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Ich bin eine Schlampe – Ja und? (fm:Schlampen, 6583 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 03 2011 Gesehen / Gelesen: 53770 / 41152 [77%] Bewertung Teil: 8.28 (54 Stimmen)
Melissa ist gerade 18 Jahre alt und bezeichnet sich selber als Schlampe. Allerdings empfindet sie das keinesfalls als etwas schlechtes. Solange sie die Vorteile auf ihrer Seite sieht, ist die Situation für sie auch gut.

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scheint das als stillschweigendes Einverständnis zu sehen und ejakuliert mir in den Mund. Fuck!!! So ein Loser!!! Als er fertig gespritzt hat zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und packt ihn wie selbstverständlich wieder ein. Wütend springe ich auf, quetsche mich an ihm vorbei und verlasse das Herrenklo. Irgendwo muss ich jetzt noch das Sperma hinspucken. Ich habe garantiert keinen Bock das jetzt auch noch zu schlucken. Fast hätte ich mich jetzt aber verschluckt, denn auf dem Gang kommt mir plötzlich Torben-Hendrik entgegen. Zum Glück torkelt er schon ganz schön und checkt überhaupt nichts. Er läuft mir direkt in die Arme und drückt mir seine Lippen auf meine. Erst verweigere ich mich, da ich ja noch das Sperma von dem Scheißkerl im Mund habe, aber dann ist es mir auch egal. So knülle wie Torben schon ist wird er das Sperma eh nicht merken. Also öffne ich meine Lippen und wir knutschen innig. Dabei lasse ich die ganze Spermaspeichelmischung in den Mund von Torben laufen. Er merkt tatsächlich nichts, dieser Idiot. Wir knutschen noch eine Weile rum, dann nimmt er mich mit zu seinen Trollfreunden um mich stolz zu präsentieren. Ich spiele also die liebe, schüchterne Freundin an seiner Seite. Wir trinken alle zusammen und haben mehr oder weniger Spaß. Ich weniger, denn ich bin total rattig und ärgere mich immer noch über diesen Arsch der mich nicht gefickt hat. Nach einer gefühlten Ewigkeit macht Torben Anstalten, dass er bald nach Hause möchte. Soll ich hier tatsächlich ohne Fick rausgehen und dann mit dieser Saufschnauze nach Hause fahren? Ich entschuldige mich mal für kleine Mädchen und dass ich mich von meinen Freundinnen verabschieden möchte. Schnell mache mich auf den Weg. Ich trinke noch ein bisschen mit meinen Mädels und den Typen die bei ihnen sind. Natürlich klage ihnen mein Leid und dass ich eben den totalen Griff ins Klo gelandet habe. Einer der Kerle aus der Runde spendet mir Mitleid und fragt o ber er mir helfen kann: "Och du armes Mädchen! Kann ich dir irgendwie helfen? Vielleicht mit einem Drink oder so?" "Du kannst mich mal ordentlich durchficken, dass würde mir helfen!", mache ich ihm deutlich. Er guckt mich an wie ein Bagger mit Blaulicht. "Ich meine das ernst, oder hast keine Lust?", frage ich genervt. "Doch, doch, wenn du meinst. Ok", antwortet er. Wir verschwinden zu den Toiletten und er schiebt mich in die Kabine, wo wir erst mal knutschen und beginnen unsere Hosen zu öffnen. Er hat seine zuerst auf und holt seinen Pimmel raus. Diesmal werde ich mir das Blasen schön ersparen. Gebranntes Kind scheut das Feuer. Ich nehme seinen Pimmel nur kurz in die Hand um ihn ein bisschen zu wichsen und schon steht er wie eine eins. Schnell ziehe ich mir die Jeans runter und beuge mich nach vorne. Ich halte mich nun am Wasserkasten fest und strecke ihm, wie eine läufige Hündin, mein Hinterteil entgegen. Er versteht die Einladung und schon schiebt er mir seinen Kolben in die nasse Muschi. "Ja fick mich schön durch du geiler Hengst. Los ich brauche es, fick mich!", sporne ich ihn an. Er fickt mich jetzt so hart durch, dass ich fast den Wasserkasten aus der Verankerung reiße. Das es nicht soweit kommt liegt daran, dass er leider schon nach ein paar Stößen kommt und mir seine volle Ladung in die Muschi spritzt. Ich glaub das nicht... Zum zweiten Mal an einem Abend bleibe ich also auf der Strecke. Er zieht sich hastig die Hose hoch und verschwindet sogar noch schneller als er gerade gekommen ist. Sprachlos, wütend, vor allem aber unbefriedigt ziehe ich mir meine Hose hoch und verlasse unter gegröhle der Männer an den Pinkelbecken das Herrenklo. Ich gehe zurück zu Torben-Hendrik uns einen Jungs und wir beschließen schnell ein Taxi zu rufen um zu verschwinden.

