Die Büchse der Pandora geöffnet – Teil 3 (fm:Schlampen, 9558 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Robert39 | ||
Veröffentlicht: Jun 02 2011 | Gesehen / Gelesen: 36037 / 31491 [87%] | Bewertung Teil: 9.41 (100 Stimmen) |
Ein gelangweilter Ehemann stiftet seine devot veranlagte Frau zu gefährlichen Spielen an und verliert langsam die Kontrolle über das Geschehen. Fortsetzung. |
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hatte. Allerdings wurde ich nicht von heute auf morgen zum dominanten Sadisten, wie Tom das eben nun einmal von Natur aus ist. Es bereitet mir heute noch kein Vergnügen, meiner Frau richtige Schmerzen zuzufügen, sie mit Brustklammern oder ähnlichen Instrumenten zu quälen oder sie mit dem Rohrstock oder der Reitgerte windelweich zu schlagen. Allerdings hatte die devote Haltung, die Kirsten auch in unserer Ehe zunehmend an den Tag legte, erhebliche Auswirkungen auf unsere Sexualität. Da meine Frau sich offensichtlich so gerne und willig "benutzen" ließ, habe ich von diesem Angebot immer häufiger Gebrauch gemacht. Der einfühlsame Kuschel- und Blümchensex, den wir bisher miteinander hatten, verschwand keineswegs völlig, aber wenn mir danach war, dann habe ich Kirsten einfach ganz nach meinem eigenen Gusto genommen und benutzt. Und sie ließ es höchst willig mit sich geschehen, dass ich sie ganz egoistisch tief in den Mund oder in den Arsch fickte, ohne vorher lange zu fragen, ob ihr das jetzt passte oder nicht.
Auch unser Umgangston im Bett wurde deutlich dreckiger. Ich habe mir angewöhnt, Kirsten im Bett häufiger als "Schlampe", "Nutte", "Fotze", "Fickstück", "Fickschlampe" oder ähnliches zu bezeichnen und sie fand das auch noch erregend! Auch sie hielt sich immer weniger zurück und feuerte mich noch an, während ich sie hart rannahm: "Besorg`s mir!" "Fick mich richtig durch!" waren da noch die harmlosesten Kommentare. Und wenn ich abends von der Arbeit nachhause kam, flüsterte sie mir oft schon nach dem Begrüßungsküsschen ins Ohr: "Schatz, ich bin heute schon wieder den ganzen Tag so endlos geil und nass. Du musst mich unbedingt noch richtig durchficken, wenn unser Kind im Bett ist!"
Und dann hat sich Kirsten auch von sich aus eine ganze Sammlung von Sexspielzeug beschafft, das sie durch Tom kennen gelernt hatte und das ich bei ihr einsetzen durfte: Dildos, Vibratoren, Analplugs unterschiedlicher Größen. Und auch sogenannte Liebeskugeln. Eine Weile lief sie fast nur noch mit diesen Dingern in ihrer Möse herum. und dabei war sie die ganze Zeit fast am Auslaufen, so scharf haben diese Dinger sie gemacht. Manchmal ging sie sogar im Rock oder Kleid ohne Höschen mit den Liebeskugeln aus dem Haus, obwohl sie Angst hatte, dass ihr die Dinger im Restaurant oder bei A... an der Kasse aus der flutschigen Möse herausrutschen könnten. Eigentlich kann man sagen, dass Kirsten in den Wochen nach ihrem Besuch in Köln permanent geil und nass war. Sogar wenn sie ihre Tage hatte, haben wir es praktisch täglich miteinander getrieben und ich habe dann eben ihre Mundfotze oder ihren Schokokanal mit meinem Schwanz benutzt.
Immer öfter legte sich Kirsten selbst Klammern, Kette und Gewichte an ihre Brüste, wenn wir miteinander Sex hatten. Da sie wusste, dass ich da Hemmungen habe, hat sie selbst sich die Nippelklemmen zugedreht und die Gewichte angehängt, bis sie den Schmerz kaum noch ertragen konnte und manchmal schon Tränen in den Augen hatte. Und wenn ich sie dann anschließend gefickt habe, während sie die Clamps noch an ihren Brüsten trug, war sie geradezu in Ekstase und erreichte heftigste Höhepunkte, wie ich sie bei ihr vorher noch nie erlebt hatte. Es war offensichtlich, dass eine bestimmte Sorte Schmerz Kirsten nicht weh tat, sondern ihre sexuelle Lust ins Unermessliche steigerte. Also nahm unser Sexualleben in den folgenden Wochen eine sehr glückliche Entwicklung. Und mein Computer blieb abends aus. Ich hatte das Interesse an Pornographie völlig verloren. Meine Realität war dafür einfach zu geil. Die schärfste Pornodarstellerin überhaupt hatte ich nämlich zuhause in meinem eigenen Ehebett.
Ich bin übrigens davon überzeugt, dass Kirsten es sich zusätzlich mit ihrer Dildosammlung auch noch selbst besorgt hat, während ich bei der Arbeit war. Ab und zu hat sie mir das auch erzählt, aber sicher hatte sie Fantasien, die sie nicht mit mir teilen wollte und deswegen sagte sie mir das sicher nicht immer. Ich merkte es vor allem daran, dass ihre Brustwarzen häufiger mal gerötet, geschwollen und entzündet waren, wenn wir abends noch Sex miteinander hatten. Offensichtlich hatte sie tagsüber ihre Nippelklemmen intensiv benutzt und es sich dabei vermutlich selbst besorgt. Aber sie war abends trotzdem dann immer noch so geil und nass auf mich, dass mir nichts abging. Ich ließ ihr diese Freiräume.
Wie gesagt, es dauerte dennoch viele Wochen, bis wir Tom wieder sehen sollten, und zwar bis zu folgender Mail, die er mir wieder an meine E-Mail-Adresse schrieb: "Hallo Robert, vielleicht können die Königskinder nun doch endlich zusammen kommen! Der berufliche und private Stress lässt mir endlich wieder ein paar Freiräume. Hättet Ihr Lust, mich übernächste Woche in Köln gemeinsam zu besuchen? Meine Freundin Marion wird auch da sein. Sie freut sich schon darauf, dich und deine Frau kennen zu lernen. Und dann wird wahrscheinlich noch ein guter Freund von uns, mit dem wir ab und zu gemeinsam ficken, ebenfalls bei uns zu Besuch sein. Alex ist ein Genuss-Sadist, wie er im Buche steht und er wird seine helle Freude an deiner schmerzgeilen und devoten Eheschlampe haben. Und nicht nur das, Alex hat auch ein richtig mächtiges Teil zwischen seinen Beinen, das mit unseren nicht zu vergleichen ist. Du kannst dann erleben, wie deine Frau abgeht, wenn sie von einem richtig großen Schwanz durchgefickt wird! Grüße Tom"
Ich musste schon trocken schlucken, als ich diese Mail las. Ich hatte mich inzwischen halbwegs an den Gedanken gewöhnt, dass meine Frau von Tom wie eine Nutte benutzt wurde. Aber dass er nun zusätzlich noch einen Kumpel ins Spiel brachte und ganz selbstverständlich davon ausgehen, dass meine Frau auch für den die Beine breit machen würde, war doch ein kleiner Schock für mich. Und was er über die Bestückung seines Kumpels Alex erzählt hatte, machte mir schon ein bisschen Angst. Tom war ja zwischen den Beinen ganz ähnlich ausgestattet wie ich, so dass ich hier keine Konkurrenz-Ängste haben musste. Andererseits machte mich auch der Gedanke geil mitzuerleben, wie Kirsten von einem richtig großen Prügel durchgefickt wurde, aber ein bisschen Angst davor hatte ich schon auch.
Auch Kirsten war anfangs ein bisschen verstört, als ich ihr von Toms Vorschlag berichtete. "Meinst du wirklich, ich soll nun auch noch mit dem Kumpel von Tom ficken?" fragte sie mich mit großen Augen. Aber nachdem sie einmal darüber geschlafen hatte, was sie eigentlich schon wieder Feuer und Flamme und freute sich auf das Wochenende in Köln. Denn tatsächlich hatten wir ausnahmsweise keine beruflichen oder privaten Verpflichtungen, die uns hinderten. Und so schrieb ich Tom am nächsten Tag eine Mail und sagte zu. Wir haben danach miteinander telefoniert und die Details unseres Besuchs geregelt. Wir konnten in Toms Gästezimmer übernachten. Sein Kumpel Alex würde dann die Couch im Wohnzimmer benutzen. "Wenn wir überhaupt zum Schlafen kommen!" meinte Tom noch lachend.
