Meine Frau, die Hure (fm:Schlampen, 8440 Wörter) | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Jun 01 2011 | Gesehen / Gelesen: 52380 / 39976 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (99 Stimmen) | 
| Wie meine Frau sich zur Hobbyhure entwickelte und ich es zunehmend nicht ertragen konnte | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Schultern, ihre Augen waren fast schwarz. Sie hatte die wunderbarsten  Brüste, die man sich vorstellen kann, fest und mit der richtigen Größe,  dazu kleine Nippel wie ich sie mag. Ich wollte diese Frau nicht teilen.  
 
 
Aber ich wusste, dass sie stur ist und dass ich ihr diesen Plan nicht ausreden konnte. Ich hatte Angst dass sie ihn auf eigene Faust  durchsetzte, also änderte ich gedanklich meine Strategie. Wenn ich es  schaffte, dass sie enttäuscht würde, dass ihre Phantasien eben  Phantasien blieben und die Wirklichkeit so eklig über sie hereinbräche,  wie sie nunmal ist, würde sie ihr Vorhaben sicher schnell aufgeben.  Also schluckte ich meinen Ärger bitter runter und sagte:  
 
"Süße, wenn Du das unbedingt machen willst machen wir es!"  
 
Sie strahlte über das ganze Gesicht, ihre Augen leuchteten und sie zog mich unter wilden Küssen unverzüglich ins Schlafzimmer. Diese Nacht  wurde eine der besten in unserem Zusammenleben.  
 
Ich hatte nun etwas zu erledigen. Eine homepage war schnell aufgebaut, Steckbrief, Vorlieben, Service-Angebot. Susanne erschrak jetzt doch,  ich hoffte sie würde einen Rückzieher machen als sie den Entwurf sah.  Sie schwieg jedoch mutig. Der Text ging so:  
 
Hobbyhure aus Deiner Nachbarschaft empfängt Dich gerne in privatem Ambiente. Alena ist schlank, glatt rasiert, gepflegt und diskret. Sie  wird Dich oral und anal verwöhnen. Sie bietet Sex in allen Stellungen,  anal bei Sympathie. Zärtliche Massagen und SM Spiele nach Absprache.  100% Amateurin und Freizeit-Hure, Annahme von Terminen bei Gefallen!!!  
 
Bilder hatten wir ohnehin genügend, dann noch meine Handynummer rein, eine frische email Adresse, fertig.  
 
Am nächsten Tag, ein Mittwoch, sollte die Seite online gehen, also hatten wir noch Zeit Dessous zu kaufen. Wir investierten eine hübsche  Summe und ich muss sagen, sie sah in den Sachen sehr lecker aus.  
 
Unser Schlafzimmer hatte einen großen Wandschrank, ich stellte einen Stuhl hinein und probierte ob ich von da aus das Schlafzimmer durch  einen Spalt überblicken könnte. Es funktionierte, so hatte ich  wenigstens ein wenig Kontrolle. Termine sollten für die Wochenenden  ausgemacht werden. Das kommende sollte die Premiere sein.  
 
Der Mittwoch kam und wir setzten uns vor das Telefon. Es passierte nichts ... Stundenlang, wir beschlossen einen Spaziergang zu machen,  kein Anruf währenddessen. Als wir nach Hause kamen, war ich schon froh:  das ganze wird wohl doch nichts. Gott sei Dank. Susanne beschloss, eine  Dusche zu nehmen und verschwand im Schlafzimmer. 2 Minuten später  klingelte das Telefon.  
 
"Hallo?" "Hier Paul" "Bin isch do nit bei dä Alina?" blökte ein Kölner Dialekt aus dem Lautsprecher "Alena, ja richtig" "Sag isch doch?! ...  Wat kostet dat?" "Kommt drauf an wie viel Zeit Du in Anspruch nehmen  willst?" "halbe Stunde bin isch ferdisch" "Gut, das kostet 60 Euro"  Pause " ... Dat is aber janz schön viel findse nisch?" "Na gut, dann  lass es", sagte ich "neneneneeee .. Die is schon lecker, die Kleine ...  Schon mal gefickt?" "Nein" "Hm .. Blöd ... Wir machen dat, woll?" "Ja,  eh ... Moment mal ... Die Alena ist eine Amateurin" "Na und" "Das  heisst wir suchen die Männer aus!" "Ach" "Deshalb muss ich wissen wie  Du aussiehst ..." "Wie isch aussehe? Naja, ich bin fast zwei Meter  gross, 120 kilo, schwarzhaarisch ... Wat noch?" "Behaart?" Er lachte  "Klar, überall un' Bart hab isch auch" Ich überlegte ... Für meinen  Plan war er ideal .. "Was arbeitest Du?" "'sch bin beim Bau, wieso, is  mein Jeld nisch jut jenuch etwa?" Ich dachte an schwielige Hände "Nee,  alles super. Wann kannste am Samstag?" "'sch bin um 15:00 da" "Gut,  Parkstrasse 19, das kleine gelbe Haus"  
 
Samstag um 14:30 saß ich schon im Schrank. Blöd. Ich musste pissen und kam 10 min später wieder raus, fragte mich ob ich bescheuert wra.  Susanne lag auf dem Bett, keine Spur von Nervosität, und wunderte sich  nur über mich. "Schatz, es wird schon gut gehen" Ich lachte nur schief  und ging wieder in den Schrank.  
 
Ich hatte ihr eingeschärft, erst das Geld zu kassieren. Die Glocke läutete um 14:50 Uhr. Susanne stöckelte in ihren neuen roten  Lack-Stilettos zur Haustür. Ich dachte: "Gott sei Dank kann man die Tür  nicht einsehen" Ich hörte Gemurmel, Schritte näherten sich und ich  hörte wie ein Mann hinter Susanne ins Schlafzimmer schnaufte. Susanne  bat ihn, zu duschen, ich konnte die Badezimmertür nicht sehen und war  sehr gespannt wie er denn nun aussah. Offenbar ging der Typ ins Bad,  Susanne drehte sich zu mir, zwinkerte, hob den Dauemn und atmete tief  durch. 5 min später kam der Typ ins Zimmer ... Wirklich ein Riese, fast  ganz behaart, Rücken, Beine, Bauch alles schön schwarz ... Sein Schwanz  war halb erregt und hing ungewöhnlich kurz für diesn Bären unter einem  mächtigen Bauch. Susanne sagte: "Wie heisst Du Schatz?"  
 
"Hör mal, 'sch bin nit zum quatschen jekommen also halt die Klappe, isch will schön ficken und dann siehste misch nie widda. Verstehste dat?"  "Ja klar" "Also setz Disch" Er drückte Susanne auf die Bettkante,  stellte sich vor ihr breitbeinig auf, packte ihren Kopf mit einer Hand  und steckte ihr mit der anderen seinen Mini Schwanz in den Mund.  "Geschieht ihr recht" dachte ich auf meinem Stuhl und konnte es dennoch  kaum glauben was ich da sah. Susanne gab sich alle Mühe, es blieb ihr  auch nix anderes übrig. Der Bär hatte ihren Kopf jetzt mit beiden  Pranken gepackt und sie sog und leckte was das Zeug hielt. Der kleine  Mann wollte aber einfach nicht größer werden. Er blieb so in  Halb-Stellung aber der Bär grunzte. Nach ewig langer Zeit, in der er  versuchte Susanne zu begrapschen, sagte er: "los jetzt ficken" Sie  langte nach einem Kondom und stülpte ihn über den Winzling, der jetzt  immerhin waagrecht abstand, wenn man das abstehen nennen kann.  
 
