Lavendel duftet nicht nur blau, TEIL 2 - Fortsetzung 6 (fm:Romantisch, 4471 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anna B. | ||
Veröffentlicht: May 17 2011 | Gesehen / Gelesen: 12571 / 9914 [79%] | Bewertung Teil: 9.31 (26 Stimmen) |
Anna und Roman sind nach ihrer langen Reise in die Provence und in ihre erotischen Erinnerungen endlich am Ziel angekommen: in der Ferme „Le Mas de Guilles“ |
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ausgesuchten Accessoires «vom Feinsten» ausgestattet. Die Bodenbeläge, die Vorhänge und jedes einzelne Möbelstück - selbst wenn sie noch so bescheiden, aber gerade deswegen so vornehm wirken - sind von auserlesenem Geschmack und bester Qualität.
Anna fühlt sich gleich unwahrscheinlich wohl in dieser einfachen, aber doch sehr anspruchsvollen Ambiance. Und auch Roman ist sichtlich angetan von diesem unvergleichlichen Schmuckstück weit abseits der lauten und hektischen Zivilisation, die sie vor rund 10 Stunden verlassen haben. Madame Ventoux lässt die Gäste noch einen Blick auf die Terrasse mit der buschigen Pergola werfen und beeilte sich dann, die Beiden allein zu lassen und um sicher auch den Rest ihres wohlverdienten Schlafes zu geniessen. Anna und Roman hören sie noch mit ihrem Moped davon fahren - dann sind sie endlich für sich alleine in ihrem neuen Paradies. Der Rest des Gepäcks ist rasch aus dem Auto geholt und im Schlafzimmer deponiert. Und dann endlich kann Roman seine Anna in seine Arme schliessen und ihre Ferien mit einem langen, innigen Kuss starten lassen. Anna, inzwischen wieder ganz wach und sichtlich etwas aufgekratzt, erwidert diese Zärtlichkeit geradezu übermütig und sie herzt Roman stürmisch und begeistert über ihren eindrücklichen Ferienanfang zurück.
Natürlich sind beide recht müde - immerhin ist es schon nach vier Uhr in der Frühe. Die lange, praktisch pausenlose Fahrt sitzt bleiern in ihren Gliedern. Andererseits meldet sich jetzt aber bei ihnen auch Hunger und Durst - sicher auch deswegen, weil sie beim Rundgang wohl bemerkt haben, dass Madame Ventoux auf dem grossen Holztisch im Wohnzimmer ein ausgesprochen appetitliches kleines Buffet voller Leckereien aus der Provence arrangiert hat - selbstverständlich mit einer Karaffe voll tiefrotem Wein und frisch gebackenem Brot. Es geht auch nicht lange, bis beide am alten Tisch sitzen und sich diese rustikalen Leckereien - fein geschnittenes Trockenfleisch, verschiedene Weichkäse, Oliven, Zwiebeln, Paprikas samt herrlich duftendem Bauernbrot - schmecken lassen. Der Wein ist kräftig und würzig - ein alter köstlicher Landwein aus der Provence eben, der im Fässchen gereift ist. Viel reden Anna und Roman nicht mehr miteinander, umso mehr sprechen die Augen von Anna, deren Müdigkeit fast verflogen scheint. Immerhin konnte sie ja auf der Reise zwischendurch - wenn auch nicht sehr ausgiebig und erholsam - etwas schlafen. Und diese Augen plakatieren eine rundum glückliche, ja begeisterte Anna. Ihr ist, als hätten sie beide das grosse Los gezogen mit ihrer Ferienwahl. Das muss herrlich werden, zwei Wochen auf dieser Ferme, mit Roman allein zusammen.
