Lavendel duftet nicht nur blau - Fortsetzung 5 (fm:Romantisch, 5129 Wörter) [5/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anna B. | ||
Veröffentlicht: May 16 2011 | Gesehen / Gelesen: 13062 / 9999 [77%] | Bewertung Teil: 8.86 (22 Stimmen) |
Fortsetzung 5: Anna erinnert sich weiter an ihren Abitur-Vorbereitungskurs: an Priska, an Susanne und an ihren ersten Orgasmus. |
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angeschwollen war und sich nun aus den feuchten Labien herausreckte. Diese kurze, leichte Berührung durch den Höschen-Stoff fuhr Anna wie ein Blitz von der Klitoris durch die Vagina in ihren Bauch und entriss ihr einen kurzen, spitzen, aber leisen Schrei. Anna erschrak zutiefst, gleichzeitig aber steigerte sich ihre Erregung in bisher unbekannte und ungeahnte Höhen. Obwohl sie sich irgendwie über ihr Tun genierte, konnte Anna sich nun nicht mehr zurückhalten. Sie wollte mehr spüren, mehr erleben, diese seltsame verwirrende Erregung weiter auskosten, die mit der Angst, ihre Zimmerkollegin Susanne könnte unvermittelt ins Zimmer stürmen und sie «dabei» erwischen, eher verstärkt als gehemmt wurde.
Einen kurzen Moment hielt sie bei diesem Gedanken mit ihren Streicheleinheiten inne und lauschte, ob verdächtige Geräusche aus dem langen Korridor des Schlafzimmer-Stockwerkes zu hören waren. Doch es war ganz still. Alle sassen beim Mittagessen und offenbar hatte niemand bemerkt, dass Anna fehlte. Beruhigt, aber dennoch mit dem Gefühl, etwas verbotenes zu tun, rollte sich Anna unvermittelt aufs Bett, schob das Deckbett mit den Beinen achtlos auf den Boden und genoss die spürbar entspannende Wirkung des ausgestreckten Körpers, der sich bisher - auf dem Bett sitzend - durch die neuen Gefühle doch mehr als erwartet verkrampft hatte. Nach einer geraumen Weile, in der Anna die angenehme Erregung durch sanftes rhythmisches Aneinanderpressen ihrer Schenkel auskostete, spazierte ihre Hand wieder in Richtung ihres Unterleibs. Sie schob zunächst ihren Jupe auf Hüfthöhe und begann dann wiederum mit ihren Liebkosungen im Bereich ihrer Scham. Sie streichelte mit ihrem Mittelfinger sanft die Innenseiten ihres Oberschenkels, fuhr mit ihren Fingernägeln leicht über ihre inzwischen merklich voller gewordenen Schamlippen, umkreiste den Schamhügel und fuhr immer wieder kurz, fast zufällig in die Mitte ihrer Schamlippen, um dieses vorhin so heftig erlebte Zucken wieder voll auszukosten. Von ihr kaum bemerkt, begannen sich dabei auch ihre Hüften leicht zu bewegen, was das kitzelnde Gefühl im Unterleib fast unmerklich unterstützte. Immer öfter und immer intensiver verweilte sie mit ihrer Fingerarbeit jedoch mitten zwischen ihren inzwischen nassen Schamlippen, streichelte und knetete ganz sanft ihre Klitoris und konnte von dem sich verstärkenden Lustkitzeln kaum genug bekommen.
Anna hatte längst ihre Augen geschlossen und liess in dieser Dunkelheit ihrer Phantasie freien Lauf. Unwillkürlich tauchte dabei das mit Priska eben Erlebte wie ein klarer Film wieder auf. Sie sah die steifen Brustwarzen Priskas, über die das Wasser aus der Dusche perlte, sie heftete ihren Phantasie-Blick an die nasse dunkle Scham und die leuchtend rote Knospe von Priskas Klitoris, die vom Duschestrahl massiert wurde. Sie hörte wieder das tierische Stöhnen und erlebte erneut die heftige Massage von Priskas Finger an deren Kitzler. . . Diese Bilder verstärkten Annas Erregung und Lust ins Ungeheure. Eine bisher von ihr nicht für möglich gehaltene Entschlossenheit, ja Wildheit überkam die sonst zurückhaltende, ja scheue Anna. Und jetzt störte auch das straff angezogene Höschen in den Bewegungen und Gefühlen. Am liebsten hätte es Anna einfach vom Leib gerissen, aber der letzte Rest ihrer Scham liess diese Bewegung doch nicht zu. Rasch glitt jedoch ihre Hand von oben unter das kleine weisse Stück Stoff über ihre leichte Schambehaarung an den Ansatz ihrer Scham und begann dort ein neues Kapitel erregender Entdeckungen und Berührungen.
