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Mit Betty im Bett (Fortsetzung) (fm:Dreier, 2506 Wörter) [7/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 27 2011 Gesehen / Gelesen: 27125 / 21120 [78%] Bewertung Teil: 8.96 (47 Stimmen)
Heute erzähle ich euch, wie mein Freund sich schämte, weil er mit meiner besten Freundin geschlafen hatte. ;-)

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© Kornie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Am Morgen fühlte ich mich kaputt und müde. Ich lag in einem Bett, es war ungewohnt eng, und ich schwitzte. Ich brachte nicht die Kraft auf, mich zu regen oder nur die Augen zu öffnen. Hinter mir hörte ich Stimmen im Raum und Stühle Rücken. Langsam erinnerte ich mich, wo ich war: In der Ferienhütte von meinem Freund Basti und seinen Freunden. Hier hatten wir gestern Abend gefeiert. Am Alkohol konnte es nicht liegen, dass ich mich so zerschlagen fühlte, ich hatte doch nur wenig getrunken. Also lag es wohl an der Enge und an der ungewohnten Schlafposition.

Mein Arm war eingeschlafen. Ich versuchte mich zu drehen, stieß aber sofort auf warme Haut, die ebenso verschwitzt war wie meine. Anscheinend war es schon Vormittag. Die Sonne brannte und machte den Raum unerträglich heiß. Ich hörte wieder Stimmen reden. Langsam öffnete ich ein Auge, fand das aber zu anstrengend und ließ das Augenlid wieder zufallen. Ich spürte, es war noch nicht der richtige Zeitpunkt. Nach einer Weile verklang das Gerede, und die Tür klappte zu. Anscheinend war ich jetzt allein. Ich schlief wieder ein.

Eine Weile später wurde ich munter. Nun war der richtige Zeitpunkt. Ich machte die Augen auf, streckte mich, stand auf und zog meine Unterwäsche an. Mehr hatte ich nicht hier. So trat ich vor die Tür. Da hockten Betty und Basti, auch in Unterwäsche. "Wir müssen reden", sagte Betty.

"Was gibt's denn?" Betty antwortete: "Dein Schatz hat einen Moralischen." "Warum?" Ich hockte mich zu ihnen, und wir tranken abwechselnd aus einer großen Wasserflasche gegen den Durst.

Basti beichtete, dass ihn furchtbare Gewissensbisse plagten wegen gestern Abend. Betty versuchte energisch, ihm das auszureden. "Aber Schatz", warf ich ein, "ich hab dir doch gesagt, dass so etwas passieren kann."

Nach einer fröhlichen Party mit erotischen Spielen waren wir zu dritt im Bett gelandet, und Basti hatte erst mit mir und dann auch mit Betty gefickt. Das ging ihm nun moralisch unsäglich gegen den Strich, und er konnte sich das nicht verzeihen. Ich verstand ihn gut: Er hatte ja wirklich viel mitgemacht die letzten Tage:

Immerhin war er bis vorgestern noch so gut wie unschuldig gewesen: Ein anständiger, christlicher Junge, der mit dem Sex bis zur Ehe warten wollte, der nur heimlich nackt badete und sicherlich ab und zu onanierte. Bis auf eine kleine Jugendsünde im Zeltlager hatte er noch keine Erfahrung mit Mädchen gehabt.

Auf einer Insel im See war es dann gestern früh passiert: Wir beide nackig, er in mir, sein erster Samenerguss in einer Frau, und - wir waren so unvernünftig - vor lauter Erregung nicht an Verhütung gedacht.

Das allein wäre ja Grund genug, um Gewissensbisse zu haben. Manch anderer Junge in seinem Alter wäre vielleicht ausgerastet und durchgebrannt. Basti aber nicht! Er reagierte sehr liebenswürdig und mutig: Er stand zu mir, und es war keine Frage, dass wir von nun an ein Paar waren. Selbstverständlich würde er auch zum Kind stehen, falls ich eines bekäme, und das war durchaus möglich, zumal wir auch nach diesem ersten Mal ohne Verhütung weiter fickten.

Dann nach der Party hatten wir Betty in die Mitte genommen, denn sie war gerade ohne Sexpartner, und für mich war das ganz natürlich: Ich hatte schon als Teenie oft mit meiner besten Freundin Betty im Bett herumgemacht. Diesmal war mein Basti eben mit dabei, und ich freute mich von Herzen, dass er anstandslos mitmachte.

Als wir ordentlich in Fahrt waren, und Betty schon ganz nass zwischen den Beinen, stand natürlich die Frage im Raum, wie weit wir es treiben würden. Was Betty betraf, war es klar: Sie hatte ein Auge auf Basti geworfen und wollte sehr gern mal seinen Schwanz. Was mich betraf: Ich hatte nichts dagegen, denn ich vertraute Betty grenzenlos. Mit ihr hatte ich schon so viel erlebt, und sie hatte unendlich viel für mich getan, ich würde alles mit ihr teilen, sogar meinen neuen Freund.

Tatsächlich drang er von hinten in ihre Möse, und ich freute mich von Herzen für Betty, als seine Eichel ihren Kitzler verwöhnte. Und ich fieberte mit ihm mit, als er sie heftiger und tiefer stieß und

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