Der Bär hob Susanne mühelos hoch, drehte sie um und stellte sie vor sich auf dei Knie. Er drückte ihre Beine auseinander und ging leicht in die  Hocke. Er war wirklich riesig. Er hatte Mühe, Susannes Pussy zu finden,  endlich gelang es, mir wurde schlecht ... Er bagann sich zu bewegen, es  sah nicht schön aus, Susanne grunzte und stöhnte. Der Bär sagte: "Lass  Disch ruhisch jehen, Schätschen" Nach langen endlosen Minuten kam er  mit einem irrsinnigen Grunzen, zog ihn raus und warf den Gummi auf den  Boden. Er bog Susanne zu sich herum und befahl: "Mach sauber!" Sie  langte nach einem Kleenex, er aber sagte: "Nit so!!" und packte wieder  ihren Kopf ... Ekelhaft ...  
 
Als alles vorbei war, traute ich mich kaum aus dem Schrank ... Was hatte ich ihr angetan .... Sie lag auf dem Bett, vorsichtig berührte ich ihre  Schultern. Sie drehte sich zu mir um, lachte und sagte: "wer kommt  jetzt?"  
 
DAS konnte doch nicht wahr sein ... Ich hatte die 60 Euro in meiner Faust, die Knöchel weiss.  
 
Da lag sie, meine Frau, bildschön, lächelnd, benutzt und wollte mehr. Ich war ein solcher Idiot, ich wusste sie ist hart im Nehmen. Ich  wusste dass sie sich niemals von einem Plan abbringen liess. Und ich  lieferte ihr auch noch einen 2 Meter Bären in der Hoffnung, sie möge  ihre Idee verwerfen. Das hatte sie offenbar nur noch mehr angestachelt.  Ich hatte sogar den Eindruck dass sie jetzt richtig geil war. Sie  wollte wirklich mehr  
 
Sie war sogar regelrecht enttäuscht, dass ich keine weiteren Termine für den Samstag und auch nicht für den Sonntag vereinbart hatte. Sie machte  mir eine kleine Szene. Was sollte ich tun. Eines war völlig klar: wenn  ich ihr nicht half, würde sie die Sache selbst in die Hand nehmen. Die  Typen würden kommen, so oder so. Und dann wäre ich noch nicht mal zu  Hause. Sie würde sich von mir entfremden, sie würde mir nichts  erzählen. Sie würde sich von mir trennen. DAS durfte nicht geschehen.  Also beruhigte ich sie  
 
"Werden schon noch Schwänze kommen, Du kleines Biest" ich versuchte zu lächeln "Paul, wir waren uns einig: wir wollen Geld machen. Das geht  nur, wenn wir Termine haben!"  
 
Das Telefon klingelte im Laufe des Nachmittags noch mehrere male. Ich machte für Sonntag meine Auswahl. Meine Rache: ich packte den Tag  komplett voll. Abends, ich hatte noch eine Sonntags-Stunde von 22:00  bis 23:00 Uhr klingelte es wieder.  
 
"Hallo, hier ist Paul!" "Hi, is there Alena?" "Eh? Hier ist Paul" "English, man? I'd like to talk to Alena" Der Mann erzählte mir, er sei  amerikanischer Soldat, Schwarzer und machte einen lustigen Eindruck.  Ich gab ihm den Termin und war gespannt auf ihn.  
 
"Susanne, morgen geht es um 10:00 los, OK" "OK, danke"  
 
Es klingelte um 10. Susanne führte einen kleinen Mann, Typ Gymi Lehrer ins Schlafzimmer. Sie motivierte ihn mit kleinen schmutzigen Ausdrücken  und Klapsen auf den Hintern. Er fragte nach Anal-verkehr, Susanne hatte  aber keine Lust. Das Männchen bot 100 Euro extra und Susanne griff nach  dem Gleitmittel. Die machte wirklich ALLES mit. Anal hatte sie mit mir  immer abgelehnt. "Viel zu dick Paul, das geht nicht" Jetzt war ich  beleidigt. Als er ihren Arsch fickte, fühlte ich mich wie im falschen  Film. Ich war zuvor schon mal bei Professionellen gewesen. Das waren  für mich keine Frauen im herkömmlichen Sinn. Ich kannte nicht ihre  Geschichte ihre Herkunft, ihre Sorgen. Jetzt war das etwas anderes. Ich  kannte ihre typischen Bewegungen, ihre kleine Narbe am Knie, ihr  Stöhnen - sie war wirklich geill drauf - DAS IST MEINE FRAU !!!! Schrie  es in mir ... Das Männchen bearbeitete ihre Arsch und rieb ihre Pussy  wie ein Wahnsinniger. Seine Brille verrutschte ständig ... Als er  gegangen war, kam ich wortlos aus dem Schrank ... Ich holte mir ein  Glas Wasser, stellte es weg und griff zur Whiskey Flasche. Es klingelte  schon wieder, ich ging auf meinen Platz. Das sollte eine 2 Stunden  session mit einem alten Knacker werden. War es auch. Es wurde mehr  gekuschelt als gevögelt, Erholung für Susanne - so ein Mist, ich wollte  es ihr doch heimzahlen ...  
 
Ich gönnte ihr keine Pause. Manche Kunden begegneten sich an der Haustür, es ging zu wie im Taubenschlag.  
 
Um 17:00 kochte ich uns was. Susanne war recht apatisch im Schlafzimmer geblieben, nachdem ein Typ mit großer Ausstattung alles aus ihr  rausholte und sie beim Fick auch noch aufforderte sich ihren Dildo in  den Po einzuführen. Sie war in einem Leistungstief, ich mit meiner  Flasche halb durch und etwas lustiger drauf ...  
 
Um 19:00 ging es weiter. Ein Bauer aus der Umgegend, er roch schlecht, das konnte ich sogar im Schrank feststellen. Susanne duschte mit ihm  und kümmerte sich rührend um den jungen Mann. Er zahlte sogar noch ein  Trinkgeld und versprach bald wieder zu kommen.  
 
Es wurde 22:00 Uhr, mein Favorit der schwarze Soldat stand im Schlafzimmer. Diese Anatomie hatte ich bisher nur auf Bildern gesehen,  von denen ich dachte, sie seien gefaket. Der Typ hatte einen Schwanz,  der ihm fast bis zum Knie reichte. Dazu einen muskulösen durch  Hilfsmittel etwas aufegdunsenen Body, er sah aus wie die Typen aus den  einschlägigen Filmen. Susanne sprach englisch mit ihm, machte ein  begeistertes Gesicht und hatte weit aufgerissene Augen als sie seinen  "Kleinen" anfasste. Sie hatte Mühe ihn zum Stehen zu bringen. Als es  ihr gelang, war der Anblick wirklich beeindruckend. Das Kondom ginge  gerade mal über die Hälfte des Stabs und war doch ganz abgerollt. Ein  Wahnsinns Ding. In meiner Whiskey Laune konnte ich ihm nur Respekt  zollen.  
 
Er hob Susanne auf, stand felsenfest und stülpte sie quasi über sein Ding ... Es sah so aus als wollte er sie pfählen, fast grotesk ...  Susanne schrie vor Vergnügen .... Als er sich in ihr Gesicht ergoss,  schossen Unmengen aus ihm heraus, Susanne war über und über weiss ...  Ich war angeekelt ...  
 
Er ging, Susanne machte sich sauber, ich suchte noch mehr Schnaps ... Um die Bilder loszuwerden. Susanne kam aus dem Bad, packte mich und zog  mich aus. Sie wollte JETZT Sex mit mir. Mir war das egal, aber war sie  denn nie satt zu kriegen??? Ich fickte sie hart in dieser Nacht, keine  Zärtlichkeit und Susanne genoss es ...  
 