Etwas behindert durch das Höschen suchte Annas Mittelfinger nun den Ansatz ihrer Klitoris unmittelbar dort, wo sich die Schamlippen zu teilen beginnen. Dort klopfte der Puls gerade besonders deutlich. Mit immer stärker werdendem Druck versuchte Anna dieses Pulsieren an dieser deutlich erhärteten Stelle zu beruhigen. Gleichzeitig aber wurde sie gewahr, dass sich damit ihre Erregung und Lust nur noch mehr verstärkte. Ihr Finger glitt denn auch bei ihren rhythmischen Streicheleinheiten immer tiefer zwischen die nassen Schamlippen und fanden endlich die Spitze der Klitoris, die durch diese erste direkte Berührung mit einem zweiten, jetzt schier unerträglichen Lust-Blitz reagierte. Anna schnappte förmlich nach Luft und traute sich zunächst nicht mehr, dieses Gefühl wiederholen zu lassen. Zur Beruhigung streichelte sie sanft die Labien-Innenseiten und hoffte, dass damit ihr heftiges Herzklopfen und ihr schneller Atem etwas abflachen würden. Anna hoffte vergeblich. Wohl erholte sie sich etwas von diesem fast schmerzlichen Lustgefühl, doch das Streicheln ihrer Schamlippen war keineswegs dazu angetan, ihre Erregung zu mildern. Anna wollte das ja eigentlich gar nicht, denn das an der Klitoris erlebte explosive Lustgefühl nahm sie voll in ihren Bann. Es brauchte denn auch nicht mehr viel, bis sie sich erneut an das Streicheln ihrer Klitoris-Spitze wagte. Und erneut fuhr die Lust durch ihren Körper, nicht mehr so fast schmerzhaft, dafür umso lustvoller und tiefgründiger.
Inzwischen hatte ihre andere Hand durch das dünne T-Shirt die eine schöngeformte kleine Brust gefunden und massierte sie mit abwechselnd sanften und kräftigen Bewegungen, umkreiste die inzwischen straff und spitz gewordene Brustwarze und kniff diese schliesslich immer wieder ganz sanft, so, wie Anna dies bei Priska unter der Dusche gesehen hatte. Diese Berührungen der Brust beflügelten Annas Erregung eher unmerklich, aber gerade deswegen besonders beglückend. Anna war nun ein eigentliches Lust-Bündel. Ihre Streicheleinheiten wurden immer heftiger, ungehemmter und fordernder; ihr Atem immer schneller, das Herzklopfen immer härter. Sie spürte instinktiv, dass ihr Körper jetzt unverhohlen den Höhepunkt sexueller Lust erfahren wollte. Inzwischen benutzte Anna für die Massage ihrer Scham nicht nur den Mittelfinger, sondern auch die ganze Hand. Um sich - scheinbar - etwas beruhigen und den unaufhaltsamen Höhepunkt noch etwas zurückhalten zu können, drückte Anna zwischendurch mit der vollen Hand ihre ganze Scham fast schmerzhaft, um dann unvermittelt und mit noch mehr Heftigkeit wiederum mit dem Mittelfinger ihren Kitzler zu massieren - in langen, die ganze Vulva auf und ab gleitenden Bewegungen und dann wiederum mit ganz kurzen, schnellen Streichelbewegungen direkt an der Klitoris-Spitze. Und ebenso erlaubte sich Anna erstmals, ihren Finger ganz leicht an den noch jungfräulich verschlossenen Scheideneingang zu drü¬cken, diese Pforte sanft zu umkreisen.
