"Lavendel duftet nicht nur blau" - Teil 2, Fortsetzung 7 (fm:Romantisch, 1461 Wörter) [7/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anna B. | ||
Veröffentlicht: May 18 2011 | Gesehen / Gelesen: 11896 / 10137 [85%] | Bewertung Teil: 9.10 (21 Stimmen) |
Anna und Roman setzen – am Morgen nach ihrer Ankunft in der Ferme – ihre lustvolle Zweisamkeit fort, bis zur gleichzeitig erlebten Explosion. |
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"Lavendel duftet nicht nur blau", Teil 2, Fortsetzung 7
Anna und Roman setzen - am Morgen nach ihrer Ankunft auf der Ferme - ihre lustvolle Zweisamkeit fort, bis zur gleichzeitig erlebten Explosion.
Anna wussste nicht, wie lange sie in diesem eigenartigen entrückten Dämmerzustand war. Aber langsam lichtete sich dieser Nebel, der nicht nur ihr Denken, sondern auch ihr ganzes Fühlen wie einen Schleier belegt hatte. Noch immer schwer atmend, etwas verschwitzt und seltsam angespannt-entspannt - wie nach einer enormen körperlichen Anstrengung - registrierte sie zunehmend deutlicher, wie in ihrem Unterleib noch immer eine starke Wärme, ja Hitze, hockte, deren Zentrum ganz klar in ihrem Geschlecht zu lokalisieren war. Dabei fühlte sie noch immer das leichte Vibrieren ihrer Vagina, die sich bei diesem ungeheuren Orgasmus von vorhin in starken Zuckungen immer und immer wieder zusammengezogen und dabei ihr immer unerträglicher werdendes Lustgefühl noch mehr verstärkt hatte. Anna wurde gewahr, dass sich Roman jetzt zu ihr aufs Bett legte, ihren Kopf zu sich auf seinen Arm zog und sich mit seinem ebenfalls nackten Körper ganz eng an sie hin kuschelte. Anna fühlte dabei eine nie erlebte Intensität an Nähe, Vertrautheit, ja eine Art in einander Verschmelzen der Gefühle und der Sinne. Sie streichelte ganz sachte zärtlich über Romans Rücken und Hüfte - als ob sie nur darüber schweben würde. Ihr wurde dabei auch der eigene Duft von Romans Haut bewusst, der ihre Nase umstrich und so anziehend auf sie wirkte - seit jeher, seit sie sich nach der Episode im Kaufhaus näher kennen gelernt hatten und einander dann auch körperlich näher gekommen waren. Dieser Duft war wie ein Markenzeichen und gleichzeitig das äussere verbindende Element zwischen ihr und ihrem Mann.
Roman war noch immer sehr erstaunt, aber auch höchst erfreut über den Ausbruch, den er mit Anna vorhin erlebt hatte. Seine Frau zeigte sich auf eine ganz neue, für ihn unglaublich eindrückliche und auch beglückende Seite. Und es tat auch seinem Ego gut, seine Anna so zum Höhepunkt gebracht zu haben. Er war schon immer irgendwie überzeugt, dass Annas Erlebnisfähigkeit gerade in der Erotik bisher noch lange nicht entdeckt, geschweige denn ausgeschöpft war - nicht von ihm selbst und erst recht nicht von Anna. Es war ein herrliches Gefühl und Erlebnis für Roman, seine Frau so hingebungsvoll und hemmungslos aus sich heraus kommen zu sehen. Und irgendwie fragte er sich, ob er nicht schon viel früher diese neuen Facetten der Erotik und der körperlichen Liebe hätte heraus locken sollen. Nein, irgendwie war es bisher gut, so wie es war. Was sie beide auf der Fahrt in die Provence erlebt, geträumt und sich erinnert hatten und was jetzt zu einer ungeahnten Explosion geführt hat, wäre früher so wohl nicht möglich gewesen. Jetzt war der richtige Zeitpunkt, die ideale Atmosphäre, die emotionale Stimmung, die sinnliche Umgebung auf der Ferme - und der weit entfernte Alltag. Roman mochte nicht weiter darüber nachdenken.
In ihrem Sturm der Gefühle und des Sinnestaumels, der immer noch nachklang und in ihrem Ballet der Finger, das Anna weiterhin voller Hingabe auf Romans eng an sie gepressten Körper tanzte, spürte sie natürlich, dass Roman nach wie vor sehr erregt war. Sein Penis war gross und recht straff, den er an Annas Hüfte presste und die damit verbundene Lust mit wiederholtem langsamen, aber doch merklichem Druck offensichtlich auskostete. Dieses Spiel, das eher wie ein kleiner Fingerzeig bei ihr ankam, hatte bald einmal auch für sie etwas zunehmend erregendes, denn sie fühlte auch die lustvolle Feuchtigkeit aus Romans Penisspitze an ihrer nackte Haut. Sie drehte sich auf die Seite zu Roman hin, so dass Romans Geschlecht an ihres zu liegen kam - und um dieses herrliche Spiel der lustvollen Reize noch zu verstärken, nahm sie Romans erigiertes Glied, massierte es kurz aber zärtlich, bis es sehr steif war und schob es bestimmt zwischen ihre Beine, so dass es absolut passend zwischen ihre Schamlippen zu liegen kam.
Roman verstand und nutzte diese neckische Aufforderung von Anna, seinen jetzt rasch gewachsenen Penis mit steigender Hingebung spielerisch an und immer mehr zwischen den nach wie vor sehr feuchten Schamlippen von Anna zu bewegen - mal aufreizend langsam, aber intensiv - mal in raschen kurzen und leichten Streicheleinheiten. Diese Neckerei dauerte eine geraume Zeit, die Roman und Anna lustvoll auskosteten, wie ihr leises Stöhnen unverkennbar anzeigte. Gleichzeitig küssten sich beide lange und intensiv. Sie begleiteten das Spiel zwischen ihren Beinen gleichzeitig auch mit ihren Zungen in ihren Mündern und auf ihren Lippen - ein Spiel auf zwei Ebenen, das vor allem auch Anna
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