Daniel, der Fotzenknecht (Teil 2) (fm:Sonstige, 2406 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: MCglied | ||
| Veröffentlicht: May 24 2011 | Gesehen / Gelesen: 17244 / 14514 [84%] | Bewertung Teil: 7.49 (35 Stimmen) | 
| Daniel erzählt wie seine sexuellen Phantasien zur Realität werden. Bitte vorher Teil 1 lesen, die Geschichte ist fortlaufend. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
Umkleidekabine gehen. Dort ziehst du dir alles aus was du anhast,  ALLES! Nachdem du deine Sachen ordentlich an einen Bügel gehängt hast  ziehst du dir an was ich dir in der Kabine zurechtgelegt habe. Na los  ab mit dir!" Ich bewege mich also Richtung Kabine und beide Frauen  grinsen mir hinterher. In der Kabine angekommen ziehe ich mich direkt  aus. Schnell bin ich nackt und hänge die Kleidung auf. Ich glaube Silke  hat vergessen mir was zurechtzulegen, ich strecke den Kopf aus dem  Vorhang: "Entschuldigung, aber hier liegen keine Klamotten." "Ach ja  stimmt, die liegen da nicht. Die habe ich an die Wand gehängt, guck  mal", antwortet Silke. Ich blicke hinter mir zur Kabinenwand und was  sehe ich da hängen? Ich habe mit vielen Sachen gerechnet aber sowas?  Ein kleiner roter Damenstring, transparent und mit Spitzen. Soll das  ihr Ernst sein? "Hey kleiner wie sieht's aus bei dir, alles gefunden?"  höre ich Silke rufen. "Ähm...ja..." antworte ich knapp zurück. "Dann  mach mal schnell und komm anschließend direkt in unseren Pausenraum  hinter der Kasse. Wir schließen den Laden jetzt ab", meint Silke. Etwas  verunsichert schaue ich mir den String an, sieht so winzig aus das  Ding. ONE SIZE steht drauf, dann wird es schon gehen. Ich schlängele  mich also in den roten, transparenten Damenstring rein und verlasse die  Kabine. Ich will gar nicht wissen wie ich aussehe und verzichte auf den  Blick in den Spiegel. Schnell husche ich hinter die Kasse, so will ich  nicht durchs Schaufenster gesehen werden. Schon bin ich im Pausenraum  wo Silke und die andere Frau auf einer Couch sitzen. Silke begrüßt mich  nochmal und stellt uns vor: "Hallo mein kleiner, dass hier ist übrigens  die Inhaberin des Ladens hier wo ich arbeite, Vanessa." "Ach ist er  nicht schick, Vanessa" Vanessa kann sich kaum das Lachen verkneifen,  ich muss ja lustig aussehen. "Ich hätte nicht gedacht dass ein Mann  sein Glied in dem kleinen String verstaut kriegt", meint Vanessa zu  Silke. "Schau es dir doch näher an", schlägt Silke vor und befiehlt  mir: "Komm her kleiner!" Ich trete also direkt vor die Couch wo die  beiden sitzen. "Ist das ein Blutpenis oder ist der immer so klein, kein  Wunder dass er da rein passt.", spottet Vanessa und grinst wieder. Ich  merke wie ich eine Erektion bekomme und sich das Stück String  hervorhebt, aber kein Wunder. Schließlich stehe ich direkt vor Vanessa  und die ist richtig scharf. Blonde lange Haare, eine verdammt geiles  Gesicht, blaue Augen, toll geschminkt und sexy Kleidung. "Guck mal der  kleine will da raus", meint Vanessa. "Egal", lautet Silkes kurze  Antwort und meint: "Mein Fotzenknecht wollte sich doch seine Bilder  verdienen." In dem Moment steht Silke auf, zieht Ihren Rock und Ihren  String runter. "Ich habe mich heute Morgen nochmal schön von Marc  durchficken lassen. Deshalb habe ich auch einen Plug drin um dir noch  was übrig zu lassen. Komm runter mit dir auf die Knie und kriech zu  mir.", lauten Silkes Anweisungen. Ich bin jetzt noch erregter und mache  schnell was Silke verlangt. So krieche ich also dicht an Silkes Fotze  ran. Silke zieht den Plug heraus und drückt mir sofort meinen Kopf in  ihre Fickfotze. "Los mein Lecksklave, leck mir das Fötzchen schön  sauber", meint sie dabei. Es riecht ein wenig merkwürdig, vielleicht  weil das Sperma von Marc schon ein paar Stunden in Silkes Fotze ist.  