Jetzt tanzte auch Annas Unterleib immer heftiger auf dem Bett. Er wand sich förmlich unter der pulsierenden Lust, die inzwischen längst den ganzen Bauch und auch den Hintern in einem fast krampfhaften, jedoch kitzelnd-prickelnden Ziehen erfasst hatte, das sich über die Beine bis zu den Füssen weitergepflanzt hatte und elektrisierend kribbelte. Und Anna hörte jetzt auch erstmals bei sich selbst dieses abgrundtiefe, fast röchelnde Stöhnen, das sie bei Priska so verwundert und auch beängstigt hatte. . . Anna konnte - wollte - sich nicht mehr zurückhalten. Wild, beinahe tierisch gab sie sich nun ihren Lustgefühlen hin. Ihre Hände an der Brust und im Höschen tanzten jetzt instinktiv genau an diesen Stellen ihres Körpers, die sie zur Explosion bringen mussten. Sie kam auch fast unvermittelt, von einer für Anna ungeahnten Heftigkeit. Mit einem Mal zog sich ihr ganzer Unterleib heftig zusammen, was ihn förmlich zu einer wilden, ruckartigen Bewegung der Hüfte brachte. Anna hielt in ihren Handbewegungen inne, denn sie wurde durch die heftigen, rhythmischen Bewegungen ihres Beckens und das krampfartige Zusammenziehen ihrer Vagina, ja des ganzen Schambereichs, förmlich blockiert, das von einem unwahrscheinlich tiefen, den ganzen Unterleib heiss durchströmenden Kitzelkribbeln begleitet wurde. Willenlos musste sie sich der Explosion hingeben. Sie konnte sich diesem fast schmerzlich-lustvollen Gefühl nur noch durch ein lautes und tiefes Stöhnen Luft machen. Schliesslich glitt sie in einen bewusstseinstrübenden Dämmerzustand. . .
Anna wusste nicht, wie lange sie darin gelegen hatte, als ihr Geist langsam wieder klarer wurde. Ihre eine Hand lag an der Brust und die andere noch immer in ihrem Höschen. Sie benötigte eine geraume Weile, bis sie endlich begriff, dass sie ihren ersten wirklichen Orgasmus erlebt hatte und dass sie es selbst war, die sich dieses Lustgefühl verschafft hatte. Irgendwie beglückte sie diese Erkenntnis und um dieses Gefühl noch etwas auszukosten, streichelte sie erneut, jedoch jetzt wirklich zur Entspannung, wiederum ihre feuchten Schamlippen und den inzwischen weich und breit gewordenen Kitzler, ganz langsam und entspannend-geniessend, ohne die vorher damit verbundene wachsende Erregung. Langsam und eher lästig meldete sich aber auch wieder ihre alte, verklemmte Scham. So etwas tut ein anständiges Mädchen nicht. . . Zunehmend gewann ihr schlechtes Gewissen die Oberhand. Unvermittelt hielt Anna inne, zog ihre Hand - ertappt durch ihre eigene Scham - aus dem Höschen und erschrak beinahe über die gleitsame Feuchtigkeit, die wie flüssiger Honig an der ganzen Hand klebte. Ruckartig setzte sie sich auf und ging eilig zum Waschbecken des Zimmers, um ihre Hände zu waschen. Jetzt störte sie auch die Nässe in ihrem Höschen, die an ihrer Scham zu spüren war. Rasch schlüpfte sie aus dem Slip, knüllte ihn zusammen und schob ihn zwischen anderen schmutzigen Kleidern ganz nach unten in den Wäschekorb - um ihn gleich wieder herauszuziehen und in ihrem Kleiderkasten hinter anderer Wäsche zu verstecken. Dieses Höschen wollte sie selbst auswaschen und nicht im Wäschesack ihrer Mutter nach Hause nehmen. Sie könnte ja etwas bemerken. . .
Rasch trocknete sie mit einem Tissue die feuchten Schamlippen, nicht ohne dabei nochmals ein leichtes Kribbeln an der Klitoris zu verspüren und zog sich einen frischen Slip an. Dann verliess sie, nachdem sie ihr Bett wieder ordentlich gerichtet hatte, ihr Schlafzimmer und schlich sich, etwas schuldbewusst, in den Park des Ferienhauses zurück, wo inzwischen ihre Kameradinnen nach dem Essen Mittagspause hielten. Niemand schien sie vermisst zu haben. . . Und trotzdem meinte Anna, sämtliche Blicke der Mädchen auf sich zu spüren, weil alle ihr ansehen mussten, was sie soeben erlebt hatte. Irgendwie, zwischen ihrem Schuldbewusstsein, etwas unschickliches getan zu haben, keimte allerdings auch ein gewisser Stolz. Sie fühlte sich erstmals so richtig als Frau mit einem gefühlvollen, ja lustbetonten Körper. Das alles, ihr Erlebnis im Zimmer blieb aber ihr Geheimnis, das sie für sich behielt und von dem sie noch lange zehrte; auch an jenem Nachmittag im Unterricht, wo sie immer wieder die noch leicht feuchte Scham und die Wärme zwischen den Labien spürte; angenehm, ja lustvoll. . .