Und so fuhren wir einige Tage später tatsächlich mit unserem Auto gemeinsam nach Köln. Unsere Tochter Alina hatten wir wie gewohnt bei den Großeltern untergebracht. Wir kamen am frühen Samstagnachmittag bei Tom an. Kirsten war sich wegen ihrer Kleidung etwas unsicher gewesen. Wir hatten inzwischen Frühling und es war ein sehr schöner Tag mit frühsommerlichter Wärme. Kirsten hatte sich daher für einen kurzen sandfarbenen Rock und eine weiße dekolletierte Bluse mit Rüschen sowie einen passenden Blazer entschieden. Strümpfe oder Strumpfhosen trug sie keine, weil es ziemlich warm war. Ich hatte noch im Spaß vorgeschlagen, doch das Kleid an zu ziehen, das Tom ihr damals in Köln gekauft hatte. Aber Kirsten hatte das abgelehnt. Auch den von mir vorgeschlagenen Verzicht auf Unterwäsche wollte sie nicht: "Tom hat mir zwar befohlen, ein Zusammensein mit ihm nur noch dann ein Höschen zu tragen, wenn er das ausdrücklich verlangt. Aber ich möchte nicht schon wie eine billige Nutte ankommen, wenn er mich seinem Kumpel Alex vorstellt!" Der Gedanke, auch mit Toms Freund Alex schlafen zu müssen, hatte sie in den vergangenen Tagen öfter beschäftigt. Vermutlich spielte dabei auch der angeblich riesige Schwanz dieses Kumpels eine Rolle. Also eigentlich sah Kirsten ziemlich hübsch und lecker aus in ihrer Aufmachung. Das Nuttenkleid vom letzten Besuch in Köln und einen Satz halterlose Strümpfe hatte sie aber in ihren Koffer gepackt, wie ich bemerkt hatte,
Tom begrüßte uns beide wie liebe alte Freunde mit großer Herzlichkeit und stellte uns als erstes seine blonde Freundin Marion vor. Marion war etwas kleiner als Kirsten, hatte nicht ganz so lange Beine, war dafür aber etwas üppiger gebaut. Ihre beeindruckenden und offensichtlich von keinem BH gebändigten Brüste wurden durch ein violettes Neckholder-Top nur unzureichend erfüllt. Ihre Nippel stachen durch den Stoff. Dazu trug sie einen kurzen weißen Rock ohne Strümpfe und an den Beinen Heels (Kirsten übrigens auch). Auch Marion begrüßte uns sehr herzlich und freundlich. Zu Kirsten sagte sie: "Tom hat mir viel über dich erzählt. Du hast ihn schwer beeindruckt!" Ich kam nicht dazu, mir genau zu überlegen, wie sie das wohl meinte, denn gleich anschließend stellte sie uns Alex vor. Der sah nicht schlecht, aber eigentlich eher unscheinbar aus, war vielleicht knapp über 1,85 groß und machte einen sportlichen und durchtrainierten Eindruck. Alex war Oberarzt in der Geburtshilfe-Abteilung an einem Düsseldorfer Krankenhaus, wie Tom uns erzählte. Auch Alex wirkt freundlich und aufgeschlossen.
Marion öffnete erst mal eine Flasche Crémant und wir stießen in Toms geräumigem lichtdurchflutetem Wohnzimmer erst einmal auf das bevorstehende Wochenende ein. Das Gespräch drehte sich um die üblichen Dinge bei solchen Zusammentreffen zwischen Menschen, die sich noch kaum kennen: das geile Wetter an diesem Wochenende, die Wohnlage von Toms Behausung, den Beruf, die fußballerischen Kapriolen des lokalen 1. FC und ähnliche Dinge. Ich fühlte mich etwas befangen. Ich wusste schließlich genau, dass wir hierhergekommen waren, um unvorstellbare sexuelle Ausschweifungen zu erleben und jetzt plauderten wir ganz harmlos wie bei einem Kindergeburtstag. Aber das sollte sich schnell ändern.
"Es wird Zeit, dich unseren Gästen richtig vorzustellen!" forderte Tom seine Freundin Marion auf, nachdem wir alle beim zweiten Glas Crémant angelangt waren. Ich überlegte noch, wie er das wohl meinte. Da streifte Marion sich ohne Zögern ihr Top über den Kopf und entblößte ihre üppigen Brüste. Ich denke, dass sie im Unterschied zu Kirsten, die ja gerade mal einen B-Cup richtig ausfüllt, mindestens BH-Größe C oder vielleicht sogar D hatte. Sie hatte wirklich riesengroße Aureolen, aber im Gegensatz zu meiner eigenen Frau nur ganz schwach ausgeprägte Nippel. Im Bauchnabel trug sie ein attraktives Piercing mit Straßsteinen. Nach einer kurzen Pause, in der sie uns genügend Zeit gab, ihren Busen gebührend zu bewundern, öffnete Marion auch ihren kurzen weißen Rock und ließ ihn langsam zu Boden gleiten. Sie trug darunter keinen Slip und der herunterrutschende Rock entblößte daher ihre bis auf einen schmalen blonden Haarstreifen komplette rasierte Scham. Sie war offensichtlich natürlich blond. Im Gegensatz zu Kirsten hatte Marion auch sehr stark ausgeprägte kleine Schamlippen, die deutlich aus ihrer Spalte hervor traten. Es war ein geiler Anblick, wie ich zugeben muss! Marion stieg aus ihrem Rock, die hohen Schuhe behielt sie aber an.
Tom trat zu seiner bis auf die High Heels splitternackten Freundin und fasste ihr ohne weitere Umstände einfach zwischen die Beine. Er schob ihr kurz zwei Finger in die Möse und sagte dann: "Die geile Schlampe ist schon wieder klitschnass. Sie freut sich schon den ganzen Tag darauf, später noch den gigantischen Schwanz unseres Freundes Alex in sich zu spüren! Nicht wahr, meine Süße?" "Ja! Ich bin schon seit heute Morgen scharf ohne Ende und kann es kaum noch erwarten, dass wir hier endlich zur Sache kommen. Meine Möse tropft schon vor Geilheit! Demnächst läuft mir der Saft die Oberschenkel hinab!" antwortete Marion unverblümt. Tom zog seine nassen Finger wieder aus Marions triefender Lusthöhle und schob sie seiner Freundin in den Mund, die willig, ja gierig ihren eigenen Lustschleim ableckte. Danach gab er ihr einen schallenden Klaps auf den runden Po. .
Dann wandte sich Tom an Kirsten "Dann wird es höchste Zeit, dass wir auch von unserer kleinen Eheschlampe hier was zu sehen bekommen. Ich habe Alex schon den Mund nach dir wässrig gemacht, als ich ihm von deiner natürlichen Schmerzgeilheit erzählt habe."
Mir wurde ganz anders bei diesen Worten. Was geschah hier? Was hatten die mit meiner Frau vor? Kirsten reagierte noch nicht, obwohl ihr sicher klar war, dass von ihr erwartet wurde, dass sie sich ebenfalls nackt auszog. Da versetzte Tom meiner Frau einfach eine kräftige schallende Ohrfeige. Ich wollte schon eingreifen, aber Kirsten schien nur auf diese Züchtigung gewartet zu haben. Sie öffnete langsam die Knöpfe ihre Bluse und zog sie aus. Dann hakte sie ihren BH hinten auf und streifte ihn ebenfalls ab. Beide Kleidungsstücke ließ sie einfach zu Boden fallen. Kirstens Brüste finde ich wunderschön, auch wenn sie nicht so groß sind wie die von Marion. Auch Alex starrte sie gierig an. Kirstens große Nippel waren auffallend steif, es war offensichtlich, dass sie die Situation erregte. Dann öffnete meine Frau ihren Rock und ließ ihn über die Schenkel hinuntergleiten. Dabei enthüllte sie den süßen weißen String, den sie heute darunter trug. Unvermittelt bekam sie die nächste kräftige Ohrfeige von Tom.