Roman hingegen sieht man die Strapaze der langen Fahrt schon an. Er wirkt bleich und übernächtigt - und doch zeigt er ein ausgesprochen zufriedenes Gesicht. Sein Freund Pierre hatte nicht zu viel versprochen: «Le Mas de Guilles» ist ein Bijou erster Güte, und auch Roman freut sich innerlich auf die 14 Tage, in denen er mit seiner geliebten Anna endlich Tag und Nacht - ohne Stress im Geschäft - zusammen sein kann. «Ich geh noch schnell die wichtigsten Dinge auspacken», meint Anna, nachdem sie ihren ersten Hunger gestillt hat. Und sie verschwindet voller Tatendrang im oberen grossen Schlafzimmer, das die Beiden sich beim Rundgang ohne grosse Dis¬kussionen in völliger Überreinstimmung spontan ausgesucht haben. Roman öffnet die Balkontüre und lässt sich von der frischen, ungewohnt würzig riechenden Luft überraschen - und vom intensiven Zirpen der Zikaden in den umliegenden Feldern. Bald darauf hört er, dass Anna duscht. Auch er freut sich auf eine erfrischende Dusche und will dann endlich schlafen. Es war für ihn nicht nur ein anstrengender Tag - besser gesagt: eine Nacht - sondern auch eine Zeit voller Überraschungen mit seiner Anna. Noch immer ist er verwundert über das Erlebnis im Auto auf dem Feldweg, abseits der Hauptstrasse. So hat er Anna noch nie erlebt...
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Endlich hat die Provence wieder ihre Ruhe gefunden, nachdem der Mistral während des ganzen Tages fast ununterbrochen seinen heissen Wind über das Land gefegt und alles knochentrocken gelegt hat. Am Spätnachmittag hatte ein kurzer Regenschauer die Luft vom Mistral-Staub gereinigt. Mehr nicht. Zu einer merklichen Abkühlung hat der warme Landregen nicht gereicht. Die Luft ist jetzt glasklar. Ein leichter Duft von Lavendel und Ginster schwebt über der flachen, nur von kleinen Büschen durchsetzten und mit kleinen Erdhügeln aufgelockerten Ebene. Eine Akazienallee säumt die holprige Naturstrasse, die zur Ferme führt. Sonst ist weit und breit kein Zeichen von menschlicher Zivilisation zu entdecken. Das nächste Dorf ist zehn Autominuten entfernt. Die Ferme liegt breit und behäbig wie eine brütende Glucke mitten im wuchernden Ginstergebüsch, das von blühenden Lavendelsträuchern durchsetzt ist. Der pastellblaue bis purpurrote Lavendel wirkt im senffarbenen Ginster wie Pickel im Gesicht eines Teenies. Das Singen der Zikaden wird merklich lauter, dieses seltsame hohe, eintönige Sirren, das man erst wieder bewusst wahrnimmt, wenn die Insekten unvermittelt innehalten. Der Platzregen vom Nachmittag hat sie offensichtlich belebt. Hinter den weit entfernten Hügeln im Westen der Ebene versinkt langsam aber unaufhaltsam der glutrote Feuerball der Sonne, nicht ohne mit einem heissen Flimmern, das wie ein letztes Winken über den Hügeln zittert, gute Nacht zu sagen. Am roten Abendhimmel unterbricht ein Schwarm Flamingos die Glutfarbe des Abendhimmels. Ihre eleganten, graziösen, ja vornehmen Flugbewegungen erinnern an bewegte Schattenbilder in einem Scherenschnitt. «So muss der Frieden im Paradies sein», denkt Anna und kann sich kaum satt sehen an diesem völlig undramatischen, aber gerade deswegen so bewegenden Naturschauspiel der sich zur Ruhe legenden Ebene. Anna und ihr Mann Roman sitzen auf der pergola-überdeckten Terrasse in grossen, bequemen Weidensesseln mit ausladenden Rückenlehnen, wortlos, die traumhafte Abenddämmerung geniesserisch aufsaugend.