Die paar Tage Pause taten uns gut, wir blieben bei Samstag / Sonntag. Wir redeten bis Mittwoch kaum über unser Erlebtes, das war schwierig,  denn das Handy klingelte dauernd. Ich lehnte erst alles ab. Ich wusste  nicht wie ich es anstellen sollte, dass Susanne aufgab. Wieder  klingelte das Ding  
 
"Hallo, Paul hier" "Hier Dali" "Ja?" "Kann ich kommen ficken zu Dir?" Ich lachte; "Na mich kannst Du sicher nicht ficken Alter" "Bist Du  nicht Angestellte von Alena?" "Nein, sie ist nicht mein Chef aber ich  kenne sie" sein Akzent klang serbisch oder kroatisch "Gut, ich kommen  am Samstag. Gut? "keine Ahnung ... Wie lang denn?" "ganze nachmittag  bis 6 abend" "Eh? Bist Du sicher?" "Komme nicht allein"  
 
Meine Neugier war geweckt  
 
"Wer kommt denn noch?" " vier Freunde von Bau. Wir brauchen gute Frau. Hat jeder 200 Euro. Gut?"  
 
Ich zögerte. Das war ideal, ein Ganbang mit groben Bauarbeitern. Das musste sie einerden. Aber konnte ich das wirklich bringen?  
 
"... Hallo, Du noch dran. Geht zu fünft?"  
 
1000 Euro ... Nicht schlecht andererseits  
 
"Kommt um 12" ich hatte augenblicklich einen Kloß im Hals und beschloss Susanne nichts zu sagen  
 
Ich besorgte ihr noch zwei Termine zum einvögeln am vormittag und unter anderem einen Dom für Sonntag, der recht voll gepackt war. Ich war  zufrieden und lächelte in mich hinein. Ich musste mir eingestehen, dass  die Spannerei auch irgendiwe aufregend war. Aber 6 Stunden auf dem  Stuhl im Schrank? Ich brauchte dringend eine webcam ....  
 
Samstag vormittag kam, mir wurde mulmig. Wir empfingen einen Jüngling für einen einfachen blowjob mit Aufnahme und einen schmierigen  Wichtigtuer, Typ Büro-Vertriebsleiter mit goldener Uhr. Er wollte  tatsächlich verhandeln. Ich konnte nicht glauben, dass er die halbe  Stunde durchgehend "Mh .. Oh ... Mh ... Oh .." grunzte. Irritierend auf  meinem Stühlchen  
 
Das Unbehagen wuchs  
 
"Du Susa" "Ja" "Nachher der Termin wird anders ..." "Wie meinst Du das - anders?" "naja, da kommen mehrere" "Oh? Wie viele denn?" "5" "Oh"  
 
Kein Protest, kein Aufschrei ... Nur "Oh". Ich hoffte, dass die Jungs richtig hinlangten um ihr ihre Geilheit ein für allemal auszutreiben  ...  
 
Nach ein bisschen Aufnahme fester Nahrungsmittel und ein paar Scherzen, klingelte es wieder an der Tür. Ich gab Zeichen und verschwand in  meinen Schrank, den ich mir gemütlicher eingerichtet hatte. Susanne  zupfte an ihrem Haar herum und zog den Lippenstift nach. Sie sah prima  aus in einem seidenen und durchsichtigen Mäntelchen, Reizwäsche  darunter und schwarzen halterlosen Strümpfen. Schwarze High Heels  komplettierten das Bild. Sie sah wunderbar aus. Ich hätte gerne ihr  Gesicht gesehen als sie die Tür öffnete.  
 
Susanne kam mit einer Sportmannschaft ins Schlafzimmer. Es wurde sofort viel geknutscht, ich konnte in dem Gewimmel nicht richtig erkennen.  Einer nach dem anderen wurde ins Badezimmer geschickt. Unser Verbrauch  an Handtüchern war immens. Die anderen wurden von Susanne per self-show  schon mal in Stimmung gebracht. Die Burschen johlten. Ich zählte aber  nur vier. Da war ein älterer gedrungener Mann mit Bartstoppeln und  grauen Haaren, zwei Männer um die vierzig, groß und schwarzhaarig,  vielleicht Brüder und ein Junge von etwa 20 der sich etwas im  Hintergrund hielt. Als alle geduscht waren und nackt vor Susanne  standen, ging sie auf sie zu und tänzelte verführerisch vor ihnen  herum. Sie bat die Männer sich in Reih und Glied aufzustellen, begab  sich hauf ihre Knie und schaffte es eine Art Rundlauf zu organisieren.  Einer nach dem anderen wurde professionell "aufgerichtet". Das Gejohle  erstarb, der Raum war erfüllt von leiserem Keuchen. Es klingelte noch  einmal. Einer der Männer band sich ein Handtuch um, ging zur Haustür  unnd brachte einen fünften Mann mit. Er hatte eine Narbe im Gesicht,  war etwa fünfzig und sah eher seltsam aus, irgendie furchterregend.  Susanne begrüsste ihn mit einem langen Kuss. Er zog sich ebenfalls aus,  vergass das Duschen aber. Susanne bemerkte das nicht oder ignorierte  dieses kleine Detail. Sie lutschte ohne Umschweife seinen Schwanz und  seine Eier. Irgendwie war klar, dass er der Chef im Raum ist.  
 
Er packte Susanne an den Haaren und zerrte sie mehr als dass er sie führte zum Bett. "Wo Gummi?" fragte er. Unter lautem Geschrei nagelte  er meine Frau rittlings aufs Bett. Er gab sich keine Mühe zart zu sein  oder sie anzufeuchten. Er rammte sein Ding einfach rein. Susanne wurde  benutzt und der Typ angefeuert von den anderen Männern die versuchten  Ihre Spannung per Masturbation zu erhalten  
 
Ich wünschte wir hätten das Fenster geschlossen. Es war ein Lärm wie in der Kneipe. Susanne stöhnte und schrie leise auf unter seinen Stößen.  Ich sah aber wie sie sich in seinen Rücken krallte. Sie sah zu mir  rüber und versuchte ein Lächeln. Stellungswechsel. Der Typ legte sich  aufs Bett und befahl Susanne sich rückwärts auf ihn zu setzen. "Los  Arsch ficken" Susanne gab zu verstehen, dass sie dafür noch nicht  bereit sei. Er gab den Brüdern einen Wink und die pinnten Susanne so  aufs Bett dass er bequem an ihre Rosette kam. Er drückte seinen Schwanz  brutal in sie rein. Sie wimmerte. Das war der Moment dass ich  eingreifen musste, ich hatte aber gehörigen Respekt vor den 5  grobschlächtigen Männern und verwarf die Idee. Gebannt schaute ich  weiter zu. Es sah aus als hätten die das schon öfter zusammen gemacht  und vorher besprochen.  
 
Jetzt legte sich Narbengesicht wieder auf den Rücken und wiederholte seinen Befehl. Diesmal kam Susanne seinem Drängen nach, sie stellte  sich mit ihrem Po in Richtung seines Gesichts, beugte die Knie und  führte seinen Schwanz in ihren Po ein. Sie ritt ihn, erst langsam dann  schneller, ihr Bauch bebte und ich sah dass sie zu schwitzen begann:  Anerkennendes Geschrei der anderen. Der Junge wurde dazu gebeten, legte  sich über Susanne und drang in ihre Pussy ein  
 
Susannes erster Double Pen, da war ich sicher. Und ich war dabei!! Nur hatte ich mir das in meinen Träumen nicht so vorgestellt. Die Brüder  knieten sich neben Susanne und boten ihre Schwänze an, Susanne lachte  hyterisch und quikte vor Vergnügen während sie die Ständer blies, dass  sie troffen. Der alte und der junge Mann wechselten sich ab .... Die  Gruppe verstand die Orgasmen zu verzögern durch Rollentausch und so  fickten sie meine Frau bestimmt eine Stunde lang in verschiedenen  Stellungen nach allen Regeln der Kunst durch. Ich fragte mich wie viele  Pornos die Burschen im Bau-Container wohl schon gesehen hatten. Es  machte den Eindruck als wollten sie alles wirklich umsetzen.  
 