Roman fuhr auf der Route nationale Genève-Monpellier langsamer, denn jetzt hatte das Paar den Ort erreicht, von wo die Strasse zum Dorf abzweigt, auf dessen Gemarchung die Ferien-Ferme angesiedelt war. Fast gespenstisch kauerten sich die typischen provençalischen Steinhäuser mit ihren niedrigen Dächern und den grossen Toreinfahrten zu den Innenhöfen der Strasse entlang. Nur einige müde Strassenlaternen beleuchteten fahl die Fassaden und verstärkten so den bleichen Eindruck der Häuser. Kein Mensch und kein Fahrzeug war weit und breit zu sehen. Das Dorf pennte gemächlich dem Morgen entgegen. Angestrengt und etwas nervös blickte Roman immer wieder nach rechts. Er suchte die schmale Seitenstrasse, die nicht verpasst werden durfte. Immer wieder hielt Roman abrupt, um dann wieder weiterzufahren, nachdem sich die vermeintliche Abzweigung lediglich als Toreinfahrt entpuppt hatte. Endlich sahen Anna und Roman schon von weitem im Scheinwerferlicht des Autos den Wegweiser leuchten mit der typischen Kilometer-Angabe: «Grobeille-sur-Rhône», noch zwölf Kilometer. Kurz vor diesem provençalischen Weiler lag etwas abseits Pierres Ferme. Die schmale Strasse verlangte jetzt Romans volle Aufmerksamkeit. Die vielen Buckel schüttelten den Wagen weitaus mehr als noch auf der Hauptstrasse. Anna störte sich zunächst an dieser unruhigen Fahrt, sie gewöhnte sich jedoch schnell an daran und döste bald weiter vor sich hin. Das Schaukeln des Autos bewegte auch ihre Hüften und liess das angenehme Gefühl zwischen den Beinen wieder aufleben. Ihre Gedanken wanderten wieder zurück in Ferienlager ihrer Jugendzeit. . .
Es dauerte einige Tage, bis sich Anna von ihrem ersten Orgasmus soweit erholt hatte, dass sie einigermassen begreifen konnte, was wirklich mit ihr geschehen war. Sie vermied es in dieser Zeit, ihre Scham mehr als unbedingt nötig zu berühren. Sie spürte, dass sie das Erlebte jetzt zuerst bei sich auch seelisch verarbeiten musste. So war ihr - hie und da auch etwas gekünstelter - Versuch, sich so normal und unbefangen wie eh und je zu geben, verständlich. Oft genug fühlte sie sich dabei aber selbst leicht verkrampft und unnatürlich - auch gegenüber ihrer Zimmerkollegin Susanne, mit der sie sonst viele ihrer Jungmädchen-Geheimnisse teilte. Susanne gehörte, wie schon Priska, zu den etwas reiferen, vernünftigeren Mädchen in Annas Umfeld. Anna schätzte es, mit ihr über die vielen kleinen Freuden und Sorgen plaudern zu können, die in diesem Alter üblich waren. Susanne hörte zu, ohne dieses alberne Gekicher und Getratsche, wie Anna es von den anderen Klassenkameradinnen her kannte und das sie auch immer wieder ärgerte. Trotzdem war die Beziehung zwischen Anna und Susanne eher eine Zweckverbindung. Man teilte dasselbe Zimmer und kam sich dabei unwillkürlich näher. Eine dicke Freundschaft wuchs daraus jedoch nicht. Und so war es für Anna fast selbstverständlich, dass ihr Erlebnis kein Gesprächsthema war, obwohl die beiden Mädchen hie und da auch schon das Thema Erotik und Sex angeschnitten, dabei aber nie über ihre eigenen, ganz intimen Gefühle und Erlebnisse gesprochen hatten.