------- Es ist genau die richtige Stimmung für Anna, um alles Erlebte der letzten 24 Stunden nochmals Revue passieren zu lassen - 24 Stunden, in denen - ganz nüchtern betrachtet - mit Ausnahme der Reise hierher auf die Ferme eigentlich wenig, aber für Anna selbst doch unglaublich viel passiert war. Geschehnisse, die Anna auf der einen Seite doch auch recht verwirrt - nein, eigentlich eher verwundert hatten. Verwundert über sich selber, ihre Gefühle und Stimmungen. Und vor allem erstaunt über ihre Erinnerungen an frühere, grösserenteils in einer dunklen Schublade abgelegten erotische Erlebnisse und an das, was auf diesem Feldweg kurz nach Manosque über sie gekommen war. Vor kurzem hätte sich Anna darüber fast noch geschämt - zumindest geniert - auch nur daran zu denken. Nicht so jetzt, heute, nach der Reise in die Provence. Nicht unzufrieden registriert sie bei sich eine gewisse Genugtuung, ja auch Stolz, dass sie das Verlangen gespürt und ausgelebt hatte, Roman auf diesem Feldweg regelrecht zu verführen und ihn zu einem offenbar unerwarteten und gerade deswegen unglaublichen Orgasmus zu treiben, sie allein. Anna spürt bei diesem Gedanken geradezu eine gewisse Überlegenheit ihrem Roman gegenüber, der für sie bisher doch sonst die Vorbildfigur war, zu der sie immer aufblickte. Dieses neue Gefühl der Überlegenheit - einer eigentlichen weiblichen Dominanz - hat für Anna einen ungewohnten Reiz. Erst recht, weil damit auch für sie ein sehr intensives erotisierendes Gefühl und Erleben verbunden ist. Noch nie hat sie bisher so intensiv und ausdauernd dieses fast schon schmerzhafte und doch so lustvolle «Ziehen» in ihrem Unterleib, an ihrem Geschlecht und zwischen ihren Schamlippen erlebt. Diese als warm empfundene Feuchtigkeit zwischen ihren Labien, die sich bei ihren Erinnerungsträumen unkontrollierbar eingestellt hatte. Diese lustvolle Spannung, bei der sie - mit dem Zusammenpressen ihrer Schenkel - zunächst kurz etwas Erleichterung fand, die aber auch sofort nach mehr verlangte und damit nur noch mächtiger wurde.
Gestern Abend, nachdem sie die Koffer zumindest so weit ausgepackt hatte, dass die Blusen, Röcke und Kleider sich an der Luft wieder etwas entfalten konnten und auch die Utensilien fürs Badezimmer am richtigen Ort verstaut waren, konnte sich Anna unter der Dusche endlich erfrischen. Und sie bemerkte beim Ausziehen wohl, dass die Feuchtigkeit ihres Geschlechtes weit mehr als bisher üblich angerichtet hatte. Die Spuren in ihrer Unterwäsche waren unübersehbar. Endlich unter der Dusche, das herrliche Nass kräftig über ihren Kopf, ihre Schultern, ihre kleinen Brüste und ihren straffen Hintern fliessen lassend, erkundete sie mit ihrer Hand auch ihr Geschlecht. Die gleitsame Feuchtigkeit hatte sich zwischen ihren Beinen bis in den Spalt ihres Hintern ausgebreitet. Und es dauerte eine geraume Zeit, bis sie weggespült war. Anna genoss es gleichzeitig, an ihrer Klitoris und an ihrem Scheideneingang mit einem gewissen Druck etwas von der lustvollen Spannung abzubauen, die sich in den letzten Stunden aufgebaut hatte - ohne sich dabei allerdings wirkliche Erleichterung verschaffen zu können. Nein - sich selbst zu befriedigen, war jetzt irgendwie nicht der richtige Zeitpunkt. Ausserdem: Roman könnte ja jeden Moment ebenfalls ins Badezimmer kommen. Dieser Gedanke entstand weniger aus der schamvollen Ängstlichkeit heraus, Roman könnte sie bei der Selbstbefriedigung ertappen, als vielmehr in der unerträglichen Vorstellung, dann womöglich mitten drin abbrechen zu müssen.
Tatsächlich kam kurz darauf auch Roman ins Badezimmer und eine halbe Stunde später, von der Dusche erfrischt, lagen beide - unglaublich erleichtert, nun endlich schlafen zu können - eng zusammen in ihrem neuen Doppelbett, nur von einem leichten Leintuch bedeckt. Nach einem langen und intensiven Gute-Nacht-Kuss, drehte sich Anna zur Seite und kuschelte ihren kühlen, nackten Köper von hinten an Roman - wie ein Löffel in der Besteckschublade. Aber neckisch-provokativ drückte sie ihren straffen Hintern ganz bewusst an Romans Geschlechtsteil, das - obwohl Roman offensichtlich todmüde war - trotzdem rasch reagierte und zunächst leicht erigierte. Auch Roman schien diese Situation zu gefallen - und so hob Anna ganz spontan das obere Bein, so, dass Roman sein halbwegs steifes Glied zwischen Annas Beine legen konnte, wo es an Annas Geschlecht zur Ruhe kam. Mit ganz gemächlichen und doch lustbetonten Auf- und Ab-Bewe¬gungen - ohne Penetrationsgelüste allerdings - wiegten sich Anna und Roman so gemeinsam in den Schlaf, der sie dann auch rasch überkam...