"Ich habe dir doch gesagt, dass du bei mir grundsätzlich ohne Slip zu erscheinen hast, solange ich dir nichts anderes befehle, du dummes Miststück!" beschimpfte Tom meine Frau, die dies widerspruchslos über sich ergehen ließ. Mit einem einzigen kräftigen Ruck zog Tom den dünnen String nach unten über ihre Beine und meine Frau stieg heraus. "Du weißt, dass ich solchen Ungehorsam hart bestrafen muss!" kündigte Tom meiner Frau an. Kirsten sagte nichts und blieb einfach stehen. Sie war ein geiler Anblick, wie sie da splitternackt und erkennbar leicht verschüchtert präsentiert wurde. Schon wieder versetzte Tom meiner Frau eine Ohrfeige. "Steh hier nicht dumm rum wie ein Ölgötze, sondern zeig meinem lieben Freund Alex deine geilen Ficklöcher. Er wird deine Fotze und deinen Arsch bald mit seinem dicken Schwanz kräftig aufdehnen. Du kannst ihm ruhig schon ein bisschen Appetit darauf machen."
Meine Frau beugte sich leicht nach vorne, zeigte uns dabei ihre blanke Kehrseite, zog dann zögernd mit den Händen ihre prallen Pobacken auseinander und entblößte ihre unteren Lustöffnungen. Ihre Lustspalte war noch geschlossen, schimmerte aber dennoch schon leicht feucht. Ihre Rosette dicht darüber sah sehr zart und rosig aus. Da ich Kirsten am nächsten stand, konnte ich jetzt auch ihren intensiven weiblichen Moschusduft riechen, den ihre Möse immer verbreitet, wenn sie geil und feucht ist.
"Nicht so schüchtern, Mädchen! Zeig uns dein geiles Fickloch richtig! Öffne deine Fotze für uns!" forderte Tom. Und meine Frau zog folgsam mit den Fingern ihre äußeren und inneren Schamlippen klaffend auseinander und entblößte das rosige Innere ihrer Spalte. Auch aus ein oder zwei Meter Entfernung konnte man sehen, dass ihre Möse bereits in durchsichtigem Lustschleim schwamm. Ich war ein bisschen schockiert über die plötzliche Veränderung, die mit Kirsten vorgegangen war. Vor wenigen Minuten hatte sie noch ganz harmlos und unbefangen wie eine Gleichgestellte mit Tom geplaudert und jetzt ließ sie sich von ihm mehrfach ohrfeigen und führte ohne jedes Zögern alle demütigenden und entwürdigenden Befehle aus, die er ihr gab. Es stimmte, was meine Frau eines Nachts zu mir gesagt hatte, nachdem wir leidenschaftlich und liebevoll miteinander geschlafen hatten: "Ich liebe Tom nicht! Aber ich bin in seinen Händen eine willige Lustsklavin. Ich würde alles tun, was er verlangt. Wirklich alles!"
Jetzt mischte Alex sich erstmals ein. "Ich würde vorschlagen, dass wir mit der eigentlichen Bestrafung der dummen kleinen Nutte bis nach dem Abendessen warten. Es würde mich sehr stören, wenn wir später im Restaurant von anderen Gästen wie Unmenschen angeschaut werden, weil wir ein total verstriemtes und verheultes Fickstück bei uns haben. Aber wir können Ihr schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf die Schmerzen und Tränen geben, die sie noch zu erwarten hat. Und außerdem geht es mir wie deiner Freundin, Tom. Ich bin auch schon den ganzen Tag geil und will mich noch vor dem Abendessen gründlich in dieser kleinen Schlampe ausspritzen! Dann kann ich den Abend entspannter angehen. "
Die sehr derbe Sprache von Alex machte mich unwahrscheinlich an und ich war gespannt, was als nächstes geschehen würde. "Du hast recht Alex!" erwiderte Tom. "Ich würde vorschlagen, wir fangen als erstes mit den Nippelklemmen an. An denen hatte sie auch beim letzten Mal besonders viel Spaß. Und sie wird auch noch beim Abendessen was davon haben, wenn ihre geschwollenen und entzündeten Brustwarzen sich schmerzhaft an ihrem Kleid reiben."
Dann sagte Tom zu mir gewandt: "Schau dir die Nippel deiner Eheschlampe nochmal genau an, Robert. Wenn wir heute mit ihr fertig sind, werden sie doppelt so groß sein und so rot wie reife Kirschen!"
Bei diesem Gedanken lief es mir kalt den Rücken hinunter. Wussten wir beide eigentlich wirklich, auf was wir uns da einließen? Und wusste es vor allem meine Frau? Und schon wieder bekam Kirsten von Tom eine Ohrfeige!" Und noch was du Fickstück bevor ich die Nippelklemmen hole! Passend zu unserem netten Nachmittag hier lautet dein Ausstiegswort für dieses Wochenende: "Gnade". Wenn du laut und deutlich "Gnade" sagst, dann rettet dich das vor weiteren Schmerzen und Demütigungen. Hast du verstanden?" "Ja!" antwortete meine Frau eingeschüchtert. "Dann wiederhole es!", befahl Tom. "Gnade!" flüsterte meine Frau mit sehr belegter Stimme. Ich weiß nicht, ob es Angst war oder Erregung, die sie fast ihre Stimme verlieren ließ. "Dann können wir ja jetzt mit der Behandlung beginnen", antwortete Tom und ging ins Schlafzimmer. Er kam schon nach wenigen Sekunden mit Clamps und Kette wieder. Offensichtlich hatte er diese Folterwerkzeuge schon für den Nachmittag bereit gelegt habt. Ich kannte diese Instrumente ja von zuhause, weil meine Frau sie auch freiwillig bei sich selbst einsetzte und wusste, dass sie der Schmerz der Clamps an ihren Nippeln unglaublich erregte. Verstehen kann ich das ja bis heute nicht richtig, warum Schmerzen meine Frau so noch geil machen.
Tom machte sich sodann an die Aufgabe, die Knospen meiner Frau für das Anlegen Brustklemmen vorzubereiten. Ihre Nippel waren zwar bereits steif, seitdem sie ihren BH abgelegt hatte. Aber Tom drehte und quetschte die empfindlichen Erhebungen solange unbarmherzig zwischen seinen Fingern, bis sie wirklich richtig hart und groß waren. Erst dann setzte er die Nippelklemmen bei Kirsten an und zog die Schrauben fest, bis Kirsten einen kleinen Schmerzensschrei von sich gab.
Auch Alex war während dessen kurz im Schlafzimmer gewesen und kam mit einer Reitgerte wieder.
"Ich dachte mir, es kann nicht schaden, wenn nicht nur ihre Titten, sondern auch ihr Arsch einen kleinen Vorgeschmack auf die bevorstehende Bestrafung am heutigen Abend bekommt! Dafür genügt die Reitgerte, wir wollen ja noch keine sichtbaren Spuren auf ihrer Haut hinterlassen! Und ihr Arsch wird im Restaurant nicht sichtbar sein, zumindest nicht für alle!" fügte er maliziös lächelnd hinzu. Als nächstes trat er zu Kirsten, der Tom inzwischen die Clamps angelegt hatte. "Da geht aber noch mehr!" sagte er und zog die Schrauben der Nippelklemmen unbarmherzig um eine weitere Umdrehung an. Kirsten gab nicht nur einen lauten Schmerzensschrei von sich, auch die Tränen schossen ihr erkennbar in die Augen.
"Siehst du! Geht doch!" kommentierte er der schmerzverzerrte Gesicht meiner Frau. "Und jetzt geh auf die Knie, wie sich das für eine dreckige Blasnutte wie dich gehört!"
Meine Frau ging gehorsam vor Alex auf die Knie. Alex öffnete währenddessen so beiläufig seine Hose, als wäre er auf einer öffentlichen Toilette, und fragte: "Meinst du, dass wir Sie jetzt schon fesseln sollten?" "Nein, das wird nicht nötig sein. Sie ist schon so weit erzogen, dass sie weiß, wie sie einem Herrn ihre Maulfotze zur Benutzung anzubieten hat", antwortete Tom.
Alex hatte während dessen seinen bereits steifen Schwanz aus seiner hellen Leinenhose hervorgeholt und ich muss sagen, dass mich schon dieser erste Eindruck fast umhaute. Tom hatte wirklich nicht untertrieben. Ebenso wie Tom bin ich, was meine Männlichkeit angeht, durchaus überdurchschnittlich ausgestattet. Aber Alex männliches Geschlechtsorgan war im wahrsten Sinne des Wortes einfach der Hammer. Ich will hier nicht mit Zentimeter-Angaben um mich werfen, denn gemessen habe ich nicht. Es genügt vielleicht, wenn ich einfach sage, dass der Schwanz von Alex sicher um ein Viertel länger war als meiner oder der von Tom, aber vor allem war er mit Sicherheit doppelt so dick! Alex holte seinen Schwanz und auch seine rasierten Eier ganz aus der Hose. Es war wirklich ein beeindruckender Anblick! Da ich früher recht sportlich war, habe ich in der Umkleide und unter der Dusche schon viele nackte Männer gesehen. So ein Riese wie Alex war mir aber noch nie vorher begegnet.
