Münchner Sexgeschichten - Im Büro genommen (fm:Verführung, 1483 Wörter) | ||
Autor: danto7z | ||
Veröffentlicht: May 21 2011 | Gesehen / Gelesen: 38118 / 25485 [67%] | Bewertung Geschichte: 7.86 (70 Stimmen) |
Junge Bankangestellte wird von ihrem älteren Kollegen verführt ( passiert in München 1992 ) |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Anfang der 90er war ich als Bote bei einer Münchner Bank angestellt. Der Job brachte es mit sich, dass ich zu ganz unterschiedlichen Zeiten im Haus unterwegs war und dadurch viel Dinge zu sehen bekam, die nicht jeder wusste und auch nicht wissen sollte. An einem Dezembermorgen bekam ich im Fahrstuhl mit, wie Hr. K aus der Kreditabteilung damit begann, intensiv mit unserem Fräulein B. aus der Auslandsabteilung zu flirten. Erst waren da nur flapsige Sprüche, die Sache wurde aber schnell direkter. Man merkte, wie sehr ihm die Frau gefiel und mit seinen Blicken zog er sie regelrecht aus. Sie spielte das Spiel mit und man merkte, dass ihr sein Begehren schmeichelte und sie ihn auch als Mann attraktiv fand. Und er hatte Geschmack ... sie war ca. 25 Jahre alt, sehr schlank, niedliche kleine Brüste, ein hübsches und keckes Gesicht mit einer frechen Wuschelkopffrisur, ihr Körper ingesamt nicht gross, aber sehr fraulich. Das Beste an ihr war ( und die Männer, die sie kannten werden mir beipflichten ...), dass sie mit einem wunderbaren kleinen Hinterteil ausgestattet war. Sicher bin ich nicht der einzige Mann in unserer Bank gewesen, der sich mit ihr und ihrem Körper gerne näher beschäftigt hätte. Bisher ging da wohl nichts, sie war mit jemanden liiert und galt was das betraf, als eher unnahbar. Was nicht hiess, dass sich die Männer nicht so ihre Gedanken ueber sie machten und sich auch austauschten zu dem Thema. Kurzum, es war ein offenes Geheimnis, dass der Herr K. ( Typ forscher Bankkaufmann, ca. 35-40 Jahre, immer bestens gekleidet, immer einen Spruch auf den Lippen ) die Kleine "knacken" wollte. Am gleichen Abend musste ich noch einmal ins Haus. Es war wieder Jahres- abschluss und es gab eine Menge Extratouren und auch andere Dinge zu er- ledigen. Es war inzwischen dunkel, draussen fielen dichte Schneeflocken, das Licht der Laternen schimmerte gelblich durch das Schneetreiben. Es muss so ca. 19:30 gewesen sein, das Gebäude war voellig leer inzwischen, nur in der Auslandsabteilung brannte Licht, Fraeulein B. war noch schwer beschäftigt mit irgendwas. Ich ging vorbei, holte meine Unterlagen, ver- abschiedete mich und sagte, dass ich gleich ausser Haus sei. Sie schien mir irgendwie nicht recht bei der Sache zu sein. Ein bisschen fahrig, nervös ... Geil sah die heute wieder aus, weit geschnittene Jeans, engen schwarzen Pullover, der ihre Brueste sehr vorteilhaft zur Geltung brachte. Naja, ich ging von ihrem Anblick inspiriert weiter und in den naechsten Stock. Dort sah ich zu meinem Erstaunen just den Monitor von Hr. K noch laufen. Der war also noch im Haus. Das erschien mir dann doch sehr verdächtig und mir kam da gleich so ein Gedanke. Ich ging schnell die Treppe wieder runter, knallte extralaut mit der Tür und schlich leise zu dem Auslands- abteilungsbüro. Das Licht war inzwischen aus, nur der Schein einer einzelnen Schreibtischlampe schimmerte aus der offenen Bürotuer auf den Flur. Da standen die Beiden tatsächlich im Halbdunkel vorm Fenster, er hinter ihr und die Hände auf Ihren Hüften. "Er ist weg für heute, wir sind allein im Haus. Hast du meinen Brief gelesen?" Draussen fiel lautlos Schnee in der Dunkelheit. Ich schlich lautlos und unbemerkt in das Büro und versteckte mich im Hintergrund. Sie drehte sich um und nahm seine Hände, kaum hörbar "Ich kann das nicht...?" Er zog sie nun langsam an sich ran und kuesste ihre Stirn "doch, und du willst es auch, du willst mich... gib es Dir selber einfach zu". Dabei wanderte seine rechte Hand leicht an ihrem Brustansatz entlang, um dann direkt auf einer Brust liegen zu bleiben. "Sag es ...". Die Kleine zögerte noch. "Sag es mir ...". Langsam schaute sie zu ihm auf, blickte dann verlegen wieder nach unten... "ich will Dich... ich will dich spüren". klang es leise von ihr herrüber. Sie begannen sich heftig zu küssen, er hatte jetzt beide Hände auf ihrem Hintern. Was ging hier denn vor sich... . Er manövrierte sie jetzt beide zu ihrem Schreibtisch, hob ihren Hintern leicht an und plazierte sie auf dem Rand der Tischplatte. Die Lippen fest aufeinander gepresst, schoben seine Hände ihren Pullover langsam hoch, so dass man in dem Dämmerlicht sehen konnte, dass sie keinen BH trug und sehr süsse kleine Titten vorzuweisen hatte. Mann, die sahen besser aus, als ich sie mir in meinen geilsten Traeumen von ihr ausgemalt hatte. Kleine, spitze, freche kleine hoch aufgerichtete Nippel, einfach geil. Noch von dem Anblick gefesselt sah ich zu, wie sie ihm mit fahrigen Be- wegungen den Gürtel löste und seine Hose aufmachte, um seinen nun steif aufgerichteten Schwanz rauszuholen und zu umfassen. Der war enorm, die Kleine wurde jetzt so richtig heiss und ihr Kuesse immer fordernder. Ich glaube, dass K. sich das nicht so einfach vorgestellt hatte. Er stöhnte inzwischen laut, knöpfte ihr die Jeans auf und liess seine Hand hineingleiten. Durch ihr langgezogenes Seufzen ermutigt stellte er sie kurzerhand auf die Füsse und zog ihr mit einem energischen Ruck die Hose bis zu den Knien herunter. Wow, darunter hatte sie eine schwarze Seidenstrumpfhose an, unter der Ihr Schlüpfer verführerisch durch-
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