Anna lächelt wohlig in der Erinnerung an diese erste Nacht in der Ferme. Dabei taucht aber doch auch die Stimmung auf, bevor sie der Schlaf übermannt hatte: Obwohl ihr die Vernunft ganz klar gesagt hatte, dass vor allem Roman nach der stundenlangen Fahrt - und letztlich auch sie selbst - viel zu müde gewesen waren, so blieb gestern Abend halt doch für sie das Gefühl zurück, dass sie selbst keine Befriedigung gefunden hatte. Immerhin hatte ja Roman auf dem Feldweg seinen Höhepunkt. Ihr selbst blieb jedoch nur die lustvolle Spannung, die nach den intensiven Träumen und Erlebnissen während der Fahrt noch immer irgendwie in ihrem Körper und ihrer Seele schwebten und ein Gefühl von Hunger hinterliessen. Vergessen, denn Roman holte am anderen Morgen - heute Morgen - nach, was Anna vermisst hatte.
Anna war die erste, die erwachte. Obwohl der Schlaf letztlich nur kurz war, fühlte sie sich sehr frisch und munter. Sie wollte die Gelegenheit nutzen und ihren Mann noch etwas schlafen lassen, derweil sie das Frühstück zubereitete. Vorsichtig, um Roman nicht zu wecken, schlüpfte sie unter dem Leintuch hervor und stieg - splitternackt wie sie war und doch völlig unbefangen - in die Küche hinunter, wo Madame Ventoux mit einem vollen Kühlschrank dafür gesorgt hatte, dass alles vorhanden war, was die Gäste an den ersten ein-zwei Tagen brauchen. Das heisse Wasser für den Kaffee und den Tee war rasch bereit, etwas Trockenfleisch, verschiedene Käse, würzige Gemüse als Beilagen, Milch, Orangensaft, Miel de Lavande aus der Provence, Butter und frisches, knackiges Bauernbrot waren auch bald auf einem breiten Tablett angerichtet, das Anna nun vorsichtig ins Schlafzimmer hinauf zirkelte. Sie bemerkte allerdings im Treppenaufgang beim Blick aus dem Fenster in den Vorhof der Ferme ganz kurz, dass ein noch recht gut aussehender Mann mittleren Alters in Gärtnerkleidung sich beim Toreingang an den Sträuchern zu schaffen machte. Das muss wohl Monsieur Ventoux sein, der zusammen mit seiner Frau die Ferme in Ordnung hielt, dachte Anna. Sie achtete jedoch nicht weiter auf ihn.
Noch immer lag Roman schlafend auf dem Bauch im Bett. Es brauchte jedoch nur einen Kuss von Anna, damit er die Augen aufschlug, sich offenbar zuerst zurecht finden musste und dann den Kuss seiner Frau zärtlich erwiderte. Der duftende Kaffee und das appetitlich angerichtete Tablett schienen seine Geister sofort zu beleben. Und bald darauf sassen Anna und Roman - splitternackt - auf ihrem Bett und langten kräftig zu. Das Stimmungsbarometer der Beiden war auf Höchststand. Vor allem Anna plapperte munter drauf los über alles, was sie am Morgen aus dem Küchenfenster hinaus bereits entdeckt hatte. Und sie erzählte auch kurz von Monsieur Ventoux. Roman, der ohnehin am Morgen etwas Anlaufzeit benötigt, hörte ihr aufmerksam zu. Er freute sich sichtlich, dass es seiner Frau hier auf «Le Mas de Guilles» so ausserordentlich gut gefiel. Aber mit ebensolchem Wohlgefallen registrierte er die nackte Unbefangenheit von Anna, die sich bisher mit ihrer Nacktheit ihm gegenüber eher etwas zurückgehalten hatte. Nein, sie war ihm gegenüber nicht prüde, aber im - landläufigen Sinne - auch nicht allzu offenherzig. Um so mehr genoss er den Anblick der wohlgeformten Anna, die es sich - völlig unbefangen - im Schneidersitz auf dem Bett bequem gemacht hatte und das Frühstück genoss. Roman regis¬trierte dabei wohl auch das dunkle, appetitliche Pelzchen von Annas Scham, aus dem sich - im Schneidersitz unverkennbar - fast ein bisschen neckisch die hellere und recht ausgeprägte Klitoris neugierig hervor reckte. Ein ungeheuer erotischer Anblick für Roman, dessen Blick immer wieder dorthin wanderte, was Anna natürlich nicht verborgen blieb.