Als wir zu Hause bei Torben-Hendrik ankommen, fallen wir sofort in sein Bett. Ich bin immer noch wütend auf die beiden Kerle, dass ich nicht mal Lust habe mich abzuschminken. Ich ziehe mich einfach bis auf die Unterwäsche aus und hüpfe zu Torben ins Bett. Torben drängt sich ziemlich auf, bestimmt ist er auch geil. Ist mir jetzt aber total egal. Ich habe es heute Abend zwei Typen besorgt und blieb beide Male unbefriedigt zurück. Darauf kann ich ein drittes Mal bestens verzichten. Soll sich doch mal Torben nützlich machen. Ich greife seine Hand und schiebe sie zwischen meine Beine. Ich bin so aufgegeilt, dass mich jetzt auch die unbeholfenste Berührung scharf macht. Mal sehen wie weit Torben geht, er ist mir doch fast hörig also flehe ich ihn an: "Bitte Schatz, machs mir. Ich brauche es jetzt!" Er weiß nicht so recht wie er es machen soll und stellt sich an, wie ein Blinder der die Nadel im Heuhaufen sucht. Ich werde ihm wohl etwas Nachhilfe geben müssen. "Fühl doch mal wie geil ich bin. Bitte küss mich doch mal da unten", bitte ich Torben. Er guckt kurz blöd in die Luft, noch blöder als sonst und bewegt sich dann etwas weiter runter. Da ich mir nicht sicher bin, ob er wirklich weiß was ich will, schiebe ich seinen Kopf noch weiter nach unten. Bis zu meiner heißen, nassen Pussy. "Bitte küss sie, leck mir die Muschi", bettel ich. Er beginnt etwas zögerlich mit dem lecken. Ich merke deutlich, dass er das zum Ersten Mal macht. Ich muss daran denken, dass mir vorhin in der Disco noch dieser Kerl in mein Fötzchen gespritzt hat und ich danach weder duschen noch sonst was war. Gut das Torben vorher noch nie eine Muschi geleckt hat, geschweige denn meine. Er kann also gar nicht wissen wie eine frische Muschi schmeckt. Und erst recht nicht, wie der Geschmack einer Pussy mit Spermafüllung ist. Die Vorstellung, dass er mir gerade die vollgespermte Muschi ausleckt, geilt mich zusätzlich auf und ich packe seinen Kopf um ihn ganz fest zwischen meine Schenkel zu drücken. Er soll schön alles auflecken. Immer fester drücke ich sein Gesicht in meine Muschi und meine Muschi gegen sein Gesicht. Ich ficke sein Gesicht regelrecht, aber ich brauche das jetzt auch. Torben gibt sich wirklich große Mühe meine Säfte zu aufzulecken, immerhin. Aufgegeilt wie ich sowieso schon war und nun noch mehr bin, genügt das auch schon um mich schnell zum explodieren zu bringen. "Oh ja....weiter, weiter los weiter...", stöhne ich meine Geilheit heraus. "Ohh...Ohhh...Ohhh,...ja...ja...ja..., ich komme! Ja...jaah...jaaaah...oooohjaaaaaaaaah...!", schreie ich etwas übertrieben meinen Orgasmus heraus und drücke dabei Torbens Kopf dabei noch fester in mein auslaufendes Fötzchen. Erst als ich langsam zur Ruhe komme, lasse ich auch Torbens Kopf los und er kommt zu mir gekrochen um sich neben mich zu legen. Wie ein Schoßhündchen kommt er angekuschelt. Das kann ich jetzt überhaupt nicht leiden und mache ihm das schnell klar: "Jetzt nicht, mir ist total heiß, ich bin total k.o.", wimmel ich ihn ab und drehe mich zur Seite. Kurz darauf schlafen wir beide ein.

Als ich wach werde, irgendwann am nächsten Morgen oder eher Mittag, vernehme ich ein merkwürdiges wackeln oder schaukeln. Sehen kann ich nichts, es ist stockfinster hier. Dafür kann ich aber etwas hören, den unruhigen Atem von Torben. Jetzt weiß ich auch was hier so wackelt, Torben holt sich doch tatsächlich einen runter. Hier neben mir, ganz heimlich. "Wie praktisch, muss ich das nicht machen" denke ich mir, aber das muss er ja nicht wissen. Ich mache mir das lieber zum Nutzen. "Was machst du denn da?", frage ich wie aus dem nichts. Torben erschrickt total und zuckt zusammen: "Wwwwas ich? Ähm nichts." Ich knipse die Nachttischlampe an und fahre ihn erbost an: "Lüg mich doch nicht an!" Zack, ziehe ich die Decke weg von ihm und tatsächlich hat er die Shorts etwas runtergezogen. Sein Pimmel steht schräg nach oben. Er was tatsächlich dabei hier neben mir zu wichsen. Generell finde ich das überhaupt nicht schlimm, bei einem anderen würde ich angeregt zugucken, mitmachen oder sonst was. Torben aber soll schön nach meiner Pfeife tanzen. "Ich glaub das nicht, du Schwein! Das darf doch nicht wahr sein", dramatisiere ich die Sache, obwohl ja nichts schlimmes dabei ist. Torben ringt nach Luft und versucht sich zu erklären. "Schatz, es tut mir so leid. Aber ich wollte dich deswegen nicht wecken und dann hab ich...", Ich falle ihm mitten im Satz ins Wort: "Ach jetzt bin ich auch noch Schuld. Das ist die Höhe. Was du machst ist der erste Schritt vorm fremdgehen. Und ich dachte du liebst mich...", spiele ich die betrogene Ehefrau. "Aber Schatz, das tue ich doch auch", versucht mich Torben zu beruhigen. "Ja das sehe ich, gedemütigt hast du mich damit. Ich will nach Hause, sofort.", bleibe ich hart und stehe auf um meine Sachen zusammenzusuchen. Schnell husche ich ins Bad und ziehe mich an. Als ich zurück ins Zimmer komme ist auch Torben angezogen. Wieder versucht er mit mir zu reden, ich blocke aber alles ab und sage ihm: "Bring mich einfach nach Hause, ich muss jetzt alleine sein und über alles nachdenken. Ich weiß nicht ob das alles noch Sinn macht, wenn du mich jetzt schon betrügst." Torben ist sichtlich geschockt, gibt schließlich nach und fährt mich nach Hause. Während der Fahrt tue ich so, als ob ich kurz vorn Weinkrampf stehe. Torben traut sich keinen Mucks mehr. Als wir bei mir vorm Haus ankommen sieht er mich wie ein treudoofer Köter an. So tut er mir schon fast irgendwie leid. "Ich möchte heute alleine sein. Wir sprechen dann morgen.", lauten meine letzten Worte. "Ich liebe dich!", sagt er mir dann noch mit Tränen in den Augen. Ich nicke nur, steige aus und mache dir Tür zu. Torben wartet noch bis ich im Haus bin und braust dann ab.