Nach dieser ersten Runde, platzierten sie Susanne auf die Knie in ihrer Mitte. Sie bildeten einen Halbkreis. Einer nach dem anderen ejakulierte  auf ihr Gesicht. Sie öffnete dabei den Mund und versuchte so viel wie  möglich zu erwischen.  
 
Das ganze hat sich an diesem Nachmittag noch vier mal wiederholt. Weitere Details erspare ich mir für den Moment. Susanne musste  dazwischen tanzen oder eine Dildo Show vorführen. Ihre Pussy wurde  puterrot.  
 
Ich war sicher, dass ihr das den Rest gab.  
 
Als sie weg waren, lag Susanne völlig erschöpft auf dem Bett, Beine weit von sich gestreckt, die Restsahne des fünften Ficks noch im Haar.  
 
"Susa, hey, wie geht es Dir?"  
 
Ich war ehrlich besorgt aber wir hatten Notsignale abgemacht für den Fall dass ich einschreiten sollte. Sie hatte sie nicht benutzt.  
 
Susanne machte eine lange Pause und sagte dann leise: " .... Paul, DAS war geil! So richtig geil. Zum ersten mal im Leben bin ich soooooo  intensiv gekommen. Mir war dauernd schwindlig .... Ich hab so einen  Hunger jetzt ..."  
 
Zurück ins bürgerliche Leben, jedenfalls in das was davon übrig blieb. Wir hatten keine Termine mit Freunden ausgemacht. Unsere Samstags Kino  Abende fanden nicht mehr statt.  
 
Ich kochte etwas für Susanne während sie badete, machte eine Flasche Rotwein auf, zündete Kerzen an. Irgendwie hatte ich das Gefühl wieder  etwas gut machen zu müssen. Aber hatte ihr die Gangbang Session nicht  gefallen?  
 
Wir sassen schweigend am Tisch. Susanne mampfte und soff regelrecht. Ich hatte zwar Hunger aber keinen Appetit. Susanne teilte mir Details ihres  Befindens mit. Ihre Pussy war grotesk geschwollen, das Sitzen fiel ihr  schwer, sagte sie vergnügt. Sie verglich die Schwänze der Typen,  bemerkte dass einer besonders schön gewesen sei und diesen zu blasen  ihr sehr viel Spaß gemacht hätte. Ich fand das unappetitlich, ausserdem  hatte ich ja sowieso alles gesehen. Eines war mir jetzt klar: Susanne  war eine naturgeile Frau, eine Nymphomanin, eine Schlampe. Eine Frau,  die es einfach brauchte. Dass sie nicht ganz normal war, war mir vorher  schon klar, wir schliefen quasi jeden Tag miteinander. Aber dass sie so  abgehen würde, hätte ich nicht gedacht  
 
Mir graute vor morgen. Da hatte ich für sie einen 2 Stunden Termin um 19:00 Uhr abgemacht mit jemandem der sich als Herr Reiser vorstellte  und fragte: "Hält sie was aus?" Ich sagte: Ja klar, die macht alles  mit!" "Mag sie Schmerzen?" "Wohl eher nicht, frag sie wenn Du kommst"  "Ist sie erziehbar?" "Unbedingt!"  
 
Die Vorstellung auf einen Sado Mann machte mir jetzt Angst. Susanne wusste von nichts. Ich wollte ihr jetzt auch nichts sagen. Wir gingen  früh zu Bett. Ich schlief sehr schlecht, träumte von großen Hallen  vollgestopft mit Männern und mittendrin die begeisterte Susanne.  
 
Der Sonntag kam, drei Kunden machten ihr Geschäft. Das ficken fiel Susanne noch schwer, sie liess sich aber nichts anmerken. Es kam ein  alter Mann, der sowieso kaum einen hoch bekam, ein typischer  Familienvater für einen Quickie und ein Kuschelbär der erzählte dass er  seit 5 Jahren keine Frau mehr angefasst hatte seit seine verstorben war  durch einen Autounfall. Er hatte einen mächtigen Orgasmus, quasi einen  Ausbruch!! Susanne lobte ihn sehr.  
 
Das war ein einfaches Programm. Mir fiel mittlerweile auf, dass die Nachbarn nicht mehr grüssten wenn ich sie im Garten traf. Das machte  mir jedoch nichts aus. 15:00, noch vier Stunden bis zum Dom, ich machte  uns einen Kaffee.  
 
"Susa, heute kommt ein Dom" "Ein was?" "Ein Meister, ein dominanter Herr" "Ui, was will der denn machen?" "Weiss ich nicht so genau aber so  weit ich weiss musst Du nichts machen was Du nicht willst bei diesen  Typen. Sonst ist das für die auch nix." "OK" "DU musst es eben klipp  und klar machen was Du NICHT willst, OK?" "Ja, mach ich"  
 
Wir flezten uns aufs Sofa, kuschelten und fummelten ein bisschen. Zum Sex kam es natürlich nicht, es kam sowieso seltener zum Sex in letzter  Zeit, was mir nicht passte. Wir schlummerten ein  
 
Wir wurden durch Sturmläuten geweckt. Hr. Reiser war pünktlich !!  
 
Ich machte mich auf den Weg, schwor, gleich morgen eine webcam zu kaufen und vergass meinen Flachmann nicht. Ich hatte einen Riesenständer, da  Susanne offensichtlich mit ihrer Hand in meinem Schritt geschlafen  hatte. Irgendwie musste das Wirkung hinterlassen haben, mein Hose hatte  eine erorme Beule. Was solls, dachte ich. Im Schrank sieht mich ja  keiner.  
 
Hr Reiser war schwarz. Schwarz gekleidet genauer gesagt. Schwarze Lederhose, schwarzer Ledermantel, schwarzer Rollkragen Pulli, schwarze  Stiefel, schwarze Handschuhe. Er hielt eine schwarze Sporttasche. Zur  Krönung sass oben auf einem, wie ich später feststellte, kahlen Kopf  ein schwarzer Lederhut, der irgendwie drollig aussah.  
 
Drollig wollte er aber nicht sein.  
 
Er holte ein Geldbündel aus seiner Hosentasche. Die vereinbarte Summe.  
 
" ich werde Dich Dienerin nennen. Ich werde Dich bestrafen für Deine Fehler. Du bist nichts wert in den nächsten zwei Stunden. Ist das OK?"  Susanne nickte: "Ja" "Du wirst é Herr' zu mir sagen, vorausgesetzt, Du  kannst sprechen. Oder éMeister' " "Ja"  
 
Er wirbelte Susanne herum, beugte sie nach vorn und verpasste ihr einen kräftigen Klaps auf ihren Po. "Wie bitte?" Susanne sah überrascht aus  "Ja mein Herr ..." sagte sie kleinlaut "Ich habe noch mehr Geld dabei.  Es wird Sonderaufgaben geben. Wenn Du sie erfüllst kannst Du mehr Geld  verdienen. Wenn nicht nehme ich diesen ganzen Jackpot wieder mit" Er  fing an, Susanne auszuziehen. Langsam und ordentlich. Sie wagte nicht  etwas zu sagen. Er selbst blieb angezogen. Er legte Susanne lang aufs  Bett und gab ihr einen Vibrator, desinfizierte ihn vor ihren Augen und  befahl ihr, es sich zu besorgen, während er die éweiteren  Vorbereitungen träfe'. Susanne tat wie ihr befohlen wurde. Herr Reiser  betrachtete sie und legte 20 Euro auf die Kommode. Er fing an, mehrere  Gegenstände aus seiner Tasche zu packen. Handschellen, eine Art  Geschirr mit einer eingearbeiteten Kugel, Kerzen, Seile, weitere  Dildos, einen Fotoapparat und kurze Holzstäbe von etwa 50 cm bis 1m  Länge.  
 
