Kati, die gierige Kroatin – Teil 2 (fm:Fetisch, 1798 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: plavnik | ||
| Veröffentlicht: May 08 2011 | Gesehen / Gelesen: 26149 / 20499 [78%] | Bewertung Teil: 9.17 (145 Stimmen) | 
| Aufwecken mal anders! | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Kati, die gierige Kroatin - Teil 2 - Aufwecken mal anders!  
 
Einige Stunden später wurde ich wach. Ich brauchte zunächst ein wenig Zeit, um mich zu sortieren. Kati lag, eng an mich gekuschelt, vor mir.  Mein Oberschenkel lag vor ihrer Muschi und ihr Kopf ruhte auf meinem  Arm. Und genau davon war ich wach geworden ... mein Arm war  eingeschlafen. Vorsichtig, um Kati nicht zu wecken, schob ich ihn etwas  tiefer, bis sich die "Last" besser verteilte und das Blut wieder  zirkulieren konnte. Kati bekam davon gar nichts mit; sie kuschelte sich  mit wackelndem Po nur noch enger an mich.  
 
Keine Ahnung, was mich nun tatsächlich wieder geil machte: die Nähe, das Wackeln ihres Po, die nackte Haut?! Jedenfalls pumpten sich meine  Schwellkörper langsam voll. Meine Eichel rieb sich an ihren Schamlippen  und ihrem großen Kitzler, der in der Vergangenheit wohl den einen oder  anderen Interessenten abgeschreckt hatte. Langsam und vorsichtig  streichelte ich mit der Hand von ihrer Hüfte aufwärts zur Brust. Die  nahm ich in die Hand, griff mit Daumen und Zeigefinger ihren Nippel und  rollte ihn zärtlich hin und her.  
 
"Mmmmmh!" brummte Kati im Schlaf.  
 
Der Nippel, durch das Piercing eh schon schön hervorstehend, wuchs unter dieser Behandlung weiter. Wie gern hätte ich jetzt daran geknabbert,  verzichtete aber darauf, um die Stellung nicht aufgeben zu müssen. Das  Reiben meiner Eichel blieb ebenfalls nicht ohne Wirkung auf Kati.  Langsam spürte ich an meinem Oberschenkel, wie ihre Muschi  "Betriebstemperatur" erreichte und die Schmierung einsetzte. Unwillig  ließ ich ihre Brust los, dirigierte meinen Schwanz zwischen ihre  Schamlippen und drang vorsichtig und ganz langsam in sie ein. Ich  genoss die Reibung am meinem Schwanz und presste ihn tiefer in Kati  hinein.  
 
"Du geile Sau!", stöhnte Kati laut und deutlich. Sie war wach geworden. Und dann stieß sie sich die letzten Zentimeter meines Schwanzes mit  einem Ruck in die Muschi. Dabei griff sie nach meinen Händen und legte  sich diese auf die Brüste. Zärtlich und ganz langsam begann ich, mich  in ihr hin und her zu bewegen, stieß mal tief zu und spielte dann  wieder mit der Eichel an ihren inneren Schamlippen oder der Perle  reibend.  
 
Kati stöhnte und versuchte immer wieder, meinen Schwanz tief in sich aufzunehmen. Meine Hände kneteten vorsichtig ihre Brüste, rollten oder  zogen die Nippel um diese dann anschließend mit dem flachen Handteller  zart zu streicheln.  
 
"Fick mich!", stöhnte Kati. "Fick mich richtig durch ... hart ... tiefer ... fester!!!", und fügte hinzu: "Bitte, ich brauch das jetzt!"  
 
Ich wollte sie und das Zusammensein genießen und blieb deshalb weiter zärtlich. Kati wurde heißer und heißer. Längst schon wurde ihr Stöhnen  immer langgezogener. Meine Hand glitt von der Brust über den Oberbauch  tiefer. Dann hob ich ihr oben liegendes Bein an, winkelte es weiter an  und konnte nun tiefer in sie hinein gleiten. Katis Schoß war inzwischen  klatschnass und ihre Muschi "schmatzte" bei jedem Eindringen laut und  gierig.  
 
"Oooooh ... ist das ... geiiiiiiil", stöhnte Kati noch und dann spürte ich, wie sie zu zucken begann. Ihr Orgasmus ließ sie erbeben und sich  gieriger an meinem Schwanz reiben. Und dann wurde es noch heißer im  Schoss, denn Kati spritzte ab. Kati war wieder irgendwo, ergab sich  ihrer Lust, ihrem Orgasmus. Ich nahm sie einfach nur in die Arme, hielt  sie und bewegte mich nur noch ganz vorsichtig und mit kleinen,  klitzekleinen Bewegungen in ihr.  
 
Als ihr Atem langsam ruhiger wurde, krabbelte ich mit meinem Mund küssend zu ihrem Ohr und flüsterte ihr ein "Guten, geilen Morgen!" ins  Ohr.  
 
Kati brauchte noch etwas, bis sie erwiderte: "Das war soooooo schön! So möchte ich jetzt jeden Morgen geweckt werden!" Dann drehte sie sich um,  rollte sich vorsichtig auf mich und führte meinen Schwanz erneut in  ihre heiße, nasse Muschi ein. Ihr Mund suchte meinen und wir versanken  in einen langen, zärtlichen Kuss.  
 
 
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