Zu Hause gehe ich erst mal ins Badezimmer um ein ausgiebiges Bad zu nehmen. Während ich schon mal Wasser einlasse denke ich kurz an Torben. Er tut mir schon ein kleines bisschen leid, er hat ja nichts Verbotenes getan. Und so kurz wie ich ihn an der Leine halte, ist es durchaus verständlich wenn er selber Hand anlegt. Aber ich werde ihn jetzt mal ein bisschen zappeln lassen. Wenn er sich jetzt noch Schuldgefühle einredet, kann das nur zu meinem Vorteil sein. Bei der Vorstellung muss ich spontan lachen.

Genug Gedanken an Torben verschwendet! Jetzt werde ich erst mal anfangen mich selbst ein bisschen zu verwöhnen. Die Wanne ist dafür ein phantastischer Platz. Mit dem Brausekopf und meinem "Dolphin" wird das ein feuchtfröhlicher Wasserspaß. "Dolphin" ist ein Wasservibrator in Delfin ähnlicher Form. Er ist richtig schön dick und auch lang. Die meisten echten Pimmel kommen da nicht ran. Vorne krümmt sich der "Dolpfin" und wird erst zur Spitze hin dünner. Das soll zur G-Punkt Stimulation führen. Ich krame also "Dolphin" aus meinem Schminkköfferchen und steige in die Badewanne. In der Wanne mache ich es mir möglichst bequem, spreize meine Beine soweit wie möglich und winkel sie noch etwas an. Mit dem Brausekopf und der einstellbaren Massagefunktion stimuliere ich mich an meiner Klitt. Das ist ein einmaliges, wahnsinnig geiles Gefühl. So verwöhne ich mich in aller Ruhe Und nach einer Weile darf dann auch mein "Dolphin" eintauchen. Den Brausekopf in der einen Hand, den "Dolpfin" in der anderen. So führe ich ihn mir langsam in meine Pussy ein. Zuerst nur die dünne Spitze, immer etwas rein und wieder raus. Nach und nach schiebe ich ihn immer weiter rein und erhöhe auch die Vibrationsstufe. Automatisch erhöhe ich mit zunehmender Geilheit auch "Dolpfins" Fickstufe, schiebe ihn mir halt immer fester und intensiver in mein geiles Fötzchen. Das alles wird irgendwann zu viel für mich, ich lass mich jetzt total gehen Und erlebe einen äußerst intensiven und befriedigenden Orgasmus. Nachdem ich ausgiebig gebadet und meinen Körper gepflegt habe, lege ich mich etwas vor den Fernseher. Ich habe immer noch total weiche Knie und bin völlig erschöpft, so gut habe ich es mir selber besorgt. Irgendwann schlafe ich dann auch zufrieden ein.

Am nächsten Morgen bin ich zeitig wach, immerhin habe ich lange und gut geschlafen. So habe ich genug Zeit mich schick zu machen und auch mal pünktlich in der Schule zu sein. Der Montag beginnt beschissen, mit einer Doppelstunde Mathe. Der Pausenton rettet mich letztendlich vorm Jahrhundertschlaf. Nach der Pause gucken wir einen Lehrfilm, keine Ahnung worum es da geht. Ich sitze in der letzten Reihe, links neben mir ist der Platz leer und rechts neben mir sitzt Christian. Christian ist ein cooler Typ. Alles andere als ein Sunnyboy oder Frauenheld. Er hat einfach eine coole Arte an sich. Immer einen lockeren Spruch auf Lager, immer das letzte Wort gegen Lehrer etc. und man kann mit ihm über alles quatschen. Deshalb sitze ich auch gerne neben ihm. Das macht die Schule um einiges erträglicher.