Früher hätte sie wohl unwillkürlich eine andere «schicklichere» Sitzposition eingenommen. Heute morgen jedoch «stach sie der Hafer»: Als ob sie die Bli¬cke ihres Mannes nicht bemerkt hätte, spreizte sie - ganz zufällig - ihre Beine sachte noch etwas mehr, so, dass auch die wohlgeformten Schamlippen mit dem Ansatz der inneren, unverkennbar leicht feuchten Labien, die in die Klitoris münden, noch etwas besser zum Vorschein kamen - weibliche Verführungskunst eben von einer Anna, die zwar noch wenig routiniert, aber deswegen nicht minder bewusst diese frauliche «Waffe» ganz gezielt einsetzte - und dabei selbst einen ungeheuren erotisierenden Spass empfand. Und diese Verführungskunst führte auch zum Erfolg. Romans Penis, der nach dem Toilettengang seine Morgenerektion verloren hatte - auch er war jetzt völlig nackt -, reagierte auf den appetitlich Anblick von Annas Scham. Nicht dumpf mit einer heftigen Erektion. Vielmehr registrierte Anna - nun ebenfalls «ganz zufällig» - dass dieser Penis sachte etwas breiter, länger und auch leicht dunkler wurde. Dabei zeichnete sich die typische Form der Eichel unter der Vorhaut immer deutlicher ab. Ebenfalls schob sich die dunkelrot gewordene Eichelspitze aus der Vorhaut heraus, so dass der kleine «Mund» an dieser Spitze deutlich zu sehen war. Anna registrierte dieses lustvolle verhaltene Wachstum mit ebensolchem Wohlgefallen, wie es Roman beim Anblick von Annas Scham ergangen war. Nachdem das Frühstücks-Tablett geplündert war und auch Roman dank des Kaffees langsam aber sicher seine Lebensgeister wieder vollumfänglich gefunden hatte, schob Anna das Tablett rasch auf den kleinen Bauerntisch neben dem Bett und sagte, sie wolle schnell noch unter die Dusche. Eine gute Pause für Roman, um sich zu überlegen, wie er nun mit dieser erotisierten Stimmung umgehen wolle. Er brauchte nicht lange zu überlegen. Entschlossen stieg er aus dem Bett, ging ins Bad, öffnete die gläserne Kabine und drängte sich ebenfalls unter die Dusche, unter der Anna - höchst belustigt über diesen Überfall - von oben bis unten eingeseift stand. Roman nahm Anna geradezu stürmisch in die Arme und die Beiden rieben sich, zunehmend glitschig eingeseift, mit wachsender Wohllust aneinander, begleitet von lustvollem Kichern und Stöhnen. Roman konnte es dabei nicht lassen, Annas eingeseiftes Geschlecht vorsichtig, aber bestimmt zu liebkosen - eine Zärtlichkeit, die Anna ausgesprochen genoss, was sie mit einem willigen Öffnen ihrer Schenkel kundtat. Und auch sie konnte es nicht lassen, Romans Penis, der inzwischen hart und dick angeschwollen war, ebenso zärtlich-intensiv zu bearbeiten...
So war denn auch bald der Punkt erreicht, wo weder Anna noch Roman weiter zuwarten wollten, zuwarten konnten. Roman drehte den Wasserhahn kräftig auf und beide befreiten sich vom Seifenschaum. Sie rieben sich mit dem Frotté-Tuch gegenseitig hastig ab - und ehe es sich Anna versah, hatte Roman sie aufgehoben und zurück zum Bett getragen, wo er sie auf den Rücken legte und ohne lange Pause zu küssen begann: Stürmisch-fordernd, aber auch zärtlich wie ein Hauch glitten Romans Mund und Zunge von den Ohren über den Hals zu den Schultern. Länger verweilte Roman bei Annas Brüsten: Mit der Zunge umkreiste er den dunklen Warzenhof auf beiden Seiten, der sich erregt-schaudern zusammenzog und die Brustwarzen hart anschwellen liess. Eine willkommene Einladung für Roman, diese steinharten Knöpfchen nun lustvoll mal kräftig und dann wieder ganz zärtlich zu massieren, mit den Zähnen ganz vorsichtig daran zu knabbern und auch daran zu saugen. Gleichzeitig massierte Roman mit seinen Händen ganz zart die wohlgeformten Rundungen von Annas Brüsten. Diese Liebkosungen steigerten bei Anne das Lustgefühl noch viel mehr, das sich nun von der Brust zunächst in den Bauch und dann zum Geschlecht im deutlicher ausbreitete. Romans Hände wanderten, nein, tänzelten weiter zu Annas Bauch, verweilten an ihrem Nabel und trippelten schliesslich zu Annas Venushügel, den sie ihm unverkennbar verlangend entgegen reckte.