Dieser Zustand der Verarbeitung und Distanz dauerte bei Anna über drei Tage. Wohl wurde ihr in dieser Zeit mehr als früher ihre Schamgegend bewusst, sei es durch enge Jeans, die im Schritt etwas einschnitten oder sei es beim Turnen an der Kletterstange, wenn Anna ihren Venushügel fest an das kalte Eisen pressen musste, um möglichst schnell nach oben zu kommen. In solchen Situationen nahm sie bewusster als früher den Hauch von Ziehen und Kribbeln wahr, das sie damals allein auf dem Bett voll ausgekostet hatte. Doch dabei liess Anna es auch bewenden. Bis zu jenem Freitag-Abend, als die ganze Klasse ein Klassenfest im eigens dafür eingerichteten Party-Keller des Ferienlagerhauses feierte. Die laute Musik, das schummrige Licht und die gelöste Stimmung, die Ausgelassenheit und auch das Tanzen mit anderen Mädchen der Klasse sorgten dafür, dass sich bei Anna bald wieder dieses unbestimmbare körperliche Gefühl einstellte, das sie damals nach dem Erlebnis mit Priska in der Dusche erlebt hatte. Wieder spürte Anna diesen angenehmen Druck in ihrem Unterleib und das nur ganz fein bemerkbare Kribbeln an ihrer Scham. Zunächst schenkte sie diesem Gefühl keine Beachtung. Erst als sie - ganz zufällig - mit Susanne tanzte, war es nicht mehr wegzuwischen. Anna geriet bald in eine Art Rausch, gab sich ganz der Musik und dem Rhythmus hin, genoss den leichten körperlichen Kontakt mit Susanne, roch ihr dezentes Parfum und fühlte sich dabei herrlich leicht und wieder einmal ganz unbeschwert. Ganz langsam wuchs ihre erotische Erregung und das Kribbeln in ihrem Unterleib, das sich zwischen ihren Schamlippen fortsetzte und unverkennbar wieder zu einer leichten, nur sehr fein verspürbaren Feuchtigkeit führte. Anna fühlte sich phantastisch in diesem schwebend-erregenden Zustand. Punkt elf Uhr gebot die Klassenlehrerin dann Ruhe. Nachdem der Keller aufgeräumt war, verschwanden die Mädchen meist schnatternd in ihren Zimmern; auch Anna und Susanne, die zunächst noch etwas im Zimmer herumalberten und sich dann endlich zum Schlafen bereit machten. Anna sass - nur mit Slip und BH bekleidet - auf der Bettkante und tratschte über die eine oder andere Klassenkameradin an der Party. Susanne hingegen stand bereits am Waschbecken des Zimmers. Und während die beiden Mädchen so vor sich hinplauderten, zog Susanne ganz ungeniert und gemächlich ihren Slip und schliesslich auch ihren Büstenhalter aus. Anna sah ihr zu, zunächst ohne Hintergedanken. Wie oft hatte sie Susanne schon nackt vor dem Waschbecken und dem Spiegel gesehen. . .
Heute war es anders. Mit einem Mal wurde Anna im Spiegel Susannes schöne, wohlgeformte Brust gewahr, die voller und grösser als bei Anna war - so, wie sich Anna diese eigentlich immer für sich selbst gewünscht hatte. Etwas mehr durfte es ja schon sein. Und ebenso bemerkte Anna im Spiegel die steifen Brustwarzen von Susanne, die sich mit ihrer hellen rosigen Spitze deutlich vom dunklen Warzenhof abhoben. Dieses Bild hatte für Anna heute eine unerwartete höchst erotisierende Wirkung, obwohl sie es doch schon oft gesehen hatte. Ganz gebannt starrte sie auf das Spiegelbild und verfolgte fasziniert und mit wachsender Spannung, ja Erregung, wie Susanne mit dem Waschlappen ihren Oberkörper wusch und dabei auch immer wieder fast zufällig über die Brust und ihre spitzen Warzen fuhr. Die Seifenspur modellierte dabei die Formen ihres Körpers zusätzlich und verstärkten so für Anna die erotische Wirkung. Jetzt war Anna vollends gebannt von Susannes wohlgeformtem, rundem Körper. Sie beobachtete auch den femininen Hintern und war fasziniert vom dunkel schimmernden Schampelzchen, das deutlich zwischen ihren Beinen sichtbar wurde, als sich Susanne einmal kurz bückte und das auf den Boden gefallene Handtuch aufhob. Die vollen Schamlippen Susannes bildeten dabei fast die Form einer Halbkugel, die durch einen deutlich helleren, rötlichen Spalt geteilt wurde, an dessen Rändern ganz leicht die Spitzen der inneren Labien zu sehen waren.
Anna war bei diesem Anblick geradezu elektrisiert. Ein Gefühl sehr ästhetischer Erotik überkam sie dabei, und sie versuchte sich unwillkürlich vorzustellen, ob sich diese schöne Form der Labien auch bei ihr bilden würde, wenn sie sich, wie eben Susanne, bücken würde. . . Anna gab sich diesem Anblick hemmungslos hin und fühlte, wie sich zwischen ihren Schamlippen wieder diese angenehme Wärme und Feuchtigkeit verstärkte. . . Plötzlich bemerkte Anna, dass sie von Susanne im Spiegel aufmerksam beobachtet wurde. Sie erschrak innerlich und spürte, wie das Schamgefühl hitzig in ihren Kopf stieg. Sie musste knallrot angelaufen sein. Schnell stand Anna auf und machte sich an Ihrem Kleiderkasten zu schaffen, damit dieses peinliche Gefühl verschwinde. Die Plauderei zwischen den beiden Mädchen fand aber mit diesem Intermezzo ein jähes Ende. Bald lag Susanne in ihrem Bett, wo sie unter dem warmen Licht ihrer Nachttischlampe in einem Buch zu lesen begann. Anna beeilte sich, ihre Abend-Toilette hinter sich zu bringen - etwas hastiger und oberflächlicher als sonst, damit auch sie möglichst schnell unter der Bettdecke verschwinden konnte. Es war eher ein Verkriechen, eine Flucht vor ihrem schlechtem Gewissen Susanne gegenüber. Was dachte sie wohl über Anna. . . ? Lesen mochte sie nicht. Und so löschte sie ihre Lampe und kuschelte sich in ihre Bettdecke und ihr Kissen, wie immer mit einem Arm zwischen ihren Beinen, so wie sie dies seit jeher vor dem Einschlafen tat.