Der Klassenraum wird für den Film verdunkelt, so knallt die Sonne nicht mehr ganz so extrem. Heiß ist es trotzdem und ich bin sowieso wieder heiß. Zum Glück habe ich nur ein extrem enges und knappes Top an, dennoch ist es tierisch warm hier. Bevor ich noch einpenne strecke ich mich mal ordentlich durch, dann lehne ich mich gemütlich zurück. Die Beine kann ich dabei schön auf die Querstange des Tisches stützen, fast schon gemütlich. Christian lehnt sich auch zurück und flüstert mir in seiner typischen Art ins Ohr: "Hey Melissa! Du hast aber geile, steife Nippel. Ist dir denn so kalt?" "Haha welch ein Witz... Im Gegenteil, mir ist heiß und ich bin spitz!", antworte ich und grinse ihn an. "Ja das dachte ich mir schon. Mir geht es da auch nicht anders, kein Wunder bei der Jahreszeit", meint Christian. "Wieso das denn? Hast du auch steife Nippe?", frage ich extra blöd. "Na klar! Draußen sind 30 Grad, die Mädels laufen fast nackt rum. Da hab ich den ganzen Tag einen Ständer in der Hose. Schön ist das nicht", antwortet Christian mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht. "Och, du Armer. Zeig ihn doch mal", frage ich ihn "Wie zeig doch mal?", fragt Christian blöd zurück. "Na deinen Ständer, zeig ihn doch mal. Oder traust du dich nicht?", versuche ich ihn etwas aus der Reserve zu holen. "Was hat denn das mit trauen zu tun? Was habe ich denn davon? Außer dem Risiko erwischt zu werden und als Lustmolch da zustehen", fragt Christian und grinst. "Na und? Du traust dich doch einfach nicht", antworte ich. "Tzz...", meint Christian nur. "Okay, ein Deal! Du packst jetzt und hier deinen Ständer aus und zeigst ihn mir. Wenn du dich das traust, hole ich dir jetzt und hier noch gepflegt einen runter", schlage ich vor. Chris überlegt nicht mehr und antwortet: "Deal!" Das ging ja jetzt schnell. Schon öffnet er den Reißverschluss seiner Jeans und die Knöpfe seiner Shorts. Er guckt kurz ob es einer sieht, aber hier hinten hat keiner Einblick. Außer mir natürlich. Als er sich versichert hat, dass das auch so ist, holt er schließlich seinen schon steifen Lümmel raus. Er ist jetzt nicht sonderlich groß, aber schön anzusehen. Ein gut aussehender Penis sozusagen. "Jetzt bist du dran", meint Christian und er lehnt sich gemütlich zurück. Ich rutsche vorsichtig und so nah wie möglich an ihn heran, dann greife ich nach seinem Schwanz. Langsam bewege ich meine Hand rauf und runter und schnell ist sein Pimmel stahlhart. Kurzzeitig höre ich auf zu wichsen und fahre stattdessen mit meiner Hand in seine Shorts. Ich will nämlich auch mal seine Eier ertasten. Auch wenn sein Schwanz nicht der größte ist, hat er doch beachtlich dicke und vor allem pralle Eier. Sein ganzer Sack ist richtig hart und schön glatt rasiert, nirgends fühle ich ein Haar. Auf glattrasierte Pimmel fahre ich voll ab, fühlt sich einfach toll an. Da habe ich direkt Lust mal dran zu lecken, aber das würde hier sofort auffallen. Schade... Ich ziehe meine Hand wieder aus seiner Shorts und widme mich seinem Pimmel. Beginne wieder langsam ihn zu wichsen und erhöhe stetig das Tempo und die Intensität. Ein bisschen spiele ich noch mit Christian, werde einige Male ganz schnell und dann wieder ganz langsam. "Fertig machen zum abspritzen!", flüstere ich Christian zu. Tempo und Intensität verstärke ich nun soweit wie möglich. Christian krallt sich an seinem Stuhl fest. Gleich ist es wohl soweit. Er versucht jeden Laut zu unterdrücken und dann schießt auch schon eine Fontäne aus seinem Ständer und klatscht irgendwo hin. Zum Glück ist der Fernseher sehr laut, niemand bekommt davon was mit. Noch weitere Spritzer schießen heraus und landen überall. Ich glaube das meiste auf meiner Hand. Wahnsinn wie viel er spritzen kann. Nur noch ganz langsam bewege ich meine Hand um auch die letzten Tropfen herauszudrücken. "Puh, wow! Geil!", flüstert mir Christian entspannt in mein Ohr. Mit der linken Hand krame ich ein Taschentuch aus meiner Tasche und gebe es ihm. Danach lasse ich seinen Pimmel los und wische auch meine Hand mit einem Tuch ab.