"Bevor wir anfangen", sagte er in ruhigem Ton "bist Du wrklich bereit?" "Ja Meister."  
 
Es lag eine knisternde Spannung in der Luft. Er zundete Duftkerzen an, süsslich, grässlich und zog die Vorhänge zu. Das Licht war nun sehr  schummrig  
 
"Es gibt ein Codewort, mit dem Du jederzeit die Session abbrechen kannst. Es heisst: éMeister, lass ab'. Kannst Du Dir das merken?"  Susanne nickte. "Solltest Du nicht sprechen können, schüttle heftig den  Kopf. Er wird bewegungsfähig sein." "Ja Meister" Er drehte Susanne auf  den Bauch und schob den Vibrator von vorhin eingeschaltet in Susannes  Pussy. Sehr behutsam und sorgfältig. Er war immer noch vollständig  bekleidet. Er holte einen zweiten Vibrator, benetzte ihre Rosette mit  Vagina Flüssigkeit und schob das zweite Gerät dort hinein, wo dieser  seiner Meinung nach hingehörte. Das alles geschah eher beiläufig.  Susanne grunzte. Er holte eine Art Hundehalsband mit einer Öse hervor  und legte dieses Susanne um den Hals.  
 
Auf meinem Handy tauchte eine SMS auf. Gott sei dank hatte ich es geräuschlos geschaltet. "NIMMST DU AUCH PAARE AN?" Ich antwortete "JA,  WER SEID IHR?" "MARIETTA UND HEINZ. MARIETTA BRAUCHT EIN PRAKTIKUM!"  
 
Ich musste fast lachen Ein Praktikum. Schon aus voyeuristischen Gesichtspunkten interessierte mich das. Ausserdem: vielleicht liess  Susanne sich davon etwas beeindrucken.  
 
"WIE SEHT IHR DENN AUS HEINZ?" "MARIETTA. JUNGE POLIN, 19J, NORMALE FIGUR, 160, UNERFAHREN. ICH: NORMAL, 48"  
 
Aha, da hat sich einer eine aus dem Katalog ausgesucht, dachte ich und schrieb  
 
"WIE LANGE?" "2 STUNDEN" kam zurück "400 EUR?"  
 
Pause. Er musste wohl nachdenken oder verhandeln, der Heinz.  
 
"OK" "GUT. NÄCHSTEN SAMSTAG 1800?"  
 
Er stimmte final zu, ich übermittelte die Adresse und fragte mich warum er nicht angerufen hatte, sondern smsen wollte.  
 
Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass Herr Reiser bereits ganze Arbeit geleistet hatte. In der Ziwschenzeit hatte er mehrere schwarze  Stricke um Susanne geknotet, die mehr oder minder auf dem Bauch lag  oder besser gesagt auf Knien und Schultern kauerte. Irgendwie waren  ihre Titten in Stricken straff verpackt und unnatürlich zerquetscht.  Gefiel mir gar nicht. Ein Strick war am Hundehalsband im Genick  befestigt und führte hinter dem Rücken zu den Handgelenken. Von dort  weiter zu den Fußgelenken. Das provozierte wohl, dass Susanne ihre  Beine anwinkeln musste um nicht stranguliert zu werden. Ich sah mehrere  Geldscheine auf der Kommode. Tapfere Susanne, sie sorgte so gut für  uns, dachte ich zynisch. Die Vibratoren brummten immer noch leise in  ihr drin. Nun holte Herr Reiser einen weiteren Strick, band ihn um ihr  linkes Knie, zog das Bein zu sich, so dass sie es so weit wie möglich  abspreizen musste. Er führte das andere Ende durch eine weitere Öse am  Kehlkopf ihres Halsbandes, ging um das Bett herum, griff nach dem  anderen Bein, zog es so weit wie möglich zu sich heran und band das  Seilende am anderen Knie fest. Dadurch ragte Susannes Po weit in die  Luft. Ihre vollgestopften Öffnungen waren gut zugänglich. Ich sah wie  sie auf unser Bett tropfte. Sie war geil. Er fragte  
 
"Gehts?" "Ja Herr!" "Willst aufhören?" "Nein Herr, rief sie, nein!" "Braves Kind" sagte der Meister  
 
Vorsichtig hob er sie auf und drehte sie auf den Rücken. Sie zog die Beine an, die einzige Bewegungsfreiheit die ihr blieb. Ein Vibrator  flutschte aus ihrer Pussy.  
 
"Herr?" "Ja" "Bitte. Der Vibrator. Hilf mir."  
 
Er sah nach, blickte leicht verwundert in Susannes Augen und schob ihn in seinen Platz. Dann zog er Hut, Mantel und Pulli aus. Die Hose hatte  seitliche Klettverschlüsse. Er riss sie sich mit einem Ruck vom Leib.  Der Mann war nun nackt. Sein Penis voll eregiert. Ich hatte noch nie  einen komplett rasierten Sack und Schwanz gesehen zuvor. Das  Erstaunlichste an seinem unbehaarten Körper waren diese unglaublichen  Tättowierungen. Über und überall. Er sah aus wie eine Litfaßsäule.  
 
Er beugte sich über Susanne, befahl ihr den Mund zu öffnen und begann diesen zu ficken. Dabei sagte er Dinge wie:  
 
"ich weiss dass Du eine Schlampe bist" "Du bist Dreck" "Abschaum dieser Welt, bedanke Dich dafür"  
 
Und so weiter. Ich war fasziniert von diesem grotesken Anblick meiner Frau. Beide Vibratoren schossen aus ihren Rohren. Sie grunzte, seufzte  und schrie. Sie war jetzt komplett geil. Er ließ von ihr ab.  
 
"Genug?" rief der Herr Reiser "Nein Herr, bestraf mich. Ich war böse" "Wie meinst Du das?" "Ich habe so viele Schwänze gelutscht"  
 
Er schlug ihr ins Gesicht, nicht fest aber bestimmt. "Wie viele" "Unzählige, Meister" "Wann?" "In den letzten zehn Tagen sehr viele  Meister" Wieder schlug er sie: "Du Miststück! Welchen Schwanz sollst Du  lutschen, Sklavin?" "Ich verstehe nicht?" Ein Schlag. "Was?" "Ich  verstehe nicht, Meister?" Wieder ein Schlag. Susanne war nahe daran die  Fassung zu verlieren und jammerte. Ich fand sie hatte das verdient.  Schliesslich hatte sie mit allem recht was sie erzählte und Herr Reiser  umriss die Situation korrekt. Sie war mehr und mehr eine Schlampe, ein  Miststück in meinen Augen. Auch wenn ich sie abgöttisch liebte.  
 
"Deinen Schwanz Meister, nur noch Deinen!" schrie Susanne  
 
Ich zuckte zusammen. Moment mal. Ich sollte diese Grafiti-Witzfigur an seinen rasierten Eiern packen und vor die Tür setzen. Ich verstand was  da gerade passierte. Er übernahm die volle Kontrolle über Susanne.  Mittlerweile war eine Stunde vergangen.  
 