Ich denke nicht weiter dran und lecke ihr das Fickloch schön aus. Es  dauert gar nicht lange da kommt sie schon zum Orgasmus und es fließen  weitere Säfte die ich alle aufnehme. Als Silke zu sich kommt stößt sie  mich weg von sich. "Der ist ja richtig praktisch", meint Vanessa. "Na  dann lass dich doch auch von ihm verführen. Er macht bestimmt was du  möchtest. Los kriech rüber und kümmere dich ordentlich um Vanessa",  befielt mir Silke. "Okay kleiner, dann zeig mir mal deinen Pimmel, los  hol ihn raus ich will ihn mal ganz sehen!", fordert mich Vanessa auf.  Ich schäme mich zwar ein bisschen mache aber was sie verlangt. Mein  Pimmel ist stocksteif und passt eh nicht mehr in den String rein. "Ach  Gott was ist das denn? Ne, damit kann ich nichts anfangen. Da muss  schon mehr her, den kann ich nicht brauchen", ist Vanessas Reaktion.  Ich bin jetzt doch etwas enttäuscht. "Ach komm schon Vanessa, das ist  zwar kein Riesenschwanz aber steif noch relativ normalgroß. Nur weil du  auf Negerpimmel stehst, kommt er dir besonders klein vor. Lass dich  doch einfach von ihm lecken. Dafür reicht die Zeit noch und das macht  er gut", wirbt Silke für mich. "Na gut besser als nichts", antwortet  Vanessa. Sie steht kurz auf um Rock und String auszuziehen, dann setzt  sie sich wieder und spreizt ihre Beine. "Silke, gib ihm wenigstens  meinen Notfalldildo aus dem Schrank. Nur lecken ist mir zu wenig", sagt  sie noch schnell zu Silke. Silke springt kurz auf, geht zum Schrank und  kramt den Dildo hervor. Wow was für ein Riesending, bestimmt 25 cm und  so dick wie eine große Haarspraydose ist das Ding bestimmt. Da wundert  es mich nicht, dass Vanessa alles was kleiner ist nicht (mehr) spürt.  Silke kommt rüber und setzt sich neben Vanessa auf die Couch. "So, du  besorgst es Vanessa jetzt mal ordentlich an ihrer Klitt, ich kümmere  mich um alles Weitere.", sagt Silke zu mir. Ich beginne also Vanessas  Knopf zu liebkosen und Silke führt ihr den Dildo ein. "Nicht so Zaghaft  du Weichei, besorge es mir richtig!", raunzt Vanessa mich an. Also  verschärfe ich die Intensivität meines Zungenspiels und Silke rammt ihr  den Riesendildo immer wieder in die Fotze. Es dauert nicht lange da  verkrampft Vanessa und stöhnt ihren Orgasmus heraus. Dabei drückt sie  den Dildo und meinen Kopf fest gegen Ihren Unterleib. Danach stößt sie  mich weg. "Gut gemacht kleiner", bekomme ich noch von Vanessa zu hören.  Jetzt knie ich vor den beiden befriedigten Damen, nackt wie ich bin mit  einem stahlharten Ständer. "Wir müssen den Laden gleich wieder  aufmachen", meint Vanessa. "Ich würde ihn noch gerne abspritzen sehen,  das hält die Fotzenknechte bei Laune", antwortet Silke. "Von mir aus  schon. Lustig wäre es ja, aber ich hab keinen Bock es ihm zu besorgen  und außerdem soll hier nichts eingesaut werden", entgegnet Vanessa.  "Ist doch kein Problem, Vanessa. Wir stülpen ihm ein Gummi über und er  kann sich dann selbst einen runterholen. Anschließend lutscht er noch  das Gummi aus" schlägt Silke vor. "Der kleine ist ja krass drauf. Er  soll dabei aber auf den Knien bleiben", meint Vanessa und lacht. Silke  nickt ihr zu und zaubert ein Kondom hervor. Sie beugt sich etwas zu mir  runter und stülpt es mir fix über meinen Ständer. "Jetzt sag uns doch  mal was du möchtest kleiner", fragt mich Vanessa. "Ich möchte gerne  abspritzen", antworte ich. "Dann mache es dir mal schön selber und  beeil dich bloß, wir müssen den Laden gleich aufmachen", bekomme ich zu  hören. Ich fange also an, völlig nackt kniend, vor den beiden Frauen  meinen Pimmel zu wichsen. "Bevor du spritzt bittest du nochmal um  Erlaubnis!" wird mir befohlen. So erregt wie ich bin ist es gleich  soweit also bitte ich: "Bitte, bitte darf ich abspritzten?" "Nicht so  voreilig. Wir zählen von 10 