Endlich klingelt es zur 5 Minutenpause. Der Film wird solange angelten und wir können schnell eine Rauchen gehen. Christian ist Nichtraucher und bleibt im Klassenraum sitzen. Als die kurze Pause zu Ende ist, finden wir uns wieder alle im Klassenraum ein und schauen weiter den Film. Christian sieht zufrieden aus, kein Wunder hehe. Nur ich fühle mich immer noch wie eine Tropfsteinhöhle. "Und bist du jetzt etwas entspannter?", frage ich Christian. "Oh ja, für den Moment zumindest. Haste gut gemacht, danke", antwortet er zufrieden. "Kein Ding...nur ich laufe förmlich aus", jammere ich ein wenig. "Lass mich doch mal nachfühlen", schlägt Christian vor. Ich lehne mich zurück, die Beine wieder auf der Querstange aufgestützt, leicht gespreizt und angewinkelt. Ich gucke noch kurz in die Runde, aber alle schauen wie versteinert den Film. Außerdem ist es eh relativ dunkel im Raum. Also warte ich nicht mehr lange und öffne die Knopfleiste meiner Jeans. "Bitteschön", lade ich Christian ein. Langsam fährt er mir unter die Jeans und streichelt mir über die Muschi. "Geh mir ruhig ins Höschen", muntere ich ihn noch etwas auf. "Noch lieber würde ich deine Pussy mit meiner Zunge erforschen...", flüstert er mir zu. Da das hier leider nicht möglich ist, befolgt er meinen Vorschlag und schiebt seine Hand unter meinen String. Christian scheint zu wissen wie man eine Muschi anfassen muss. Er berührt mich sofort an den richtigen Stellen, massiert und stimuliert mit leichten, rotierenden Bewegungen meine Klitt. Hätte ich nicht gedacht, dass er das so gut macht. Die meisten Kerle stellen sich entweder unbeholfen oder grob an. Oder sogar beides. Christian aber macht das richtig geil und so lasse ich mich ausgiebig und nicht zu knapp von ihm befriedigen. Jetzt rutscht er immer wieder von meiner Klitt in meine Muschi rein und zurück. So schafft er es trotz der Enge in der Hose, mich immer näher an meinen Orgasmus zu bringen. Ich muss aufpassen, dass ich hier nicht lauthals losstöhne und schreie. Als es mir endlich kommt und ich mich nicht mehr zurückhalten kann, beiße ich mir zur Sicherheit schnell in den Arm. Ich glaube sonst hätte ich laut los geschrien. Wow das war gut! Jetzt laufen erst Recht die Säfte raus, aber egal, es war geil und hat sich gelohnt.

Nach dem Film und dem Ende der Stunde haben wir Hitzefrei. Ein Glück. Auf dem schnellsten Weg mache ich mich nach Hause, ich muss unbedingt aus den Klamotten raus. Torben hat auch schon versucht mich anzurufen, aber er soll noch was zappeln. Ich mache mich erst mal nackig und lege mich auf die Terrasse zum sonnen, dabei döse ich ein. Erst als mein Handy bimmelt werde ich wach. Es ist meine Freundin Kim die versucht mich zu erreichen, schnell gehe ich ran: "Hey Schnecke, alles klar?", frage ich. "Hi Süße! Na klar bei dem tollen Wetter. Was machst du heute?", fragt Kim. "Keine Ahnung, im Moment sonne ich mich", antworte ich ihr. "Na dann komm doch mit zum See", schlägt mir Kim vor. "Super Idee, komm mich dann abholen", antworte ich. "Okay, bis gleich dann. Bye!", meint Kim noch und legt auf. Ich bleibe noch in der Sonne bis Kim an der Tür klingelt. Schnell springe ich auf um zu öffnen. "Hey Maus... Krass du kannst doch nicht so nackig an dir Tür gehen", begrüßt mich Kim mit einem Vorwurf und gibt mir ein Küsschen. "Na siehst du doch dass ich kann", antworte ich knapp. "Und was wäre wenn es jemand anderes als ich gewesen wäre?", fragt Kim weiter. "Na und? Mir doch egal!", meine ich betont cool und wir müssen beide lachen. Schnell schlüpfe ich noch in meinen schwarz-pinken Bikini, darüber ein luftiges Röckchen und ein extrem knappes Shirt.

Am See angekommen suchen wir uns ein nettes Plätzchen wo wir es uns gemütlich machen. Ich ziehe mich sofort bis auf mein Bikinihöschen aus und lege mich in die Sonne. Kim die feige Nuss lässt auch ihr Oberteil an. Gegenseitig cremen wir uns ein und genießen dann das Sonnenbaden.

Irgendwann taucht eine kleine Gruppe mit vier Jungs auf. Die schlagen ihr Lager natürlich direkt bei uns auf. Wir beachten sie zunächst nicht. Die vier fangen an Volleyball zu spielen, wobei Kim und ich sie durch unsere Sonnenbrillen unbemerkt beobachten können. Alle vier sehen äußerst ansehnlich aus, da kann man nicht meckern. Als ich gerade schön vor mir hin döse, trifft mich doch tatsächlich dieser scheiß Ball am Oberschenkel. Sofort schrecke ich hoch: "Welcher Arsch war das?", frage ich wütend in Richtung der Jungs. Einer von ihnen meint: "Sorry, keine Absicht" "Tzz, ist das alles?", frage ich. "Ja soll ich mich auf die Knie werfen?", fragt er und alle lachen. "Ja, damit kannst du anfangen! Und dann mach dich nützlich und creme mich ein. Das ist ja wohl das Mindeste!", schlage ich vor. "Okay, dass mache ich gerne. Bei einer so schönen Frau", schleimt er rum. Ich reagiere gereizt: "Quatsch nicht und komm her!" Einer der anderen Jungs meint: "Na komm schon Spike! Creme du die Schnecke ein und wir holen kalte Getränke am Kiosk." Kim schließt sich der Jungengruppe an, um auch für uns etwas Kühles zu organisieren.