Seltsam, obwohl sich Anna zunächst noch als ertappte Sünderin fühlte, wich die vorher verspürte Erregung in ihrem Unterleib nicht. Der Arm zwischen den Beinen beruhigte ebenfalls nicht - im Gegenteil. Unwillkürlich presste Anna ihre Hand an die Schamlippen und spürte dabei unvermittelt wieder diesen erotisierenden Druck an ihrer Scham, wie vor drei Tagen. Ein starkes Verlangen nach derselben Befriedigung, nach einem erlösenden Orgasmus, überkam sie dabei. Aber eher hätte sie sich umbringen lassen, als neben der lesenden Susanne auch nur die geringste Bewegung zu tun. So lag sie denn angespannt wie eine Feder in ihrem Bett und wurde immer stärker von ihrem Verlangen beherrscht, sich selbst Befriedigung zu verschaffen. Je mehr sie sich aber von diesen Gedanken und Gefühlen lösen wollte, umso mehr wurde sie erregt, verlangte ihre Scham nach den erlösenden Streicheleinheiten - und umso wilder tanzten die Bilder der nackten Susanne, aber auch von Priska, vor ihren geschlossenen Augen. In höchstem Mass frustriert versuchte sie endlich zu schlafen, um diesem bohrenden Verlangen entrinnen zu können. Schliesslich fiel sie in einen unruhigen Schlaf, in dem ihre erotischen Filme aber hemmungslos weiter abgespielt wurden.
Ungewohnt erwachte Anna plötzlich mitten in der Nacht. Das Zimmer war dunkel. Lediglich der silberne Schimmer des Mondes schien durchs Fenster und liess die Einrichtung des Zimmer schemenhaft erkennen. Susanne hatte das Licht ihrer Nachttischlampe gelöscht und schlief nun offenbar. Es dauerte eine geraume Weile, bis Anna sich zurecht fand und wieder einigermassen klar denken konnte. Und mit der anwachsenden Klarheit ihrer Gedanken - durch die erotischen Träume auf Touren gehalten - registrierte Anna ihre noch immer unbefriedigte Sexualität. Die Hand zwischen ihren Beinen milderte diese erneut erwachende Erregung nicht. Zunächst versuchte Anna, sich wieder zu beherrschen, was ihr ebenso misslang wie vorhin. Ob Susanne tatsächlich schlief? Angestrengt lauschte Anna ins dunkle Zimmer - und registrierte fast erleichtert das ruhige, gleichmässige Atmen Susannes. Fast vorsichtig tastete sich jetzt Annas Hand an ihre noch immer sehr prallen Schamlippen und drückte sie ganz leicht, gespannt, ob sich dieses wunderbare erotisierende Gefühl wie vor einer Woche wieder einstellt. Und wieder lauschte sie, ob Susanne tatsächlich schlief. . .