Doch Roman liess diese Quelle der Lust vorerst unbeachtet. Obwohl Anna noch so gerne Romans Hände an ihrem Geschlecht gespürt hätte, wanderten diese zunächst weiter die Oberschenkel hinab - und wieder zurück an der Innenseite der von Anna verlangend leicht gespreizten Beine. Sie stöhnte vollkommen erotisiert auf und wollte Roman ein Zeichen geben, sie endlich zu erlösen, indem sie fast fieberhaft nach seinem Penis suchte, um dort ihre lustweckenden Streicheleinheiten zu verabreichen. Roman aber hatte offensichtlich anderes im Sinn. Er stoppte Annas Hand und legte sie - keinen Widerspruch duldend - zurück, um sofort wieder mit seinen zärtlichen Küssen - jetzt am Unterleib - und seinen Streicheleinheiten an Annas Oberschenkel weiterzufahren. Annas Atem wurde immer heftiger und ungeduldiger. Sie wollte endlich genommen werden, denn die Spannung in ihrem Unterleib und an ihrem Geschlecht wurde immer unerträglicher, was sich auch in der unübersehbaren Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen manifestierte. Dieser glasklare Saft der Lust lief bereits in den Spalt ihres Hintern. Anna schob ihren Unterkörper immer drängender und heftiger Roman entgegen und stiess leise spitze Laute aus, die von Roman aber nicht so beachtet wurden, wie dies Anna eigentlich erhofft hatte.
Endlich erbarmten sich zumindest Romans Hände Annas Drängen. Mit dem Mittelfinger tänzelte er zum Ansatz der Klitoris - dorthin, wo sich die Schamlippen teilen und in der Mitte der Ansatz der Lustknospe spürbar ist, der sich jetzt bei Anna steinhart anfühlte. Romans Finger drückte und massierte zunächst nur diesen Ansatz, was die Klitoris noch härter werden liess - nun aber für Anna endlich etwas Linderung in ihre lustvolle Spannung brachte. Erst recht, als Romans Finger über die beiden Schamlippen tänzelten, diese mal kräftig zusammen pressten und auch auseinander spreizten oder an denen sie abwechslungsweise zärtlich zupften. Anna stöhnte laut auf, als Romans Finger endlich in die Furche zwischen den Schamlippen tauchten und diese Innenseite wohl zärtlich, aber doch bestimmt massierte - von unterhalb der Klitoris bis zum Scheideneingang - und wieder zurück. Annas Stöhnen wurde immer lauter und kam hörbar von immer tiefer aus dem Bauch heraus.
Unvermittelt hielt Roman mit seinen lustbereitenden Massagen an Annas Geschlecht inne. Er setzte sich auf, stieg rasch aus dem Bett, stellte sich an die Unterkante der Matratze und zog Anna an den Beinen fast grob zu sich hin, bis ihr Hintern an der Bettkante angekommen war. Dann stellte er Annas Füsse an die Matratzenkante, spreizte ihre Beine breit auseinander und kniete selbst auf den Boden, so dass sein Gesicht ganz nah bei Annas Geschlecht war, das sich nun - fast etwas ordinär - in allen Details präsentierte. Früher hätte sich Anna wohl gegen diese Offenlegung ihres intimsten Körperteils gewehrt. Es war ihr schon immer ausserordentlich peinlich, diese Stellung beim Frauenarzt einzunehmen. Heute jedoch - jetzt mit Roman - erregte sie diese Stellung und die Vorstellung, dass sie sich so Roman wehrlos und völlig offen hingeben konnte, noch viel mehr, als sie es schon war. Auch Roman war offensichtlich vom Anblick von Annas Venushügel, ihren Schamlippen, der jetzt spitzen, dunkelroten Klitoris, der klitschnassen Spalte und des Scheideneingangs ungeheuer erregt. Er sah dieses "Paradies Annas zum ersten Mal so deutlich und in allen Details vor sich. Er nahm sich also Zeit, alles genau zu betrachten, zärtlich mit dem Finger die inneren Labien zu massieren und zu drücken und mit der Daumen-Innenseite ganz langsam, aber bestimmt, den Scheideneingang zu massieren.