Der Typ und ich sind nun alleine und er stellt sich vor: "Also sorry nochmal. Ich bin übrigens Spike." "Ja schon ok. Ich bin Melissa", vergebe ich ihm und stelle mich anstandshalber vor. Spike sieht schon nicht schlecht aus. Sportliche Figur, sehr kurze Haare, maskulines Gesicht. Ich liege auf dem Bauch und er kniet über mir um mich einzucremen. Gekonnt cremt er mich ein und massiert mich dabei. Sehr angenehm! "Steh mal bitte auf", bitte ich ihn. Er folgt meiner Anweisung und ich drehe mich auf den Rücken. Natürlich starrt er auf meine Brüste. "Hallo? Weiter eincremen bitte! Meine Brüste und meine Beine sind auch noch dran!", fordere ich ihn auf. Er beginnt sofort damit meine Brüste einzucremen und meine Nippel werden steinhart. Nachdem er meine Brüste ausgiebig eingecremt und massiert hat, rutscht er etwas runter um sich meinen Beinen zu widmen. Als er mir dabei über die Innenseiten meiner Oberschenkel streift, bekomme ich am ganzen Körper eine Gänsehaut. Ich bin total spitz. "Ich glaube du hast noch eine Stelle vergessen", mache ich ihn aufmerksam und hebe mein Becken leicht an. Er scheint zu verstehen und streift mir langsam mein Höschen ab. Nun streichelt er mir über meine Pussy, aber ich merke sofort dass er nicht so ein Feeling wie Christian hat. Ich ergreife also die Initiative und ziehe Spike auf mich. "Bitte fick mich doch, ich brauche das jetzt", hauche ich ihm zu. "Ich hab aber keine Gummis dabei", meint er. "Ist doch egal, ich nehme die Pille", gebe ich ihm grünes Licht. Er streift sich also die Shorts ab und erfreulicherweise steht sein Schwanz schon wie eine Ein-Mann-Armee. Ich spreize meine Beine und winkel sie etwas an. Er packt mich an ihnen und schiebt sich dazwischen in meine nasse Mitte. Endlich schiebt er mir seinen Prügel ein. Spike hat einen guten Takt und so überlasse ich ihm die Kontrolle und gehe einfach mit. Er fickt mich so gut, dass ich schon nach kürzester Zeit vorm Höhepunkt stehe. "Ja fick mich, fick mich, fick mich...ja ja ja ja ja ich komme jaaaaa", schreie ich meine ganze Geilheit heraus. Spike registriert zwar meinen Orgasmus, fickt mich aber unbeeindruckt weiter bis auch er kurz vor der Explosion steht. Ein kurzer Laut kommt aus ihm und er schießt mir seine volle Ladung ins Fötzchen. Er verweilt nur noch kurz in mir und steht dann auf. "Ich geh ins Wasser mich abkühlen", meint er und geht. "Viel Spaß!", rufe ich noch hinterher und bleibe nackig liegen um mich zu entspannen.

Dazu kommt es aber kaum, denn schon höre ich deutlich, dass die Jungs und auch Kim wiederkommen. Nanu was albert die Kim denn so rum. "Was habt ihr denn mit Kim gemacht?", frage ich verwundert. Einer der Kerle meint: "Nichts, wir haben nur schon mal was getrunken. Möchtest du auch?" "Ja, gerne", antworte ich und bekomme ein Alcopop gereicht. Sofort trinke ich ein paar Schlucke, während der Kerl mich voll angafft. Schnell wird mir klar warum er so starrt, Ich hab ja immer noch nicht mein Höschen an. "Was glotzt du denn so? Noch nie eine Pussy gesehen?", frage ich ihn. "Hehe, doch. Los kommt Jungs wir gehen zu Spike ins Wasser!", lenkt er ab. Die drei verschwinden Richtung Wasser und Kim mittendrin. Eigentlich ist sie nicht so, liegt wohl an den Alcopops. Naja warum auch nicht. Endlich Ruhe, denke ich mir und lege mich wieder zurück auf die Matte. Mit geschlossenen Augen döse ich vor mir hin und nicke etwas ein.