Ihre eigenen Liebkosungen an der Scham verfehlten auch jetzt ihre Wirkung nicht: Das Kribbeln an den Labien und das warme Ziehen in ihrem Unterleib wuchs mit den zunehmenden Streicheleien, die sie ihrer Scham gönnte. Anna wurde dadurch immer mutiger - und auch ungeduldiger. Jetzt hielt sie nichts mehr zurück. Sie wollte heute - jetzt - ihren Orgasmus wieder erleben und voll auskosten. Ihre Hand wusste, was zu tun war, sicherer als beim ersten Mal und zielgerichteter: Durch den dünnen Stoff ihrer Pyjama-Hose strich sie mal zärtlich, mal etwas fester abwechslungsweise über ihre Labien, nicht ohne dabei auch zwischendurch wieder ihre Klitoris zwischen den gleitsamen feuchten Schamlippen zu suchen und dieses einmalige Gefühl auszukosten. Der letzmals erlebte Blitz war jetzt anders, weniger überraschend, dafür umso intensiver und erregender. Das Herz klopfte immer stärker und auch Annas Atem wurde zusehends schneller und lauter. Unvermittelt drehte sie sich auf den Rücken und schob unter der Bettdecke ihre Pyjama-Hose übers Gesäss. Die Hand sollte endlich ungehindert direkt zu ihrem Ziel kommen. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Labien erleichterten die Zärtlichkeiten, ja erregte sie noch stärker als zuvor. Der Mittelfinger glitt immer rascher und heftiger den Innenseiten ihrer Schamlippen entlang und immer ungeduldiger streichelte er die jetzt straff und spitz angeschwollene Klitoris. Anna stöhnte hörbar auf. Im Rhythmus ihrer Liebkosungen bewegte sich auch ihr Unterleib immer unruhiger auf der Matratze. Er war jetzt geradezu heiss, das Kribbeln und Ziehen darin kündeten die unaufhaltbare Erlösung an, die immer näher kam. . .
Anna erstarrte unvermittelt zu einer Salzsäule. Ihre Bettdecke hatte sich plötzlich gehoben und ein fremder Körper legte sich neben sie ins Bett. Anna registrierte erschreckt: Susanne war offenbar aufgewacht und lag nun ganz ruhig neben ihr. Anna spürte unangenehm die Wärme und den Druck dieses fremden Körpers, der sie jetzt masslos störte. Wut packte sie, weil sie in ihren Vorstellungen und Phantasien, vor allem aber in ihrem sicher geglaubten Orgasmus jäh unterbrochen worden war. Gleichzeitig genierte sie sich zutiefst, denn Susanne musste bemerkt haben, was Anna tat. Am liebsten hätte Anna sie einfach aus dem Bett geworfen. Gleichzeitig wollte sie vor Scham in die Erde versinken. Susanne aber drehte sich zu ihr hin und streichelte unvermittelt ganz zärtlich über ihre Wange und ihren Hals. Reflexartig wollte Anna diese Hand zur Seite stossen. Sie unterliess es aber und stellte fast verwundert fest, dass sie diese Zärtlichkeiten gerne hatte. Sie waren anders als beispielsweise von ihren Eltern. Feinfühliger und gleichzeitig erregender, ganz neu und ungewohnt. Die noch nicht abgeklungene Erregung Annas fand dadurch neue Nahrung, denn sie registrierte unbewusst, dass sie sich bei Susanne über das, was sie vorhin getan hatte, nicht zu schämen brauchte. Ebenso spürte sie, wie Susanne selbst erotisiert sein musste. Und mit diesem Gefühl gab sich Anna immer ungenierter den Zärtlichkeiten Susannes hin.
Unvermittelt schlug Susanne die Bettdecke nach hinten. Willig liess Anna es auch geschehen, dass ihre Kameradin jetzt ihre Pyjama-Jacke aufknöpfte, ihr die Hose endgültig abstreifte und sie so mit ihrem völlig nacktem Körper vor Susanne lag. Im fahlen Mondlicht bemerkte Anna, wie Susanne eine geraume Weile den Anblick des unbedeckten Körpers genoss, um dann wiederum mit Zärtlichkeiten, jetzt am Oberkörper, fortzufahren. Susannes Hand wanderte über Annas Schultern und die kleines festen Brüste, umkreisten die sanften Rundungen, streiften fast zufällig die straffen Brustwarzen und wanderten entlang der Hüfte zum Gesäss, machten dort kehrt und spazierten über Annas Bauch zurück zur Brust. Anna genoss dieses neue erregende Gefühl hemmungslos. Ihr Atem wurde schneller und ihr Körper hob sich immer ungeduldiger Susannes verzaubernder Hand entgegen. Plötzlich hielt Susanne inne. Fast hastig, ja unverkennbar ebenfalls sehr erregt, streifte sie sich jetzt ihr Nachthemd über den Kopf und legte sich, ebenfalls vollkommen nackt, seitlich neben Anna. Diese bemerkte, dass sie dabei ihre Beine leicht spreizte und sich immer wieder mit der an Anna streichelnden Hand selbst kurz die eigene Scham drückte und massierte; mal langsam, dann wieder heftig, wobei gerade dann ein leicht schmatzendes Geräusch von ihren eigenen, offensichtlich nicht minder nassen Schamlippen zu hören war. Der im Dunkeln nur schemenhaft wahrgenommene Körper Susannes, vor allem aber ihr Streicheln an der eigenen Scham erregte Anna zusätzlich. Fast automatisch hob sie ihre Hand und wollte Susanne ebenso zärtlich liebkosen. Doch Susanne lies dies nicht zu und schob Annas Hand wieder weg. So gab sich Anna einfach den Zärtlichkeiten ihrer Zimmerkollegin hin.