Romans Daumen glitt hinauf zur Klitoris, deren äusserster Spitz sich leicht aus der Klitoris-Vorhaut reckte. Vorsichtig nahm er diese Vorhaut zwischen Daumen und Zeigfinger und ebenso vorsichtig und zärtlich schob er sie nach hinten, bis sich die eigentliche Lustknospe ganz weiss und völlig ungeschützt dem Blick von Roman preisgab. Und Roman schob diese Vorhaut mit ein bisschen Druck immer wieder auf und ab, was eine intensive Massage der Klitoris bewirkte, die Anna mit immer lauterem Stöhnen begleitete. Für Anna war das ein ungeheuer intensives Gefühl. Ihre Laute wurden noch heftiger, in die sich nun in immer schnellerer Kadenz auch kleine Schreie mischten. Ihr ganze Unterkörper bebte vor Lust. Das mit Romans Streicheleinheiten an den Labien und an der Klitoris verbundene, immer «unerträglicher» werdende kitzelnde Kribbeln pflanzte sich - geradezu schmerzhaft - in ihre Beine und Füsse fort, als wären Millionen von Ameisen am Krabbeln. Anne wollte dieses geradezu brennende Gefühl erträglicher machen und versuchte ihre Beine zusammen zu pressen, was Roman jedoch zu verhindern wusste. Sie packte deshalb mit beiden Händen ihre beiden Brüste und presste sie fast brutal zusammen, um so zumindest einen Teil ihres Lustschmerzes etwas abbauen zu können.
Jetzt fuhr es wie eine riesige Welle in Annas Geschlecht. Roman massierte nun mit seiner Zunge zunächst ganz vorsichtig, dann immer stärker und heftiger Annas innere Schamlippen und die Furche dazwischen sowie den Eingang ihrer Vagina. Schliesslich fand diese Zunge auch die Klitoris, die wieder in ihre Vorhaut zurückgeglitten war. Und dort vollführte dieses für Anna ganz neue «Instrument» ein wahres Ballettstück mit mal kräftigen kurzen Zungenschlägen, mal druckvollen langen Bewegungen über den Klitorisspitz bis hinunter zum Scheideneingang und mal ganz intensive kräftige Massageeinheiten rund um den Kitzler herum. Anna schnappte förmlich nach Luft: Dieses Gefühl war so ungeheuerlich für sie, dass sie beinahe besinnungslos geworden wäre. Sie war jetzt nur noch eine masslos gespannte Feder, deren Gefühl sich einzig und allein auf ihr Geschlecht und ihre Klitoris konzentrierte. Nur die Massagen ihrer Brüste gaben ihr noch das Gefühl, dass da noch mehr von ihrem Körper vorhanden war.
Und dann schoss ihr der Orgasmus, der sich - wie sie es kannte - zunächst langsam aber stetig aus ihrem Bauch heraus entwickelte - in ihre Klitoris und ihre Scheide. Einmal, zweimal, dreimal hintereinander - in kurzen, ungeheuer heftigen Wellen. Sie meinte sterben zu müssen und konnte nur noch eines: laut und hemmungslos im gleichen Rhythmus zu schreien, wie sich ihre Vagina spastisch zusammenpresste und dabei ihren Körper in wilde Zuckungen brachte. Ihr ganzer Körper war dabei der Resonanzboden dieser hemmungslosen Schreie, die aus tiefster Seele hervorbrachen. Roman erschrak beinahe, aber er hielt in seinem Tun nicht inne - bis Anna ihn geradezu verzweifelt wegstiess - ganz einfach, weil sie dieses ungeheure Gefühl nicht mehr ertragen konnte. Und Anna glitt ab in einer Art Besinnungslosigkeit, die alles um sie herum - selbst Roman - verschwinden liess ...
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