Durch laute Geräusche neben mir werde ich wieder wach. "Was ist denn hier wieder los", grummele ich rum und staune nicht schlecht. Neben mir ist Kim mit zwei von den Kerlen zu Gange. Das hätte ich ja nicht gedacht. Allerdings scheint Kim schon mehr als angetrunken zu sein, denn sie ist sowas von willenlos und lässt alles mit sich machen. Beide Kerle fummeln an ihr herum und sie hat auch nur noch ihr Höschen an. Bevor ich überlegen kann ob ich mal was sage sollte, kommen auch Spike und der andere zurück. "Hey ich will auch mitmachen", ruft dieser sofort. Spike hingegen setzt sich zu mir rüber und meint: "Deine Freundin geht ja ganz schön ab, nicht schlecht." Er zeigt Richtung Kim und ich staune nicht schlecht. Sie kniet jetzt vor den anderen drei und lutscht ihnen abwechselnd die Schwänze. Spike scheint das Schauspiel zu gefallen denn ich kann durch seine Shorts sehen, dass er schon wieder erregt ist. Ich beuge mich zu Spike rüber und greife ihm an die Short. "Na da hat ja wieder einer Lust, lehn dich doch zurück", schlage ich ihm vor und er macht es direkt. Ich streife seine Shorts runter und mir springt schon sein Schwengel entgegen. Auf allen vieren beuge ich mich über Spike und spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel. Dabei massiere ich zusätzlich seine Eier und fahre mit meinen Lippen über seinen Penis, den ich nun soweit ich kann in den Mund nehme. Ich bewege meine Lippen rhythmisch an seinem Schaft entlang und knete dabei schön seine Eier. Spike scheint es zu gefallen, denn er greift nun mit seinen Händen an meinen Kopf und führt ihn so zusätzlich auf und ab. Ich mag das zwar nicht besonders, bin aber so mittendrin dass ich einfach weiter mache und ihm schön den Schwanz blase. Währenddessen spüre ich plötzlich etwas an meinem Hintern fummeln, kann aber meinen Kopf nicht drehen da ihn Spike festhält und ich seinen Schwanz im Mund habe. Jetzt merke ich auch was da wohl hinter mir ist. Irgendwer schiebt mir doch tatsächlich seinen Schwanz in die Fotze und ich weiß nicht wer. Sehen kann ich ihn nicht, dafür höre ich ihn jetzt: "Boahr ist die geile Schlampe nass, Hammer", freut sich der Kerl hinter mir. "Kein Wunder, ich hab ihr vorhin schon mal eine Ladung in die Fotze geschossen", antwortet Spike. "Ihh du Wichser...ach egal, dann wird die Bitch halt zweimal gefickt und ich spritz auch noch rein", meint der Kerl und fickt mich einfach weiter. Unterdessen bewegt Spike meinen Kopf so fest auf und ab, dass ich immer wieder mit meinem Würgreflex zu kämpfen habe und mir dadurch schon Tränen in die Augen schießen. Der Kerl hinter mir erhöht nochmal sein Tempo Und so wie der rammelt, wird es bestimmt nicht mehr lange dauern bis er zum Abschuss kommt. Auch wenn ich hier ungefragt von irgendwem gefickt werde, macht mich die ganze Situation scharf. Ansonsten hätte ich Spike wahrscheinlich schon in den Schwanz gebissen. Jetzt scheint es beim Kerl hinter mir soweit zu sein. Unter einem Aufschrei spritzt er mir seine ganze Spermaladung hinein. Auch Spike wird nun nochmals wilder und entleert sich unter exzessiven Stöhnen in meinem Mund. Sein Schwanz steckt mir so tief drin, dass seine Ladung fast vollständig bis in den Rachen schießt. Ich verschlucke mich so heftig, dass mir das Speichelspermagemisch teilweise durch die Nase wieder rausläuft. "Ihh die Schlampe kotzt", meint einer der anderen und alle lachen.

Während ich nach Luft ringe sehe ich aus dem Augenwinkel, dass die beiden anderen über Kim hängen. Einer der beiden kniet hinter ihr und hebt ihren Oberkörper an, indem er sie unter den Achsel festhält. Der andere Kniet vor Kim zwischen ihren Beinen und fickt wie ein Berserker. Ich bin total fertig und kann nur zusehen. Kim kriegt wohl nicht mehr so viel mit, denn wehren tut sie sich nicht. Richtig mitmachen allerdings auch nicht. Plötzlich zieht der fickende Berserker wie von der Tarantel gestochen seinen Schwanz aus Kim, steht auf und spritzt ihr den ganzen Schmodder ins Gesicht, in die Haare und auf die Brüste. Die anderen jubeln spontan zu. Der Typ hinter ihr lässt nun ihre Achseln los und ihren Oberkörper lieblos runter rutschen. Dann rutscht er an die Position zwischen ihre Beine wo bis gerade noch der Berserker war. Schnell schiebt er ihr seinen Pint in die Pflaume. Seine 3 Kumpels klatschen nun im Takt und treiben ihn an. Nach wenigen Stößen zuckt er kurz, gibt einen Laut wie ein Schwein von sich und spritzt ihr tief in die Muschi. Die anderen drei feiern das, wie andere ein Tor bei einer WM. Danach klatschen sich die vier noch ab und packen zusammen. "Tschö Mädels, war geil. Bis zum nächsten Mal", verabschieden sie sich und verziehen sich dann. Ich schaue zu Kim rüber, sie ist eingeschlafen. Ich glaube aber, dass sie schon fast weg war als sie gevögelt wurde. Auf einmal bimmelt mein Handy, es ist Torben. Ich gehe nicht ran und warte bis es nicht mehr klingelt. Schnell schreibe ich ihm eine SMS.

