Daniel, der Fotzenknecht (Teil 2) (fm:Sonstige, 2406 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MCglied | ||
Veröffentlicht: May 24 2011 | Gesehen / Gelesen: 16642 / 13980 [84%] | Bewertung Teil: 7.49 (35 Stimmen) |
Daniel erzählt wie seine sexuellen Phantasien zur Realität werden. Bitte vorher Teil 1 lesen, die Geschichte ist fortlaufend. |
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Teil 2:
Ich fühle mich wie eine durchgebumste Hure, der die Zeche geprellt wurde...
Meiner Freundin Jill hatte ich gesagt, dass ich jemanden bei einem PC Problem helfen muss, dass dauert oft mehrere Stunden. So ist sie auch nicht verwundert als ich nach Hause komme und nicht sonderlich gesprächig bin. Sie geht wohl davon aus, dass mir der Kopf raucht. Ganz Unrecht hat sie damit nicht. Allerdings liegt das nicht an irgendwelchen PC Problemen, sondern an dem Treffen mit Silke und Marc. Mein ganzer Kopf ist voll mit Gedanken und Bildern die sich kaum sortieren lassen. Was war da bloß mit mir passiert? Ich habe die Fotze einer fremden Frau geleckt, während ihr Partner sie gefickt hat. Ich war zu allem bereit was sie von mir verlangten und ich weiß nicht, ob ich überhaupt irgendwas abgelehnt hätte. Schließlich habe ich Silkes frischbesamte Muschi geleckt und ausgesaugt, während mein Pimmel im Kondom gestülpt gewichst wurde... Als Krönung habe ich auch noch meinen eigenen Saft geschluckt. Ach ja und ich war natürlich die ganze Zeit nackt. Irgendwie war ich total devot..., dass hätte ich mir vor einer Weile noch nicht ansatzweise vorstellen können. Äußerlich bin ich auch gar nicht so der devote Typ. Ich bin groß, kräftig mit stets selbstbewusstem Gang als hätte ich Rasierklingen unter den Achseln. Wenn mich die Dinge wenigstens abgetörnt hätten, dann könnte ich das direkt als "Erfahrung/Ausrutscher" abhaken. Dem ist aber nicht so. Ich war in der Situation total befriedigt, es hat mich so geil gemacht, dass ist unbegreiflich. Und jetzt? Ich habe schon wieder einen Ständer und das nur weil ich das Erlebte nochmal Revue passieren lasse.
Ich frage mich wie es weitergehen soll. Am besten frage direkt mal nach den Bildern die gemacht wurden. Vielleicht reicht mir das schon als Befriedigung. Ich schicke also schnell mal eine Mail an Silke und Marc, vielleicht können sie mir dann direkt die Bilder schicken.
"Hallo ihr zwei, ich hoffe es hat euch gefallen. Könntet ihr mir die Bilder schicken? Danke, Lg Daniel"
Am selben Abend kam keine Antwort mehr, also holte ich mir noch zweimal selbst einen runter und ging danach auf die Couch wo ich einschlief.
Am nächsten Morgen, Jill schläft noch, gehe ich an den Rechner. Super, die Antwort von Silke und Marc ist da.
"Na mein kleiner Fotzenknecht! Stellst du hier etwa Forderungen? Wenn du die Bilder möchtest musst du sie dir verdienen. Wie du das machen kannst bestimmen alleine wir. Erkläre dich damit einverstanden und du bekommst die Möglichkeit die Bilder zu bekommen. Falls du nicht möchtest, brauchst du dich gar nicht mehr zu melden!
PS: Hast du noch meinen Muschigeschmack auf der Zunge?? ;-)"
Ich bin jetzt erst mal ein wenig irritiert, dachte ich doch dass ich die Bilder sofort bekommen würde. Ich hatte mir schon vorgestellt wie ich mir auf die Bilder einen runterhole... Mit Forderungen und Bedingungen um die Bilder zu bekommen hatte ich jetzt nicht gerechnet, allerdings erregt mich das auch schon wieder. Ohne großartig nachzudenken beantworte ich die Mail.
"Ok, damit hatte ich nicht gerechnet, aber in Ordnung. Ich bin einverstanden."
Schon kurz darauf mailt Silke mir zurück
"Brav mein Kleiner! Ich habe es auch so erwartet. Ist doch auch besser wenn du die Bilder bekommst als wenn sie jemand anders erhält...hehe. Du kannst direkt damit anfangen sie dir zu verdienen. Ich arbeite in der Boutique "VANILLAKISSEZZ" und habe um 12 Uhr Mittagspause. Sei pünktlich da!"
"Okay" denke ich mir, dann mal schnell unter die Dusche. Bis zu dem Laden brauche ich etwa 30 Minuten. Beim Duschen rasiere ich mich wieder blitzblank, was ich aber sowieso jeden Tag mache. Um kurz vor 12 Uhr komme ich an der Boutique an und gehe rein. Silke steht mit einer anderen Frau an der Kasse, dann sieht sie mich auch schon und begrüßt mich: "Ah da ist er ja, komm nur her. Du kannst schon mal in die letzte
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