Bald schon spürte Anna, dass ihre Erregung den Punkt erreicht hatte, an dem der Körper ungeduldig nach Erlösung lechzte. Susanne vermied es jedoch konsequent, Annas Scham zu berühren. Anna stöhnte immer lauter und heftiger und ungeduldig schob sie ihr Becken fordernder Annas zärtlicher Hand entgegen. Vergeblich. Schliesslich hielt Anna dieses unerfüllte Verlangen nicht mehr aus, und sie versuchte nun sich selbst Entspannung zu verschaffen. Doch beinahe herrisch schob auch jetzt Susanne die Hand Annas weg. Endlich fanden Susannes Fingerspitzen auch den Weg zu Annas Schoss. Anna stöhnte bei der ersten Berührung der Schamlippen laut auf und hob ihr Becken beinahe wild auf, um diesen ersten Kontakt intensiv auszukosten. Susanne kannte Annas Verlangen und wusste genau, was zu tun war. Abwechselnd ganz leicht, dann wieder intensiv streichelte und knetete sie Annas Schamlippen, zupfte leicht an der einen und presste dann beide wieder mit den Fingern kräftiger zusammen, um sogleich den Venushügel mit kreisenden Massagebewegungen zu besänftigen. Annas Feuchtigkeit floss nun sachte, aber für sie deutlich spürbar den Schamlippen entlang nach unten und sammelte sich zwischen ihrem Hintern und dem Leintuch, was sie zunächst etwas störte, dann aber ihre Erregung nur noch mehr verstärkte. Schliesslich fanden Susannes Finger auch den Weg zu Annas Klitoris. Mit kleinen, feinen kreisenden Bewegungen an der Spitze und immer wieder mit kräftigen Liebkosungen seitlich dem Kitzlers entlang bis zum Scheideneingang trieben sie Anna schier zum Wahnsinn. Immer wieder hob sie ihr lustvoll erregtes Gesäss und liess es abrupt wieder auf die Matratze fallen. Annas Stöhnen war nun ungehemmt und wild und auch Susanne verschaffte ihrer Lust ungehemmt Luft, denn auch sie trieb sich mit ihrem eigenen Fingerspiel unaufhaltsam immer mehr dem eigenen Orgasmus entgegen, was Anna nur nebulös, aber deswegen nicht mit weniger zusätzlicher Erregung registrierte.
Der Höhepunkt kam für Anna fast unvermittelt und dadurch umso heftiger: stärker als zum ersten Mal erlebt und auch ganz anders. Anna schrie kurz auf und verfiel in ein stossweises, röchelndes Stöhnen, während sich ihr Körper versteifte, gleichzeitig aber von den rhythmischen Zuckungen ihrer Vagina geschüttelt wurde; ein Gefühl von fast schmerzhafter, wilder Lust. Und dieser Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Immer weiter zog sich ihr Unterleib zusammen, bis endlich diese zutiefst lustvollen Wellen langsam verebbten und Anna wieder in diesen eigenartigen Dämmerzustand verfiel. Wie aus weiter Ferne erlebte Anna auch den Höhepunkt Susannes. Deren Fingerbewegungen wurden immer rascher, heftiger und hemmungsloser. Plötzlich legte sich auch Susanne steif auf ihren Rücken und gab sich laut stöhnend nun ebenfalls ihrem Orgasmus hin. Mit diesem beglückend erlebten Gefühl dämmerte Anna in eine Art Schlaf hinüber, aus dem sie erst am andern Morgen wieder erwachte. Susanne hatte Anna, nackt wie sie war, wieder zugedeckt und war in ihr eigenes Bett geschlüpft. Seltsam, an diesem Morgen wurde zwischen den beiden Frauen kein Wort über das Erlebnis ausgetauscht. Ein langer, intensiver, wissender Blick, ein Blitzen in den Augen und ein fast schelmenhaftes Lächeln beim Erwachen genügten. Damit war alles gesagt.
Anna bewahrte auch dieses erregende Erlebnis ohne Kommentar bei sich in ihrer fraulichen Seele auf, für einmal ohne schlechtes Gewissen - im Gegenteil. Ihr Stolz über ihre wachsende erotische Erlebnisfähigkeit wuchs noch mehr. . .
Fortsetzung 6 folgt
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