"Ich bin mit Kim am See. Komm bitte nach hier. Wir sind an der Stelle wo ich schon mal mit dir war. Hier sind wir ungestört. Kim schläft."

Schnell ziehe ich mir mein Bikinihöschen an und auch der schlafenden Kim helfe ich in ihr Höschen. Kims Pussy muss Torben nicht sehen, erst recht nicht die vollgespritzte. Ich leg mich wieder auf meinen Platz und warte ab, bis Torben kommt. Natürlich kommt er ziemlich schnell hier an und will mir am liebsten gleich um den Hals fallen. Ich mache noch weiter auf beleidigt und umarme ihn nur halbherzig. Torben will sich wieder entschuldigen: "Ach Schatz es tut mir doch alles so..." Er ist wirklich ein erbärmlicher Trottel. Ich unterbreche ihn und hole zur Erklärung aus: "Pssst, bitte lass das! Ich möchte da nicht mehr dran denken, es einfach nut vergessen. Das schlimmste ist ja, dass ich die Nacht davor total schön fand. Wie du mich da unten geküsst hast, war so toll. Solche intensiven Gefühle kannte ich bisher nicht. Und dann machst du das alles wieder kaputt. Ich brauche eben noch Zeit und muss mich dir langsam öffnen. Wenn ich mich aber an das schöne erinnern will, sehe ich immer nur einen onanierenden Lustmolch im Bett liegen, der sich über seine jungfräuliche Freundin lustig macht." "Vielleicht kann ich das wieder gutmachen und dir helfen an das schöne zu denken", schlägt Torben vor. "Aber wie denn?", stelle ich mich ahnungslos. Torben, der bis eben noch neben mir kniete legt sich nun hin und rutscht an mir herunter. "Vielleicht so", meint er und beginnt mich zu streicheln. Seine Streicheleinheiten machen mich überhaupt nicht geil, ich will von ihm geleckt werden! "Oh ja Schatz bitte mache es mir nochmal. Bitte", flehe ich ihn an. Natürlich kann er mir keinen Wunsch abschlagen und streift mir vorsichtig das Höschen ab. Er beginnt an meiner nassen, fremdbespritzen Pussy zu lecken. Es ist ja erst das zweite Mal, dass er mich leckt und wie bei ersten Mal leckt er auch diesmal wieder das Sperma anderer Kerle aus meiner Muschi. Ich weiß nicht wieso, aber das gibt mir ein total geiles Gefühl. Da Torben mein Muschi gar nicht anders kennt als vollgespritzt, muss ich jetzt eigentlich immer dafür sorgen, dass ich vorher gefickt werde. Wenn der Geschmack meiner Muschi plötzlich anders wäre, würde er doch erst Recht misstrauisch werden. Diese Gedanken machen mich jetzt erst richtig scharf. Mir gefällt jetzt sogar sein Lecken. Auch wenn es eher an einen Hund, der eine Schale ausleckt erinnert. Ich fasse Torben an den Kopf, streichel ihn etwas und drücke sein Gesicht immer wieder schön in meine Spermamuschi rein. Er soll schön alles auflecken. Also mache ich ihm Mut: "Oh du machst das so gut, bitte nicht aufhören, bitte weiter...ja ja ohhh."

Währenddessen lasse ich das heute Nachmittag Geschehene Revue passieren. Der geile Fick mit Spike und der etwas unfreiwillige zweite mit dem anderen. Aber gerade diese rücksichtlose Art macht mich im Nachhinein total geil. Und dann leckt Torben gerade auch noch das Sperma der beiden Typen aus meiner Muschi. Das alles macht mich so geil, dass es der unbeholfene Torben tatsächlich schafft mich zum Kommen zu bringen. "Ohhhhhhhhhhh jaaaaaaa", stöhne ich meinen Höhepunkt genussvoll heraus. Torben halte ich noch ein Weilchen unten an meiner Muschi. Es laufen schließlich immer noch genug Flüssigkeiten aus mir.

Als ich genug habe sage ich ihm: "Lass uns mal aufbrechen und Kim nach Hause bringen. Die wird kaum selber fahren können." Wir packen zusammen, wecken Kim mit einer Flasche Wasser im Gesicht und gehen zu Torbens Auto. Kim setzen wir bei sich zu Hause ab. Dann fragt mich Torben: "Sollen wir zu mir fahren mein Schatz?" "Oh, tut mir leid, aber ich kann nicht. Ich muss morgen früh raus, deshalb schlafe ich besser zu Hause. Morgen muss ich mir unbedingt eine Praktikumsstelle suchen, keine Ahnung wo", lehne ich sein Angebot geschickt ab. "Och wie schade, aber verstehe ich. Was hältst du davon, wenn du bei meinem Vater in der Agentur dein Praktikum machst? Büro ist doch Büro, au?erdem mag er dich", schlägt mir Torben vor. "Das ist eine prima Idee, das wäre klasse!", antworte ich erfreut und lasse mich nun nach Hause bringen.

Was ich während meines Praktikums erlebe, reicht wieder für eine neue Geschichte.



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