Auch meine Frau schaute erkennbar fasziniert auf den riesigen Knüppel direkt vor ihren Augen. Wahrscheinlich überlegte sie sich, wie es wohl sein würde, wenn dieser mächtige Pfahl später ihre triefende Fotze oder gar ihr enges Arschloch aufbohren würde. Alex nahm seinen Schwanz in die linke Hand und schob ihn meiner demütig vor ihm knienden Frau einfach in den Mund. Ihre weichen Lippen schlossen sich um die riesige Eichel. Ich war mir sicher, dass Kirsten noch nie in ihrem Leben ein so riesiges Organ geblasen hat. Sie tat es aber willig und mit großer Leidenschaft. Die Hände hatte sie dabei in ihren Schoß gestützt. Kirsten hatte die ganze pralle Eichel von Alex Schwengel in den Mund genommen und saugte laut schmatzend und schlürfend daran. Sein Glied schien dabei noch weiter zu wachsen.
Alex holte seinen Schwanz mit der linken Hand wieder aus dem warmen Mund meiner Frau und hielt ihn einfach vor ihr Gesicht. Ohne dass er sie dazu auffordern musste, leckte Kirsten den mächtigen Pfahl mit weit herausgestreckter Zunge von der Eichel bis zur Wurzel ab. Es sah wahnsinnig geil aus! Als nächstes hob Alex sein Glied mit der Hand ein bißchen an, so dass seine ebenfalls überdimensionalen sorgfältig enthaarten Hoden sichtbar wurden. Auch jetzt wusste Kirsten ohne weitere Anweisung, was von ihr erwartet wurde und leckte ausgiebig und zärtlich Toms dicke Eier, während er sie mit seinen Schwanz wie mit einen Knüppel spielerisch ins Gesicht schlug und ihre Wangen dabei mit seinem durchsichtig klebrigen Vorsamen benetzte. Dann nahm Kirsten abwechselnd seine Hoden vorsichtig ganz in den Mund und ließ ihn ihre feuchte Wärme spüren.
Alex beendet das orale Verwöhn-Programm selbst, indem er meiner Frau seinen Schwanz plötzlich entzog.
"Lecken und Saugen kann die kleine dreckige Nutte jedenfalls, aber das ist ja auch eine Anfängerübung!" kommentierte Alex die oralen Bemühungen meiner Frau. "Aber jetzt ist Schluss mit den Kindergeburtstag. Nimm ihn tief rein in deine Maulfotze, du billige Schlampe. Und untersteht dich, wenn ich deine Zähne spüre, dann gibt es was mit der Kette oder mit dem hier." Und zur Bekräftigung versetzte Alex meiner Frau mit der Reitgerte, die er immer noch in der rechten Hand hielt, einen kräftigen Schlag auf ihren runden Po, während er ihr seinen Knüppel wieder in den Mund schob. Kirsten zuckte zusammen, gab aber keinen Laut von sich, was mit Alex mächtiger Eichel in ihrem Mund auch nicht ganz leicht gewesen wäre. Gleich anschließend zerrte Alex einmal an der Kette, die Kirstens eingeklemmte Nippel verband und meine Frau zuckte erneut vor Schmerz zusammen. Wieder gab sie aber keinen Laut von sich.
Jetzt schob Alex seinen fetten Prügel immer tiefer in den Mund meiner Frau, so lange bis würgende Geräusche aus ihrer Kehle kamen. Alex wartete noch einen Moment und zog sein Glied dann ein ganzes Stück weit heraus. Kirstens Speichel tropfte von seinem Schwanz auf ihre Brüste hinab. Alex versetzte ihr mit der Reitgerte einen weiteren kräftigen Schlag auf den Punkt. "Nennst du das etwa tiefes Blasen? Du dummes Fickstück! Beim nächsten Mal will ich dein Zäpfchen an meiner Nille spüren, sonst setzt es nicht nur einen Schlag mit der Reitgerte!"
Und nachdem er ihr wenige Sekunden Luftholen gegönnt hatte, erneut schob Alex seinen gigantischen Riemen erneut unbarmherzig tief in die Kehle meiner Frau. Schon dieses Bild war unbeschreiblich. Kirsten hielt das jetzt wirklich einige Sekunden lang aus, bevor sie wieder zu würgen anfing und Alex schließlich gemächlich seinen speicheltropfenden Schwanz wieder aus ihrem Mund zog. Meine Frau schnappte gierig nach Luft. Ich weiß nicht, ob Alex jetzt wirklich ihr Zäpfchen an seiner Eichel gespürt hatte, aber er versetzte Kirsten jedenfalls je einen harten Hieb auf ihre beiden Pobacken und zerrte anschließend auch noch an ihrer Kette, wobei meine Frau jedes Mal leise und erstickte Schmerzlaute von sich gab. "Vielleicht sollten wir das geile Luder mit einer etwas einfacheren Aufgabe beginnen lassen", meinte Tom lachend, öffnete dabei seine Hose und holte seinen bereits harten Schwanz heraus. "Wenn Sie dein Mördergerät noch nicht verkraftet, Alex, soll sie vielleicht mal mit meiner bescheidenen Männlichkeit anfangen."
Tom war wie ich selbst durchaus überdurchschnittlich gut zwischen den Beinen ausgestattet, aber mit Alex konnten wir uns beide nicht ansatzweise vergleichen. Ich wunderte mich, wie unbefangen Tom damit umging. Aber wie er mir geschrieben hatte, hatte er seine eigene Freundin Marion wohl schon öfter gemeinsam mit Alex gefickt und war den Anblick dieses unglaublichen Monsterschwanzes schon gewöhnt.
Alex machte Tom bereitwillig Platz, der nun an dessen Stelle seinen voll erigierten Schwanz in den Mund meiner noch immer demütig knienden Frau schob, die für ihn sofort bereitwillig die Lippen öffnete. Tom ließ sich von meiner Frau zuerst eine Weile die dick geschwollene Eichel mit Lippen und Zunge zärtlich verwöhnen. Er genoss Kirstens Zärtlichkeiten dabei mit geschlossenen Augen und hielt ihren Kopf in seinen Händen. Dann schob er ihr seinen harten Knüppel ohne weitere Vorwarnung tief in den Rachen. Und meine Frau nahm seinen Schwanz bis zur Wurzel auf, ohne sich zu verschlucken oder zu würgen. Nachdem sie bereits Alex Mörderteil verkraftet hatte, musste diese tiefe Penetration für Kirsten fast wie eine Erholung sein.
Ich habe jetzt ausführlich beschreiben, was Tom und Alex mit meiner Frau anstellten, weil ich annehme, dass diese Seite meiner Geschichte die meisten Leser besonders interessieren wird. Ich will aber auch von meinen eigenen Gefühlen erzählen, während ich all das mit ansehen musste oder eigentlich besser durfte. Mit dem herkömmlichen Eifersuchtsthema war ich spätestens seit Kirstens Besuch in Köln endgültig durch. Es ist zwar schon ein eigenartiges Gefühl, dabei zuzusehen, wie die eigene Ehefrau lustvoll gierig den Monsterschwanz eines anderen Mannes ablutscht, aber die Erregung, die ich dabei empfunden habe, übertrifft jeden noch so ausgefallenen Pornofilm, den ich im Internet gesehen hatte. Ich fand es schlicht und ergreifend einfach nur endlos geil, wie meine Frau von den beiden männlichen Hengsten benutzt und rangenommen wurde!