runter auf 0 bei 0 spritzt du!", meinen  beide im Einklang. "Wenn du es bei 0 nicht schaffst zu spritzen, hörst  du sofort auf und hast Pech gehabt!", schiebt Vanessa hinter her und  beide lachen. Ich wichse also was das Zeug hält und die zwei fangen  recht zügig an zu zählen:  "10...9...8...7...6...5...4...3...2...1...0...abspritzen kleiner  Fotzenknecht, wichs schön ins Kondom rein." Schon schießt meine Ladung  raus. In mehreren Schüben entleeren sich meine Eier und das Gummi füllt  sich beachtlich mit meiner Wichse. Ich drossel mein Tempo etwas und  mein Glied erschlafft allmählich. "Fein gemacht kleiner und jetzt kommt  die Kür", meint Vanessa und grinst mich an. Vanessa steht nun auf und  positioniert sich hinter mir, Silke zieht mir das Gummi vom Pimmel ab  und stellt sich vor mir hin. Vanessa packt meinen Kopf und zieht ihn  nach hinten. "Mund auf!", befielt sie und ich gehorche natürlich.  Zusätzlich hält sie mir jetzt den Mund auf. Silke pustet etwas Luft ins  Gummi, "so läuft es besser raus", meint sie. Sie dreht es um und lässt  eine ordentliche Menge Sperma in meinen Mund laufen. Mit der anderen  Hand hält sie mir dann noch die Nase zu. "Schluck du kleines Luder!",  befehlen mir beide. Ich schlucke wie befohlen und die zwei lachen mich  aus und streicheln mir über den Kopf, wie einen Hund der gerade  "Männchen" gemacht hat.  
 
"Los steh auf und mach dich auf den Weg, wir müssen den Laden öffnen. Den String nimmst du mit. Steht dir gut, solltest du öfter tragen!",  macht mir Silke klar. Ich stehe also auf und will Richtung  Umkleidekabine. An der Kasse bleibe ich stehen. Ich sehe, dass draußen  3 oder 4 Mädels stehen, die werden wohl von der Berufsschule sein. Sie  gucken sich das Schaufenster an wo ich vorbei muss. Vanessa und Silke  kommen von hinten: "Was ist los, mach mal hin!", mault mich Vanessa an.  "Aber draußen stehen welche..." antworte ich. "Du kleiner jämmerlicher  Fotzenknecht, das gibt es doch nicht. Du leckst die bespritzten Mösen  fremder Frauen aus, aber wenn dich 3 fremde junge Frauen nackt sehen  könnten schämst du dich? Hahaha...", verspottet mich Vanessa. "Beweg  sofort deinen Arsch zur Kabine oder ich hole die Mädels rein", macht  mir nun Silke unmissverständlich klar. "Ach ja und damit du deine Scham  verlierst wirst du schön langsam gehen. Mit dem Gesicht Richtung  Schaufenster, aber zieh dir vorher den schicken String an", fügt Silke  noch hinzu. Vanessa und Silke haben ihren Spaß so viel ist klar. Ich  steige also schnell in den String rein und mache was Vanessa mir  befohlen hat. Es sind etwa 5 Meter bis zur Kabine und ungefähr bei der  Hälfte gucken die Mädels und sehen genau auf mich. Scheiße, wie mir das  peinlich ist, aber ich gehe langsam weiter wie es mir gesagt wurde. Die  Mädels sind gar nicht erschrocken sondern amüsiert. Sie kichern und  holen die Handys raus. Wahrscheinlich machen sie Bilder von mir.  Endlich bin ich in der Kabine angekommen, sofort beginne ich mich  anzuziehen. Plötzlich höre ich Gekicher und eine Tür. Oh nein, Vanessa  und Silke haben den Laden wieder geöffnet. Hoffentlich kommt jetzt  niemand rein. Ich beeile mich also noch mehr und husche aus der Kabine.  "Deine Belohnung bekommt du nachher per Email", meint Silke zum  Abschied. "Ok", nicke ich und verlasse den Laden. Als ich hinausgehe  kommen die Mädels vom Schaufenster rein und lachen mich an, oder eher  aus? Ich reagiere nicht darauf und mache mich schnell auf dem Weg nach  Hause.  
 
| Teil 2 von 2 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | |
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  MCglied hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für MCglied, inkl. aller Geschichten  Email: waw2002@web.de | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|