"Lavendel duftet nicht nur blau" - Teil 2, Fortsetzung 7 (fm:Romantisch, 1461 Wörter) [7/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anna B. | ||
Veröffentlicht: May 18 2011 | Gesehen / Gelesen: 11897 / 10137 [85%] | Bewertung Teil: 9.10 (21 Stimmen) |
Anna und Roman setzen – am Morgen nach ihrer Ankunft in der Ferme – ihre lustvolle Zweisamkeit fort, bis zur gleichzeitig erlebten Explosion. |
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unverkennbar von neuem erregte, obwohl sie doch vor kurzer Zeit bereits einen immensen Höhepunkt erlebt hatte. Diese Erregung spürte auch Roman an Annas Klitoris, die er jetzt mit seiner durch die lustvollen Reibungen entblössten Penisspitze wie einen grossen Stecknadelkopf sehr deutlich wahrnahm. Diese Knospe musste wiederum sehr hart geworden sein, was Roman nur noch mehr anmachte, sie mit seiner Penisspitze ganz gezielt zu liebkosen - nur, um danach wieder spielerisch den sehr feuchten Spalt zu suchen und den Eingang zur Vagina zu necken.
Annas Atem wurde heftiger und kürzer und auch Romans Erregung erreichte einen Punkt, der nach mehr - viel mehr - verlangte. "Komm", flüsterte Anna, "ich will Deinen Schwanz in mir spüren - nimm mich -, komm endlich"! Diese direkte Aufforderung - ebenfalls eine Premiere zwischen den Beiden - war für Roman das Signal, sich von Anna zu lösen, sie rasch auf den Bauch zu drehen und ihre Hüfte hochzuheben, so, dass sich Annas Hintern mit dem deutlich sichtbaren Geschlecht geradezu willfährig Roman entgegenreckte. Dieser packte Anna seitlich an den Hüften, zog sie zu sich heran, führte den jetzt steinharten Penis an Annas Scheideneingang und presste ihn fast brutal in die Vagina, die diesen Besuch jedoch als höchst willkommen empfand und ihn ohne Widerstand in sich aufnahm. Ja, um ihre lustvolle Bereitschaft noch zu unterstreichen, drückte Anna ihren Hintern Romans Penis recht kraftvoll entgegen, nur um sich sofort wieder von ihm zu entfernen, damit dieses erregende Stossen mit der Scheide von neuem beginnen konnte.
Roman nahm diese Bewegungen auf und aus den anfänglichen eher langsamen Pleuel-Bewegungen der Beiden wurden rasch kräftige, geradezu harte Stösse. Anna, deren Oberkörper von ihren Ellbogen abgestützt wurde, genoss dieses tierische Nehmen aus vollen Zügen. Sie fühlte sich quasi nur noch als Gefäss für Romans Priapos - ein Gefühl, das sie erneut ungehemmt auskostete und sich davon tragen und wegfliegen liess. Als Roman mit der einen Hand um ihren Körper herum die Klitoris suchte und mit seinen Fingern diese mal kraftvoll, mal verhalten zusätzlich massierte, steigerte sich Annas Lust erneut ins Uferlose. Wiederum spürte sie diese einmalige Wärme und den wachsenden lustvollen Druck in ihrem Unterleib und in ihrem Geschlecht. Sie machte sich erst verhalten, dann aber in immer stärkeren Wellen bemerkbar und kündigte den unaufhaltsamen Weg zum nächsten Orgasmus an.
Ja, sie wollte nochmals explodieren, nochmals den vollen Überschwang in ihrem Geschlecht erleben, obwohl es nicht das gleiche Gefühl war, wie vorhin mit Romans Zunge an ihrer Klitoris. Irgendwie kündigte sich dieser Höhepunkt von viel tiefer aus ihrem Becken an, nicht mehr so direkt auf ihre Klitoris konzentriert, sondern viel undefinierbarer, aber deutlich umfassender aus ihrem ganzen Becken und ihrer Scheide heraus. "Fester - ja, ja, noch mehr" presste sie keuchend im Rhythmus der heftigen Bewegungen immer lauter hervor. Und gleichzeitig schob sie ihren Hintern noch verlangender Roman entgegen, dessen röchelnder Atem ebenfalls immer deutlicher wurde. Auch Roman musste kurz vor seinem Orgasmus sein.
Und so unaufhaltsam wie die Wellen an einem Meeresstrand explodierten beide fast gleichzeitig. Anna jaulte erneut in aller Laustärke auf und schrie sich ihre Lust geradezu aus ihrer Seele, während Romans anfänglich eher verhaltenes Röcheln in ein stossweises tierisches Brüllen umschlug, unendlich tief aus seinem Bauch heraus. Annas Scheide klammerte sich dabei in spastischen Zuckungen immer wieder um Romans Penis - ein Umklammerung wie mit einer zupackenden Hand, die Romans Orgasmus nur noch verstärkte.
Schliesslich war der Punkt erreicht, an dem beide förmlich aus ihrer knienden Stellung einsackten und Roman über Anna zusammenbrach. Schweissüberströmt und heftig atmend lagen sie beide so zunächst übereinander, um sich dann endlich auf die Seite fallen zu lassen und alle Viere von sich zu strecken. Es dauerte eine geraume Weile, bis sich beider heftiger Atem wieder so weit beruhigt hatte, dass auch wieder einige Worte möglich wurden. "Du bist wahnsinnig", stiess Anna hervor. "Was stellst Du bloss mit mir an. Ich kenne mich ja selber nicht mehr". Roman sagte nicht viel. Vielmehr blickte er Anna aus einer Mischung von längst geahnten Erkenntnissen und ganz neuem Erstaunen an. "Lass es doch einfach geschehen. Das ist ja auch ein Teil von Dir - von uns", meinte er nur lakonisch, aber mit einem befriedigenden Schmunzeln. Dann nahm er Anna in seinen Arm und eng umschlungen tauchten beide in einen Traumschleier und schliesslich in einen kurzen, aber sehr entspannten Schlaf.
Fortsetzung 8 folgt
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