"Du hast es verstanden, Schlampe" der Meister war zufrieden  
 
Er fingerte das Riementeil mit der Kugel aus seiner Tasche. Bevor er es anlegte, drehte er Susanne wieder auf die Knie, steckte beide  Vibratoren wieder an ihren Platz. Sie bebte und atmete schwer. Das  Riementeil war so konstruiert, dass die Kugel genau auf ihren  geöffneten Mund passte, wenn man es hinter dem Kopf verschloss. Zuvor  bettelte sie nach Wasser. Er füllte ihr Glas und bevor er ihr zu  trinken gab, setzte es harte Schläge auf den Po.  
 
Dann setzte er sich so auf den Sessel, dass sie ihn sehen konnte, wie er sie beobachtete. Das ging etwa 10 Minuten so. Er suchte seinen  Fotoapparat, fand ihn und machte seelenruhig unzählige Aufnahmen. Diese  Fotos werden heute noch im Netz zu finden sein. Irgendwann sagte er  
 
"Du brauchst noch viel größere Strafen, Du Stück. Das machen wir ein ander mal. Für heute sollst Du nur mein Abspritzobjekt sein."  
 
Er wichste seinen Schwanz hart. Er hatte tatsächlich pechschwarze Kondome, legte sich eines an, kniete sich hinter meine Frau, verdrosch  ihren Arsch, zog den Po Vibrator heraus und begann langsam und  bedächtig genau dieses Loch zu ficken. Das ging so gemächlich zu, dass  es fast schon elegant aussah. Immer wieder schlug er ihr auf den Po,  die Backen wurden rot und röter. Er wurde schneller. Immer schneller.  Susanne schrie hinter ihrem Knebel, ihr Augen Make up war längst  verlaufen, vor Schweiß und vielleicht Tränen. Aber sie gab das Zeichen  nicht. Sie keuchte und grunzte wie ein Schwein. Nach etwa weiteren 15  Minuten, zog er sein jetzt mächtiges Teil aus ihrem Arsch, riss mit  spitzen Fingern den Gummi ab und begann zu masturbieren.  
 
Er kam in vielen Wellen auf ihre Rosette und ihre Pussy. 2 Stunden Geilheit waren in ihm aufgebaut worden. Diese explodierten regelrecht.  Als er fertig war, legte er noch mal fünf 20er auf die Kommode und  entfernte den Knebel. Susanne schnappte Luft.  
 
Den Vibrator immer noch in ihrer Pussy, liess er sie auf Knien kauern und ging ins Bad um sich sauber zu machen. Als er zurück kam, sagte er:  "Genug ist genug. Die Session ist vorbei für heute"  
 
Er löste flink ihre Fesseln, so dass Susanne sich wieder strecken konnte und ihre Brüste sich wieder entspannten. Sie schniefte leise, lag  breitbeinig auf dem Bauch. Er sass auf dem Sessel: "Alena, ich muss  sagen, Du bist wirklich eine Wucht. Die meisten brechen ab wenn ich den  Mund ficke:" Scheinbar fuhr er ein Programm ab das immer das selbe  Muster verfolgte.  
 
"Ja Herr" sagte Susanne schwach "Du brauchst mich nicht mehr so zu nennen. Die Show ist vorbei"  
 
Sie stand auf, ging zu ihm, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn lange und leidenschaftlich. "Danke" hauchte sie. Als er ging, sah ich  wie er noch einmal zurück blickte und leicht den Kopf schüttelte.  Danke, dieser Beitrag gefällt mir! |  
 
Schon wieder hatte ich mich in meiner Frau getäuscht. Sie war nicht klein zu kriegen. Hatte ich sie denn so wenig gekannt? Hätte ich sie  geheiratet wenn ich das alles vorher gewusst hätte?? Ich hatte keine  Lust mehr auf meinen Schrankplatz. Ich hatte auch keine Lust mehr  darauf, dass sich wildfremde Männer auf mein Bett entleerten. Ich  beschloss unsere ersten Einnahmen auszugeben, fuhr in ein Möbelhaus und  kaufte ein komplettes Schlafzimmer. Wir hatten noch ein unbenutztes  Zimmer im Haus. Dort wollte ich Susannes "Lust-Grotte" einrichten. Ein  Eisen-Gestellbett, wie der Verkäufer sagte, "garantiert quitschfrei"  zwei Nachttischchen, eine Kommode für das Huren-Zubehör und große  Spiegel für alle Wande. Ich dachte auch an Spiegelkacheln für die  Decke, das war mir aber doch zu aufwändig. Vorhänge und Stores und  abgedimmte Lampen erzeugten das schwummrige Ambiente für schlüpfriges  Geschäft. Ausserdem kaufte ich in einem Laden für Detektiv Bedarf  Miniaturkameras, drei für dieses Zimmer, eine fürs Bad, und eine für  die Haustür. Über mein Laptop konnte ich alles sehen.  
 
Susanne war glücklich. Sie sang, summte die ganze Woche, pflegte ihren Körper, ging zum Friseur, liess sich die Nägel im California Style  machen. Sie wollte jede Nacht Sex mit mir, mehrmals. Das ging mir an  die Kräfte und ich war fast schon froh dass ich voraussichtlich  wenigstens am Wochenende eine Pause bekam.  
 
Donnerstag abend lagen wir im Bett als Susanne unvermittelt sagte: "Läuft doch echt prima Paul" "Jaja" "Was?" "Wie was?" "Was ist denn?  Was hast Du?" "Was wohl. In den letzten zwei Wochen haben etwa 20  Männer meine Frau gefickt. Das ist los." "Sei doch froh, dass Du dabei  bist. Wir haben wenigstens keine Geheimnisse. Meine Freundinnen treiben  es dauernd mit irgendwelchen Typen und sagen ihren Männern gar nichts  davon!" Susanne war überzeugt davon dass das ein Super-Argument war.  "Jaja" "Paul, wir haben das doch abgesprochen ...!" "Ich mag nicht,  wenn die Typen Dir ins Gesicht spritzen oder Dir irgendwelche  Gegenstände einführen. Ich kann das nicht leiden, Susanne" "Das gehört  nunmal dazu. Ich mag das auch nicht immer."  
 
Nicht immer, pah!  
 
"Wir brauchen das Geld. Das weisst Du" "Jaja"  
 
Der Samstag kam. Ich hatte einen Mini-Gangbang ausgemacht. Zwei Freunde waren angemeldet um 10:00 Uhr. Ein Geschenk des einen für den anderen.  Sie waren bi.  
 
Als Susanne zur Haustür schritt konnte ich es mir endlich mal gemütlich machen in unserem Schlafzimmer und die Kameras ausprobieren. Die Jungs  waren an der Tür gut zu erkennen. Freudiges Lächeln als sie  realisierten, wie gut Susanne wirklich aussah. Im Netz hatte ich das  Gesicht gepixelt, sie mochten so um die 20 sein.  
 