Und zu Neid hatte ich auch keinen ernsthaften Anlass. Denn kaum dass Tom begonnen hatte, sich mit meiner Frau sexuell zu beschäftigen, wurde seine Freundin Marion, die bisher ebenso wie ich das geile Treiben nur aus der Zuschauerperspektive betrachtet hatte, plötzlich erfreulich aktiv. Marion schmiegte sich splitternackt wie sie war an mich und verständlicherweise konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, meine Hände über ihre ausgeprägten weiblichen Rundungen wandern zu lassen. Insbesondere ihre Brüste, die viel größer waren als die meiner eigenen Ehefrau, fand ich dabei sehr anziehend. Erstaunlich fand ich ihre im Vergleich zu Kirsten auch im erregten Zustand nur sehr schwach ausgeprägten Brustwarzen. Und als Marion mich schließlich leidenschaftlich auf den Mund küsste, erwiderte ich ihre Zärtlichkeiten genauso intensiv. Tom fickte meine Freundin mit seinem Schwanz tief in die Kehle und ich knutschte wild mit seiner Partnerin und riskierte ab und zu einen Seitenblick auf das geile Geschehen, der meine Erregung noch weiter steigerte.
Wie ich bei einem Seitenblick feststellte, tauschten Tom und Alex soeben wieder die Plätze. Alex schob meiner Frau wieder seinen dicken Schwanz in tief in die Kehle und Tom kniete sich hinter meine Frau auf den flauschigen Teppich und machte Anstalten, in dieser Stellung in ihre Möse einzudringen. Ich bekam noch mit, wie Kirsten laut aufstöhnte, als Tom sie auf diese Weise in Besitz nahm. Wobei ihr Stöhnen durch den Schwanz, den sie mit ihrem Mund bedienen musste, seltsam unterdrückt klang. Aber im gleichen Moment ging Marion vor mir auf die Knie, knöpft meine Hose auf, holte meinen längst brettsteifen und pochenden Schwanz heraus, öffnete ihre dunkelrot geschminkten Lippen und nahm mich tief in den Mund. Jetzt war es an mir, genussvoll die Augen zu schließen, während Marion an meiner vor Erregung dick geschwollenen Nille saugte. Sie verwöhnte mich eine Weile äußerst zärtlich und feucht auf diese Weise, bevor sie meinen Riemen unaufgefordert so tief in die Mundhöhle aufnahm, dass sich die Enge ihrer Kehle spürte. Und Marion verstand in dieser Hinsicht ihr Handwerk! Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und begann, sie tief in den Mund zu ficken, wie es ihr Freund Alex wenige Meter neben uns mit meiner Ehefrau tat - nur vielleicht etwas weniger rücksichtslos und brutal.
Hin und wieder riskierte ich einen schnellen Seitenblick zu meiner Frau, die immer noch von Alex in den Mund und von Tom von hinten in die Möse gefickt wurde. Alex benutzte jetzt die Kette, die die Nippelklemmen an den Brüsten meiner Frau miteinander verband, um sie dazu zu zwingen, seinen dicken Pfahl möglichst tief in ihrer Kehle aufzunehmen. Ab und zu gönnte er ihr ein paar Sekunden Pause, die Kirsten dazu nutzte, um gierig nach Luft zu schnappen und ihren schmerzenden Kiefer eine Weile zu entspannen. Speichel tropfte immer noch von ihren Lippen auf ihre Brüste hinunter. Die ganze Situation machte mich so unendlich geil, dass ich es gar nicht richtig wiedergeben kann. Obwohl ich mich nach Kräften zurückhielt, dauerte es nicht sehr lange, bis ich spürte, wie mir der Saft nach oben stieg. Und wenige Sekunden später ergoss ich mich laut aufstöhnend und lustvoll tief in Marions warme Mundhöhle. Obwohl meine Eruptionen nicht aufhören wollten, schluckte Marion meinen Samen bis zum allerletzten Tropfen. Anschließend leckte sie meinen Schwanz von allen Spermaresten blitzsauber und lächelte mich dann strahlend an.
"Das war geil! Und es war viel! Danke für deinen Saft! Er hat mir gut geschmeckt" bedankte sie sich anschließend artig bei mir. Offensichtlich war sie von Tom und Alex in dieser Hinsicht sehr gut erzogen worden. Ich zog sie zu mir nach oben und küsste sie zärtlich auf den Mund, wobei ich noch die Reste meines eigenen Spermas auf ihrer Zunge zu schmecken bekam. Ich genoss ihren Kuss eine Ewigkeit lang, wie mir schien, bis mich das lauter gewordene Stöhnen meiner Frau ablenkte. Tom und Alex hatten die Plätze getauscht. Tom fickte jetzt wieder meine Frau in den Mund, während Alex erstmals mit seinem Monsterschwanz ihre Fotze penetrierte. Und Ihrem Stöhnen und Keuchen nach zu urteilen, schien das meiner Frau mehr als gut zu gefallen. Fasziniert sah ich zu, wie Alex meine Kirsten mit seinem riesigen Knüppel von hinten aufspießte und dabei ihre Hüften festhielt, damit sie seinen mächtigen Stößen nicht ausweichen konnte. Gleichzeitig fickte Tom sie mit seinem Schwanz tief in die Kehle.
Ich war in den vergangenen Minuten durch Marions Zärtlichkeiten zu sehr abgelenkt gewesen, um mit zu bekommen, ob meine Frau bereits einen Höhepunkt gehabt hatte. Jedenfalls fickte Alex jetzt vor meinen neugierigen Augen Kirsten mit seinem Riesenpfahl zu einem atemberaubenden Höhepunkt, der ihren ganzen Körper in ekstatische Zuckungen trieb. Kirsten stöhnte und keuchte dabei wie eine Dampflokomotive, weil ihre Laute von Toms Pfahl in ihrem Mund gewaltsam unterdrückt wurden. Kirsten zitterte am ganzen Leib vor Erregung. Marion hatte mit mir gemeinsam zugesehen, wie meine Frau von Tom und Alex zur Ekstase gebracht wurde und meinte dann zu mir: "Alex kann eine Frau mit seinem riesigen Schwanz schon zum Wahnsinn treiben! Das habe ich selbst am eigenen Leib schon oft genug erlebt. Gönn deiner Frau diesen Spaß! Du brauchst keine Angst um sie zu haben, denn Alex ist menschlich völlig in Ordnung. Ich will aber jetzt von dir geleckt werden! Ich bin vom Zuschauen so geil, dass ich jetzt unbedingt Entspannung brauche!"
Mit diesen Worten nahm Marion mich bei der Hand und führte mich zu der großen mit weißem Leder bezogenen Eckcouch. Mit einladend gespreizten Beinen ließe sich auf den Polstern nieder und bot mir ihre aufklaffende und längst von ihrem Mösensaft überlaufende Spalte zum Verwöhnen an. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und näherte mein Gesicht ihrem überschwemmten Venus-Delta, von dem ein wirklich verführerischer weiblicher Duft aufstieg. Ihre Möse mit den ausgeprägten kleinen Schamlippen war im Vergleich zu Kirstens vertrauter Scham ein sehr exotischer Anblick für mich. Obwohl ihr ausgeprägter Kitzler bereits vor Erregung geschwollen war und deutlich am Ende ihrer kleinen Schamlippen auf ragte, widmete ich mich zunächst der zarten Haut am Rande ihrer Spalte. Auch hier war alles ganz nass von ihrem eigenen Saft. Marion war tatsächlich, wie sie es vorher gesagt hatte, vor Geilheit bereits ausgelaufen. Als ich mit meinen Lippen und meiner Zunge ihre Haut berührte, stöhnte sie bereits auf und ihre Scham wölbte sich mir verlangend entgegen.
Aber ich beschloss, Marion zunächst noch eine Weile auf die Folter der verweigerten Lust zu spannen, und widmete mich stattdessen erst einmal ausgiebig den Rändern ihrer Spalte, der weichen Haut ihrer Oberschenkel und dem Damm bis zu ihrem gerunzelten kleinen Anus. Ob sie sich wohl ebenfalls in den Po ficken ließ? Ich konnte mir bei Toms Vorlieben eigentlich nichts anderes vorstellen und war gespannt, ob mir das Vergnügen an diesem Wochenende vielleicht noch vergönnt sein würde, denn ich hatte noch nie eine andere Frau als meine Kirsten anal genießen dürfen. Ich war schon neugierig, wie es sein würde. Und deshalb leckte ich nach kurzem Zögern auch Marions Rosette und drang sogar mit meiner Zunge ein wenig in die dunkle Öffnung ein. "Ja, leck mir die Rosette! Das machst du hervorragend! Das ist sooooo geil! Vielleicht darfst mich heute Abend dann noch ficken! " kommentierte Marion mit vor Lust gepresster Stimme meine Aktion. "Aber bitte leck mich jetzt endlich da, wo's richtig gut tut. Ich muss jetzt endlich kommen. Ich brauch das jetzt!"
