schatz heute Nacht mit mir gemacht hat!" Ulrike schaute sie nur fragend an, woraufhin Marion aufstand und sich vor Ulrike hinstellte und sich umdrehte. Dann bückte sie sich, griff nach hinten und zog vor Ulrike ihre Arschbacken auseinander, so daß diese ungehinderten Blick auf ihren Anus hatte. "Da hat er mich reingefickt - und es hat nicht einmal wehgetan, ich habe es sogar genoßen, unendlich genossen!" Ulrike schaute zuerst fasziniert auf Maron dralles Hinterteil, dann fragend zu mir.

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