Beide waren extrem gut gebaut, Typ Bodybuilder, komplett rasiert und hatten stattliche Ständer. Ich konnte begeistert sehr gut erkennen was  sich im Bad und in Susannes Grotte abspielte, obwohl das Licht bei  zugezogenen Vorhängen duster war. Susanne machte sich an ihre blowjobs,  worin sie erstaunliche Fähigkeiten entwickelt hatte wie ich selbst die  Woche über feststellen konnte. Einer der Jünglinge machte einen sehr  überraschten Eindruck über die Geschehnisse. Offensichtlich hatte er  Geburtstag. Ich war sehr überrascht darüber, dass die beiden ausgiebig  knutschten während Susanne zwischen ihren Beinen arbeitete. Irgendwie  störte sie das. Sie drängelte sich zwischen die beiden Muscle Bodies  und bearbeitete beide Schwänze mit den Händen, versuchte ihre Zunge in  die beiden Jungs zu stecken. Die lachten: "Sei nicht gierig Mädchen!"  Sie hatten es erfasst, Susanne war gierig, unersättlich .... sie holte  zwei Gummis, kniete sich aufs Bett und beugte sich nach vorn. Zu  Geburtstagskind sagte sie leise: "Komm!" Er zögerte etwas, blickte  seinen Freund fragend an, der ihn ermunterte. Er brauchte etwas, um  Susannes rosa Pussy zu finden. Sie half. Der Bursche hatte eine  erstaunliche Ausdauer und wurde von seinem Kumpel höchstwahrscheinlich  angefeuert, ein Mikrofon hatte ich vergessen zu installieren. Das  notierte ich auf meinem ToDo Zettel. Es ging recht lustig zu, es wurde  viel gelacht. Die beiden wechselten sich ab. Einer vögelte Susanne, der  andere liess sich lutschen. Immer im Wechsel. Irgendwann kam der Feund  auf die Idee sich neben Susanne zu knien. Die beiden kicherten sich an.  Geburtstagskind fickte seinen Arsch und sah dabei sehr begeistert aus.  Dann wechselte er zu Susannes Pussy. So ging das eine Weile hin und  her, wobei Geburtstagskind mal Susannes Pussy nutzte, mal ihre Rosette.  Susanne wichste den Schwanz des Freundes so gut es ging. Ich hatte den  Eindruck die beiden kamen auf ihre Kosten. Plötzlich Aufregung, beide  Fickstuten legten sich nebeneinander aufs Bett und Geburtstgskind kam  auf ihre Gesichter. Dann war der Freund an der Reihe Susanne weiter zu  ficken. Missionar, ganz klassisch. Es dauerte nicht lange.  
 
Ich nahm mir vor Susanne endlich mal zu fragen, seit wann sie auf Anal so versessen war wie es den Anschein machte ....  
 
Das Highlight des Wochenendes waren sicherlich Heinz und Marietta. Es stellte sich heraus, dass Heinz ein kleiner dicker Mann in der Blüte  seiner Jahre war. Schütteres Haar und eine dicke Brille komplettierten  sein unangenehmes Erscheinungsbild neben einer lauten piepsigen Stimme  in Verbindung mit einem Lispelfehler. Also deshalb hatte er gesmst.  Marietta war ein polnisches Dorfmädel, ganz sicher "Katalogware".  éSuche netten liebevollen Mann für ein neues Leben in Deutschland. Ich  bin einfühlsam, liebevoll und möchte ganz für meinen Mann da sein ...'  So oder so ähnlich mag die Anzeige zu lesen gewesen sein. Armes Ding.  Sie war einigermassen hübsch mit ihrem blonden Pagenschnitt, hatte zwar  ein paar Pfunde zu viel, war aber komplett verschüchtert und bekam kaum  einen Ton raus. Das Reden übernahm der Chef  
 
"Die Marietta, die is noch nich richtig locker. Da müssen wir was tun" "OK" sagte meine Frau "wie hast Du Dir das vorgestellt?" "naja, ich  fick Dich und Marietta schaut zu. Da wird sie hoffentlich was lernen  bei" "Soll sie nicht mitmachen? Wär doch lustiger?"  
 
Marietta riss ihre Augen weit auf  
 
"Das wirst Du nicht schaffen", lachte der Klops "die ist verbohrt."  
 
Susanne wandte sich an Marietta, schickte ihren Mann ins Bad, stellte sich hinter die Frau und begann langsam deren Bluse auszuziehen. Sie  wehrte sich verschämt, kam gegen Susannes Verlangen aber nicht an. Sie  wusste schliesslich auch was von ihr erwartet würde. Die Bluse fiel,  der Rock. Unansehnliche Unterwäsche, passabler Körper, der allerdings  neben Susanne schnell verblasste. Sie war recht klein und hatte  irgendiwe einen zu kurzen Hals, was lustig aussah, wie eine Hobbit Frau  ... ich versuchte ihre Füsse zu sehen und hoffte dass sie nicht völlig  behaart waren ... Unsinn ...  
 
Susanne striff Mariettas BH ab und zum Vorschein kamen zwei wunderbare große Brüste mit hübschen Nippeln. Susanne streichelte sie sanft, zog  sich schnell aus. Nun standen die beiden Frauen eng umschlungen. Besser  gesagt: eine umschlang, die andere liess ihre Arme hängen. Susanne  küsste den Hobbit vorsichtig und zart auf den Mund. Davon liess  Marietta sich erweichen, Zungen berührten sich. Ich fand dass das recht  geil aussah.  
 
Der Klops polterte ins Zimmer, frisch geduscht. Marietta liess von Susanne hektisch ab und starrte auf den Boden. Der Klops war nackt.  
 
"Also los" forderte er Susanne auf. Völlig klar, es ging ihm nicht so sehr ums Praktikum, er wollte diese schöne Frau, die ihn anlächelte  "Was willst Du machen?" Er legte sich aufs Bett und sagte: "Naja,  lutsch mal. So was eben! Was Ihr eben so macht!"  
 
Susanne führte Marietta zum Bett und platzierte sie neben ihren Mann. Sie streifte den Slip über Mariettas Beine ab, zum Vorschein kam ein  wild gewachsener Wald. Dann legte sie sich selbst auf die andere Seite  des Dicken, nahm Mariettas Hand und führte diese an Heinz' Gemächt. Der  gluckste. Susanne streichelte den Mann und als sein Kleiner sich etwas  aufrichtete, nahm sie ihn kurzerhand in den Mund. Marietta war so  entsetzt, dass sie mit einem Schrei aufsprang. Susanne folgte ihr  behende, umarmte sie, beruhigte sie und legte sie wieder auf ihren  Platz.  
 
"Was denn! War das schon alles? Ich bin aber no' ni' fertich!" "Halt die Klappe" sagte Susanne  
 
Ich kann hier nur wiederholen was mir Susanne später berichtete. Ich nahm mir die Mikro Installation fest vor.  
 
Der Klops erschrak, war auf der Stelle still. Susanne nahm ihre Arbeit wieder auf und fixierte dabei Marietta, die nun dabei blieb. Als sein  Schwanz die richtige Größe hatte, nahm sie Mariettas Kopf und drängte  ihn langsam zu Heinz' Mitte. Marietta zögerte, zierte sich, ihr  Unbehagen war ihr deutlich anzumerken. Das würde ein schweres Stück  Arbeit werden für Susanne. Marietta küsste erst die Eichel des Dicken,  dann leckte sie sanft, um den Geschmack herauszufinden. Der gefiel ihr  wohl. Sie lächelte unsicher, blickte Susanne an, die sie ermunterte.  Dann schlossen sich ihre Lippen um den kleinen dicken Schaft des  kleinen dicken Mannes. Der zuckte dabei. Susanne liess sie machen und  gab ihr wohl Tipps. Nach einer Weile setzte sie sich auf das Klops  Gesicht, um selbst in den Genuss einer Zunge zu kommen. Der Dicke  schlabberte als gäbe es morgen Pussies nur noch im Ausverkauf. Susanne  schien es zu gefallen. Sie organisierte, dass die Mädchen die Rollen  tauschten nach einer Weile. Heinz' Stamm strand stamm. Marietta wollte  sich nicht abschlabbern lassen. Susanne riet: "Du wirst sehen, das tut  sehr gut!" Die Praktikantin tat wie ihr empfohlen wurde und geriet  augenblicklich in Zuckungen. Ihr Körper bebte und sie begann zu  schreien. Susanne liess ab und lachte strahlend. "Siehst Du?"  "Jajajaaaaaa ...." Wohl das erste mal, dachte ich.  
 