Ich tat aber nichts dergleichen. Ich leckte zwar einmal vom Anus bis hoch zur Klitoris durch Marions überlaufende Spalte, berührte dabei aber nur für Sekundenbruchteile ihrer Perle. Bereits diese kurze Berührung ließ Marion laut aufstöhnen. Anstatt ihren Kitzler weiter zu lecken, schob ich Marion aber zwei Finger in die einladend geöffnete Lustgrotte, was sie erneut Aufstöhnen ließ. "Ja, das ist auch gut! Fick mich mit den Fingern! Du kannst ruhig noch mehr nehmen!"
Marion war offensichtlich ein ziemlich geiles Luder. Und so schob ich ihr den dritten Finger zusätzlich in die gierige Fotze. Ihre Scham wölbte sich meinen Fingern entgegen. Und jetzt erst, während ich sie gleichzeitig mit meinen Fingern fickte, widmete ich mich mit Zunge und Lippen ihrer Lustperle. Schon wenige Sekunden, nachdem ich mit meiner Zunge erstmals ihre geschwollenes Knöpfchen zu lecken begonnen hatte, explodierte Marion und erreichte zuckend und stöhnend den ersten Höhepunkt dieses Nachmittags. Ihre Lustgrotte war so nass, dass ich das Gefühl hatte, dass meine Finger in warmem glitschigem Öl badeten.
Marion war kaum wieder zu Atem gekommen, als sie mir heißer zu flüsterte: "Mach bitte weiter! Ich kann gleich nochmal kommen, wenn du mich weiter so schön verwöhnst!" Und so fickte ich sie weiter mit den Fingern tief in ihre triefnasse Muschel, während ich gleichzeitig leidenschaftlich zärtlich an ihrem Kitzler leckte und saugte. Und während ich sie hingebungsvoll oral verwöhnte und von innen her mit meinen Fingerkuppen den oberen Rand ihrer Lusthöhle reizte, kam Marion bereits nach ganz kurzer Zeit erneut zum Orgasmus. Diesmal äußerte sich ihr Lustgipfel nicht nur in Zucken und lautem Stöhnen, vielmehr spürte ich, wie ein deutlicher nasser Spritzer aus ihrer klaffenden Spalte mein Kinn und auch meinen Mund traf. Ich war so verdutzt, dass ich aufhörte Marion weiter zu verwöhnen.
Marion schaute lachend zu mir herunter, wie ich verdattert und übergossen zwischen ihren Beinen kniete und sagte: "Habe ich dich etwa nass gespritzt, mein Süßer? Daran wirst du dich bei mir gewöhnen müssen. Je stärker mein Orgasmus ist, desto mehr spritze ich dabei ab. Bei mir schwimmt nach einer heißen Sexnacht immer das ganze Bett von meinem Lustsaft. Deswegen haben wir hier im Wohnzimmer auch eine abwaschbare Ledercouch!"
Jetzt musste auch ich lachen. Ich hatte davon zwar schon im Netz gelesen, aber noch nie mit einer Frau geschlafen, die nasse Orgasmen bekam. Marion begann mich immer mehr zu interessieren. Ich nutzte die kleine Pause dennoch für einen kurzen Seitenblick hinüber zu meiner Frau, die immer noch von Tom und Alex gemeinsam rangenommen wurde. Alex hatte sich flach auf den Rücken gelegt und meine laut stöhnende Frau ritt mit weit gespreizten Beinen auf seinem erigierten Monsterschwanz. Ihr Blick war völlig entrückt und leer, so sehr hatte sie die Geilheit im Griff, was sie aber nicht daran hinderte, Tom der vor ihr stand oral zu verwöhnen. Sie leckte gerade hingebungsvoll seine Eier, als ich hinüber sah.
Marion hatte meinen Blick bemerkt und beruhigte mich: "Mach dir keine Sorgen um deine Frau. Die beiden sind ein eingespieltes Team und werden es deiner Frau jetzt richtig nett und geil besorgen. Ich selbst habe sie schon viele Male gemeinsam genossen. Mit den härteren Sachen beginnen wir erst heute Abend, wenn es dunkel wird. Man muss die Spannung langsam steigern. Die Nacht ist noch verdammt lang!"
Dann bemerkte Marion, dass mein Schwanz sich nach dem ersten Abspritzen wieder erholt hatte und erneut steif geworden war. "Willst du mich jetzt vielleicht ficken?" bot sie mir an.
In der Tat lockte mich der Gedanke, mit dieser verführerischen Frau zu schlafen. In Sekundenschnelle hatte ich mich nackt ausgezogen und schob mich auf Marion zwischen ihre immer noch weit gespreizten Beine. Ohne jede Hilfe und Führung fand mein erigierter Schwanz sofort den direkten Weg in ihre einladend geöffnete klatschnasse Liebesgrotte. Sie stöhnte laut auf, als ich in sie eindrang. Marions Möse war wesentlich enger als die meiner Frau, das hatte ich schon bemerkt, als ich sie vorher mit den Fingern gefickt hatte. Die natürliche Geburt unserer Tochter hatte bei Kirsten doch ihre Spuren hinterlassen, während Marions Liebestunnel noch mädchenhaft eng war. Vielleicht stand meine Frau auch deshalb so sehr auf große Schwänze. Ich genoss die feuchtwarme Enge von Marion Liebeshöhle sehr. Marion küsste mich zärtlich, während ich unaufhörlich hart in sie hineinstieß und leckte mir dabei ihren eignen Saft von den Lippen und vom Kinn. Um es abzukürzen: es wurde ein wunderschöner Fick mit Marion. Sie umklammerte mich leidenschaftlich mit ihren schlanken Schenkeln, während ich wieder und wieder tief in sie hineinstieß und die Reibung ihrer engen nassen Liebeshöhle genoss. Marion erreichte dabei bald laut jauchzend vor Lust einen weiteren Orgasmus und erneut wurde es sehr nass zwischen unseren aneinander gepressten nackten Unterleibern. Sie hatte also beim Höhepunkt wieder abgespritzt. Das faszinierte mich. Auch bei mir stieg der Samen wenig später bereits zum zweiten Mal aus den Hoden nach oben, aber ich hielt mich bewusst zurück. Ich wollte mein ganzes sexuelles Pulver nicht schon am Nachmittag verschießen.
Vielleicht fühlte Marion das oder spürte mein Zögern, denn jedenfalls sie flüsterte mir ins Ohr: "Du kannst mich ruhig mit deinem Saft vollspritzen! Ich verhüte und stehe da total drauf, wenn ich deinen Samen in mir spüre! Und Alex verteilt nach dem Abendessen immer die Wunderpillen aus seiner Klinik. Wenn du nur eine halbe Tablette davon nimmst, kannst du anschließend die ganze Nacht und den nächsten Tag und dein Schwanz wird überhaupt nicht mehr schlapp. Also spritz dich ruhig in mir aus!" Ich kannte die Pillen, von denen Marion gesprochen hatte, natürlich vom Hörensagen, hatte das aber noch nie ausprobiert. Ich hatte wirklich noch viel zu lernen.
Ich hatte ohnehin allergrößte Lust, diese wunderschöne erotische Frau mit meinem Sperma abzufüllen und so ließ ich mich nach Marions beruhigenden Worten willig gehen. Obwohl ich in ihrer engen glitschigen Liebeshöhle nicht sehr lange brauchte, um meinen zweiten Orgasmus an diesen Nachmittag zu erreichen, reichte es auch für Marion noch zu einem weiteren Höhepunkt. Marion wölbte mir ihre feuchte Scham verlangend entgegen, während ich möglichst tief in sie hineinstieß. Und als ich laut aufstöhnend in sie hinein ejakulierte umklammerte sie mich sehr fest mit ihren langen schlanken Schenkeln und nahm mich dabei so tief in sich auf, als wolle sie von mir ein Kind empfangen. Ich glaube, ich habe ihr direkt in den einladend geöffneten Muttermund gespritzt. Sie hatte auch nicht gelogen, als sie sagte, dass es sie erregen würde, von mir vollgespritzt zu werden. Denn obwohl mein Schwanz nach dem zweiten Orgasmus dieses Nachmittags schnell an Festigkeit verlor, gelang es Marion, ihre weit geöffnete erregte Muschel so intensiv an mir zu reiben, dass sie einen weiteren Höhepunkt erreichte und zwischen unseren ineinander verschlungenen Beinen wurde es plötzlich unendlich nass. Ich wusste nicht, ob das von meinem eigenen Samen kam oder ob sie erneut beim Orgasmus selbst abgespritzt hatte. Wahrscheinlich beides. Schwer atmend und uns zärtlich zungenküssend blieben wir noch eine Weile aufeinander liegen.