Susanne stülpte mit ihren Lippen ein Kondom über Heinz Stämmchen, das aufgeregt pulsierte und arrangierte sich selbst und Marietta  nebeneinander liegend auf den Rücken. Sie forderte Heinz auf, ihre  Pussy zu ficken. Der liess sich das nicht zweimal sagen, hatte aber  Schwierigkeiten, da der Stöpsel irgendwie zu kurz war. Susanne hob ihr  Becken an und reckte ihm ihre Öffnungen entgegen. Jetzt gings und  Marietta war darüber baff, dass man so was machte. Naja, nicht jede,  Susanne schon, dachte ich.  
 
Dann war die Kleine dran. Diesmal ging es leichter, Heinz wuchs über sich hinaus. Er vögelte seine Marietta was das Zeug hielt, beide  schwitzten und ich bin sicher dass sie zum ersten mal zusammen  glücklich waren. Er entfernte das Kondom zwischendurch und fickte seine  eigene Frau bis zum Schluss, die aus dem Schreien gar nicht mehr  rauskam. Susanne sass gelassen am Kopfende, im Schneidersitz und  fingerte sich selbst.  
 
Die reinste Form und die extremste Form der Erniedrigung ist die soziale Ausgrenzung. Was im Schlafzimmer passiert, bleibt dort. Wenn Menschen  sich einander hingeben, ohne sich zu kennen, breitet sich der Mantel  der Anonymität über das Geschehene.  
 
Wenn aber das was dort passiert allein dadurch in die Welt dringt, weil der Partner oder die Partnerin bekannt ist, ist der Ruf zerstört, die  Blamage perfekt. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Partner das  Erlebte ausplaudert oder nicht.  
 
Es musste so weit kommen.  
 
Das Telefon klingelte, Susanne war in der Stadt  
 
"Hallo, Paul hier! "Friedeberg ... "  
 
Ich stutzte, ich kannte den Namen  
 
"äääähhh ... Rainer hier, guten Tag"  
 
Jetzt wusste ich es. Das war Susannes Ex-Chef  
 
"guten Tag" "Ich möchte gerne einen Termin mit Alena machen" "Gut. Wann denn, wir machen nur einen Termin am Wochenende" "Das ist gut" sagte  Friedeberg aufgeregt "da hab ich Tennis .... Sonntag um 10?" "Ist frei,  ja" "Wo muss ich hin?" "Parkstrasse 19, wie lange wollen Sie denn  bleiben?" " .... ööööhhh ... eine Stunde?" "Gut, macht 200." ich hatte  Lust ihn zu ärgern " .... oooh ... Gut. Bis dann" "Moment mal, was  wollen Sie denn machen?" "Wie meinen Sie das" "Wie wollen Sie Alena  nutzen?" "Naja ... normal eben" "Blasen? Ficken?" "Hören Sie, das ist  mir unangenehm ... ich habe jetzt auch nicht viel Zeit, ich bin im Büro  ..." "das ist aber wichtig, wenn Sie ihren Arsch ficken wollen oder  wenn sie Sie anpinkeln soll, muss sie sich darauf vorbereiten" "Um  Gottes Willen, geht das denn? Macht sie so was?" "Ja klar, wenn  gewünscht, macht sie alles" " .... ich denke ich möchte nur normalen  Sex" "Wie bitte? ich kann Sie nicht verstehen" "ich denke ich möchte  nur normal ficken und mich blasen lassen " rief er laut, dann leiser am  Telefon Mikrofon vorbei " ... ja, guten morgen ..." Er flüsterte jetzt:  "also gut, dann bis Sonntag"  
 
Was war ich froh, dass ich die Mikrofone installiert hatte!!  
 
Der Sonntag kam, ich lag noch im Bett, Susanne hatte keine Ahnung wer da klingelte, das Laptop lief, die Mikros waren installiert. Da stand ein  älterer Herr im weissen Ballonseide Trainingsanzug und blickte  entgeistert auf die Frau, die ihm öffnete. Der Mund klappte auf  
 
Susanne sagte: "Sie??" ich konnte ihr Gesicht leider nicht sehen Er: "Sie? ... ich ... äh ... ich meine .. müssen Sie das denn" Sie seufzte:  "nein, kommen Sie erst mal rein" sie ging voraus, er trottete grinsend  nach In der Grotte sagte er: "ich hatte keine Ahnung" "Was denn? Dass  ich das bin? Oder dass ich eine Hure bin?" "Dass Sie das sind. Ihre  besondere erotische Ausstrahlung fiel mir natürlich zuvor auf. Wollen  Sie das wirklich tun?"  
 
Sie trat zu ihm, ganz dicht, grapschte seine Lenden und hauchte "das ist nicht die Frage, das ist mein Beruf, wollen Sie das denn? .... aaahhhh  ich merke, SIE wollen das" Susanne grinste  
 
Friedeberg stammelte "jaja .. klar .. wir können uns ja öfter treffen, Susanne ... Sie haben es ja schön hier ..." "Alena" "Was?" "Ich bin  Alena" "Natürlich" "Und so lange Du gut zahlst, kannst Du jederzeit  kommen ... sei mein Geldschwein Rainer" "Ja ..." sie hatte ihn hart  gemacht "Also? her mit dem geld ... " sie grinste keck, er gab ihr die  vereinbarte Summe "Geh duschen, kleines Schweinchen" Susanne wendete  gerade das Blatt, so hatte ich mir das wieder nicht vorgestellt. Ich  bekam mehr und mehr den Eindruck, dass Susanne meine Absichten  durchschaute und sich dementsprechend verhielt. Sie WOLLTE mir diesen  Sieg nicht gönnen. Als er wieder kam, riss sie ihm das Handtuch vom  Leib, nahm zwei Schritte Abstand, betrachtete ihn. Er versuchte seine  Aufregung mit beiden Händen zu verstecken. Sie zog sich aus, drehte  sich und sagte: "Was das Aussehen betrifft, fällst Du klar ab  Rainerchen" "Ja" er lachte Sie zog ihn zum Bett, legte sich hin,  spreizte die Beine und befahl: " Los: leck mich geil" Er tat es, etwas  linkisch Sie "Ja da! ... nein nicht so ... da!" Er: "wenn ich das  früher gewusst hätte" "Das konntest Du nicht wissen" "Wie lange machen  Sie das schon?" "Seit Du mich rausgeschmissen hast, kleines Ferkelchen"  "Das tut mir leid" "Das sollte es auch. Nimm den Dildo dort und nutze  ihn gut" Er tat auch das Susanne befahl ihm eine Stunde lang was er zu  tun habe und liess ihn nicht kommen Sie sagte: "So die Stunde ist rum"  "Was? Das können Sie doch nicht machen" Er war geladen wie eine  Sprungfeder "Die Zeit ist vorbei, der nächste Kunde kommt gleich. Magst  noch duschen?" "Nein!" schrie er "ich muss kommen!" "Ja, aber nicht  hier, Schweinchen" Schimpfend zug er sich an, sein Ständer war unter  der Ballonseide gut zu erkennen. Ich stellte mir vor wie er jetzt wohl  in den Wald abbog um sich zu erleichtern  
 
Susanne kam zu mir, Vorwurf im Gesicht. Ich sagte grinsend: "Du Biest" "Selber!! Das hättest Du mir sagen müssen!" "Seit wann interessiert  Dich wer kommt?"  
 
Schweigen  
 
"Du hast recht, ist mir eigentlich egal"  
 
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