Es dauerte eine Weile, bis die lauten Schreie meiner Frau, die sich mit ebenso lautem Stöhnen abwechselten, in mein Bewusstsein drangen. Ich löste mich widerwillig, aber doch sehr neugierig von der verführerischen nackten Marion unter mir und sah hinüber zu Kirsten. Meine Frau kniete auf dem weichen Flausch-Teppich und Alex fickte sie mit seinem riesigen Prügel von hinten in die willige Möse. Er hatte ihre langen dunkelblonden Haare fest gepackt und zog an ihnen. Er hatte meine Frau auf diese Weise ins Hohlkreuz zu einer aufrecht knienden Haltung gezwungen. So konnte sie seinen erbarmungslosen Stößen in ihrer gedehnten Fotze nicht ausweichen. Immer wieder versetzte Alex meiner Frau einen laut klatschenden Schlag auf den Po, während er sie mit unverminderter Heftigkeit abfickte. Ich ging ein Stück auf die Gruppe zu, um besser sehen zu können. Tom stand vor Kirsten. Sein Glied war nur noch halbsteif, aber ich sah, dass meine Frau weißliche Samenspuren überall im Gesicht und auch auf den Brüsten hatte. Offensichtlich hatte Tom ihr seine Sahne erst vor ganz kurzer Zeit mitten ins Gesicht gespritzt und von dort war sie auf ihren Busen hinunter getropft. Tom war aber dennoch nicht untätig, denn immer wieder zerrte er hart an der Kette, die die Klemmen an den Nippeln meiner Frau miteinander verband und diese Tortur löste die wiederkehrenden lauten Schmerzensschreie meiner Frau aus. Das hinderte Kirsten allerdings nicht daran, gleich anschließend wieder laut vor Lust zu stöhnen, wenn der Schmerz in ihren Knospen nachließ und sie sich wieder auf den mächtigen Prügel von Alex in ihrer total ausgefüllten nassen Fotze konzentrieren konnte. Der Blick meiner Frau war total verschleiert und entrückt. Mich schien sie überhaupt nicht wahrzunehmen.
Ich hatte mir wohl den richtigen Moment ausgesucht, um wieder zu zuschauen, denn Alex stieß jetzt mit gepresster Stimme hervor: "Bei mir steigt jetzt auch der Saft. Auf du Fickstück! Bitte mich darum, dass ich dich vollspritze!" Meine Frau reagierte überhaupt nicht. Sie war wie in Trance, ihr Blick war total abwesend und irgendwo in der Ferne verloren. Alex versetzte ihr daraufhin einen geradezu brutalen Schlag auf ihren nackten geröteten Arsch. Und fast gleichzeitig zog Tom an der Nippelkette. Meine Frau schrie schmerzlich auf und riss entsetzt die Augen auf. "Auf du Schlampe! Bitte mich darum, dass ich dich vollspritze!" forderte Alex nochmals. Und erst jetzt kam meine Frau dieser Aufforderung willig nach: "Ja, bitte, spritz mich voll! Gib mir deinen Samen! Füll mich ab! Ich bin geil auf dich, du Hengst! Dein Riesenschwanz macht mich soooo geil! Ich will deinen warmen Saft in mir! "
Und mit einem letzten Aufstöhnen kam Alex dieser Aufforderung nach und am leichten Zucken seiner Lenden konnte ich erkennen, dass er jetzt gerade die willige Möse meiner Frau mit seinem Samen vollpumpte. Kirsten hielt ganz still und hatte die Augen fest geschlossen, während sie von Alex ausgiebig besamt wurde. Sie schien seine Ejakulation sehr intensiv zu genießen. Ein bisschen eifersüchtig wurde ich in diesem Moment schon. Es ist nicht ganz selbstverständlich, als jemand dabei zuzusehen, wie die eigene Frau von einem fremden Hengst mit einem riesigen Schwanz entfernt wird. Aber ich drängte diesen kleinen Eifersuchtsanfall schnell zurück. Schließlich hatte ich mich selbst soeben erst intensiv in Toms Freundin ausgespritzt, die inzwischen wieder neben mich getreten war und ihren Arm liebevoll um meine Hüfte gelegt hatte. Marion war wirklich eine ganz Nette und ich war froh, dass sie bei mir war!
"Auch deine Frau genießt es, wenn sie vollgespritzt wird, scheint mir." kommentierte Marion das Geschehen und fuhr dann fort: "Alex hat nicht nur einen riesigen Schwanz, er spritzt meistens auch noch besonders viel, wie du gleich sehen wirst! Die Bezeichnung "Hengst" passt wirklich gut zu ihm, obwohl er ein netter und auch sehr gebildeter Typ ist! "
Alex zog jetzt seinen allerdings kaum kleiner gewordenen Schwanz mit einem saftig flutschenden Geräusch aus Kirstens total überschwemmter Fotze und ein ganzer Schwall seines Samens quoll gleichzeitig aus der klaffenden Öffnung und tropfte in zähen Fäden auf ihre Oberschenkel und auf den Boden hinunter.
Ein weiterer Schmerzensschrei meiner Frau gellte durch den Raum. Tom hatte erneut schmerzhaft an ihrer Brustkette gezogen: "Nimm gefälligst die Hand zwischen deine Beine, um den ganzen Fickschleim aufzufangen, der aus deiner dreckigen Fotze tropft! Du versaust mir den ganzen Teppich, du dummes Fickluder!" Und dann zog er nochmals an der Kette und erneut schrie meine Frau auf.
Ganz schnell schob Kirsten jetzt aber eine Hand zwischen ihre Beine, um das aus ihrer gefüllten Liebesmuschel tropfende Sperma von Alex aufzufangen. Alex war inzwischen aufgestanden und um meine Frau herumgelaufen. Er hielt ihr seinen tropfenden und nun doch etwas kleiner gewordenen, aber immer noch sehr beeindruckenden Schwanz direkt vors Gesicht und forderte sie auf: "Sauber lecken!"
Und meine Frau leckte wie befohlen zärtlich und gründlich den von den gemeinsamen Körpersäften verschmierten Schwanz ganz sauber, bis auch der letzte kleine Rest seines Spermas und ihres Lustschleims in ihrem Mund verschwunden war. Unterwürfig sah sie anschließend zu ihm auf und wartete auf weitere Anweisungen. Kirsten sah wirklich völlig versaut und durchgeorgelt aus: Ihre langen dunkelblonden Haare waren total wirr, ihre Mascara völlig zerlaufen, sie war am ganzen Körper nass vor lauter Schweiß, Speichel, Sperma und anderen Körperflüssigkeiten. Weißliche Samenspuren klebten noch in ihrem Gesicht, ihren Haaren und auf ihren Brüsten. Und zwischen ihren gespreizten Schenkeln tropfte der üppige Erguss von Alex immer noch immer in ihre hohle Hand hinein. Meine geliebte Ehefrau sah nach diesem ausgedehnten Fick mit den beiden männlichen Hengsten wirklich sehr mitgenommen und fertig aus - wie eine ganz versaute und dreckige Schlampe. Und genau genommen war sie das ja auch. Und das sollte sich gleich erneut zeigen.
"Was hast du eigentlich mit dem Sperma vor, das sich da gerade in deiner hohlen Hand sammelt? Du wirst doch wohl nicht glauben, dass du das später ins Waschbecken entsorgen darfst? Was tut denn eine brave Lustsklavin nach einem ausgedehnten Fick mit dem kostbaren Samen?" fragte Alex nämlich meine etwas verschüchtert blickende Frau.
Meine Frau sah ihn nur verständnislos an. Alex sagte nichts, er schaute nur kalt auf sie herab und überlegte sich wohl schon eine angemessene Bestrafung. Und jetzt begriff meine Frau. Zögernd zog sie ihre hohle Hand, die sich inzwischen mit dem aus ihrer vollgespritzten Möse tropfenden Samen von Alex gefüllt hatte, zwischen ihren gespreizten Beinen hervor und führte sie an den Mund. Und ohne dass Alex ihr das ausdrücklich befehlen musste, trank sie langsam in kleinen Schlucken den ganzen weißlich-klebrigen Fickschleim, der sich in ihrer Hand gesammelt hatte hinunter und schleckte sich dann selbst die Handfläche und die Finger mit der Zunge ganz sauber. Und abschließend leckte sie sich noch wie eine Katze die über Lippen, um auch das bei der Trinkaktion danebengegangene Sperma noch in sich aufzunehmen.
"Braves Fickluder! Du lernst schnell und du gehorchst aufs Wort. Und ständig geil bist du auch. Mit dir werden wir heute noch viel Spaß haben. Du weißt ja, dass deine Bestrafung für die nicht vorschriftsgemäße Kleidung heute Abend noch aussteht! Mach dich auf was gefasst! Das hier war nur ein Kindergeburtstag im Vergleich zu dem, was dich noch erwartet!" meinte Alex viel versprechend und drohend. Meine Frau schaute ihn nur ängstlich und unterwürfig an.
Und Marion sagte leise zu mir: "Tom beneidet dich um deine Frau und hat sich sehr auf dieses Wochenende total gefreut. Ich bin zwar wie deine Frau auch fast ständig geil, lasse mich gerne auch mal etwas härter ran nehmen - und das nicht nur von einem Mann. Aber leider machen mich Schmerzen nicht geil. Sie tun mir einfach nur weh und törnen mich sogar sexuell ab. Das was Tom vorher mit den Brüsten deiner Frau angestellt hat, würde mich sexuell weit unter den Gefrierpunkt bringen. Ich weigere mich deshalb auch, die Nippelklemmen überhaupt zu tragen. Mir macht das nämlich keinen Spaß. Aber deine Kirsten ist nicht nur total scharf, es macht sie auch noch zusätzlich geil, wenn man ihr beim Sex Schmerzen zufügt. Das erhöht die sexuellen Spielmöglichkeiten mit ihr als Lustsklavin natürlich um ein Vielfaches. Deine Frau ist wirklich etwas ganz besonderes, du kannst stolz auf sie sein!"
So hatte ich das noch nie gesehen, dachte aber ernsthaft über Marions Bemerkung nach. Marion gab plötzlich einen kleinen spitzen Schrei von sich. "Jetzt läuft mir dein Saft aber die Beine runter, Robert. Ich glaube, ich husche jetzt ganz schnell ins Bad, mich ein bisschen frischmachen, bevor auch ich noch den guten Flausch-Teppich versaue. Und ich glaube, ich werde deine durchgefickte und total mit Sperma eingesaute Ehefrau lieber mitnehmen. Selbst findet die den Weg ins Bad in ihrem total durchgeschickerten Zustand sonst nicht mehr." Kirsten war in der Tat immer noch ganz weggetreten von dem vorangegangenen Doppel-Fick mit Tom und Alex. Ich hatte sie noch nie so erlebt. Marion klemmte sich flink die linke Hand zwischen die Beine, um mein herauslaufendes Sperma aufzufangen, und half mit der Rechten meiner Frau beim Aufstehen. Auch die hielt sich schnell wieder eine Hand zwischen die Schenkel, als sie aufrecht stand, weil der Samen von Alex immer noch aus ihr herauslief und beide Mädels verschwanden dann in schwesterlicher Umarmung miteinander im Badezimmer.
Wir Männer plauderten draußen auf der sonnigen Terrasse noch ein bisschen und genehmigten uns einen Drink, während sich die Mädels im Badezimmer wieder "frischmachten". Keiner von uns dachte daran, sich anzuziehen.
Alex meinte anerkennend zu mir: "Deine kleine Eheschlampe hat feste kleine Titten und einen geilen Arsch. Sie bläst und fickt wie eine Göttin, aber vor allem ist sie natürlich schmerzgeil. Diese Kombination trifft man bei Frauen ganz selten. Ich hatte heute Nachmittag schon riesigen Spaß mit ihr. Heute Nacht werde ich sie gemeinsam mit Tom bis an ihre sexuellen Grenzen führen. Du wirst an den Schmerz-und Lustschreien deiner Frau ganz sicher deine helle Freude haben, mein Freund!" Und Tom ergänzte: "Und du auch selbst wirst sicher Marion oder auch deine eigene Eheschlampe nochmal ordentlich ran nehmen."
Und nach einer Pause vor Tom fort:" Ich habe Alex übrigens erzählt, dass sich deine Kleine auch ganz bereitwillig in ihren geilen kleinen Arsch ficken lässt. Er ist schon ganz gierig darauf, ihr niedliches enges Loch mit seinem riesigen Prügel aufzubohren. Stimmt's Alex?"
"Ja, meinte dieser. Und ganz zum Schluss nehmen wir beide sie dann gleichzeitig im Sandwich und dann wird sie alle Engel im Himmel jubeln hören."
"Und wir würfeln, wer von uns beiden zuerst ihren engen Arsch benutzen darf!" Antwortete Tom lachend. Ich sagte lieber nichts zu diesem frivolen Dialog zwischen Alex und Tom. Ich hatte immer davon geträumt, genau das selbst mit meiner Frau zu erleben. Ich wusste aber nicht, ob ich zusehen wollte, wie sie von Tom und Alex auf diese Weise gleichzeitig genommen wurde. Wie Toms riesiger Schwanz in das kleine Poloch meiner Frau hinein passen sollte, wusste ich sowieso nicht. Ich lachte daher scheinbar zustimmend und überspielte die für mich schwierige Situation mit einer neutralen Bemerkung. Es war schon ein seltsames Gefühl, mit den beiden Männern, die gerade meine Frau wie eine ganz billige Nutte durchgefickt hatten und noch unverkennbar nach ihrem Körper und ihrem Sex rochen, nackt auf der Terrasse zu stehen und über Sex zu plaudern.
Ich nahm anschließend im Gäste Badezimmer von Toms geräumiger Wohnung noch eine Dusche, denn ich war ziemlich durchgeschwitzt und ich roch auch intensiv nach den Körperflüssigkeiten Marions, mit denen sie mich üppig eingesaut hatte. Ganz schönes Gedränge übrigens, wenn fünf Menschen sich zwei Badezimmer teilen und darunter auch noch zwei Mädels sind, die sich für den Abend aufbrezeln und vorbereiten wollen.
Meine Frau blieb mit Marion sehr lange Zeit im Badezimmer verschwunden. Wir kamen also leider gar nicht mehr so richtig dazu, miteinander zu reden. Es war fast so, als ob sie mir nicht mehr gehören würde. Marion hatte sie ganz in Beschlag genommen. Als ich das Gästebad verließ, begegnete ich auf dem Flur zufällig einer nur mit einem großen weißen Handtuch bekleideten Marion, die mich im Vorbeigehen in den Arm nahm und mir einen sehr zärtlichen Kuss auf den Mund gab. Ich glaube, ohne die liebevolle Zuwendung von Marion wäre mir dieses erste gemeinsame Wochenende bei Tom wirklich sehr schwer gefallen.
Ich hatte meine Frau erst wieder so richtig für mich, als wir beide uns in Toms Gästezimmer für den Abend anzogen, aber da war sie schon in ziemlicher Hektik und wir sprachen nur über Belanglosigkeiten und gaben uns ein flüchtiges Küsschen. Auf Wunsch oder vielleicht sollte ich besser sagen auf Anweisung von Tom musste Kirsten wieder den schwarzen, viel zu kurzen Nuttenfummel anziehen, den Tom ihr beim letzten Besuch gekauft hatte. Dazu trug sie schwarze Stayups und Heels - und sonst nichts. Slip und BH ließ sie den Abend folgsam weg. Kirsten jammerte ein bißchen, als sie das Kleid über ihre nackten Brüste zog. Tom hatte nicht übertrieben: Ihre Nippel waren von der Behandlung am Nachmittag noch immer viel größer als normal, stark gerötet und entzündet und deswegen besonders empfindlich. Der Stoff des Kleides kratzte schmerzhaft an ihren überreizten Knospen. Haare und Gesicht hatte Kirsten aber schon wieder sehr sorgfältig gerichtet und sich auch dezent geschminkt. Sie sah richtig süß und sexy aus, nur eben ein bißchen billig und vulgär in dem für sie unpassend aufreizenden Kleid. Das war der Nachmittag unseres Wochenendes bei Tom in Köln. Vom Abend und vom nächsten Tag erzähle ich vielleicht ein andermal, wenn ich Zeit habe. Im Moment bin ich leider beruflich ein bisschen im Druck.
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