Ich bin eine Schlampe – Ja und? (fm:Schlampen, 6583 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: MCglied | ||
| Veröffentlicht: Jun 03 2011 | Gesehen / Gelesen: 56483 / 43516 [77%] | Bewertung Teil: 8.29 (55 Stimmen) | 
| Melissa ist gerade 18 Jahre alt und bezeichnet sich selber als Schlampe. Allerdings empfindet sie das keinesfalls als etwas schlechtes. Solange sie die Vorteile auf ihrer Seite sieht, ist die Situation für sie auch gut. | ||
![]() Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
scheint das als stillschweigendes Einverständnis zu sehen und  ejakuliert mir in den Mund. Fuck!!! So ein Loser!!! Als er fertig  gespritzt hat zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und packt ihn wie  selbstverständlich wieder ein. Wütend springe ich auf, quetsche mich an  ihm vorbei und verlasse das Herrenklo. Irgendwo muss ich jetzt noch das  Sperma hinspucken. Ich habe garantiert keinen Bock das jetzt auch noch  zu schlucken. Fast hätte ich mich jetzt aber verschluckt, denn auf dem  Gang kommt mir plötzlich Torben-Hendrik entgegen. Zum Glück torkelt er  schon ganz schön und checkt überhaupt nichts. Er  läuft mir direkt in  die Arme und drückt mir seine Lippen auf meine. Erst verweigere ich  mich, da ich ja noch das Sperma von dem Scheißkerl im Mund habe, aber  dann ist es mir auch egal. So knülle wie Torben schon ist wird er das  Sperma eh nicht merken. Also öffne ich meine Lippen und wir knutschen  innig. Dabei lasse ich die ganze Spermaspeichelmischung in den Mund von  Torben laufen. Er merkt tatsächlich nichts, dieser Idiot. Wir knutschen  noch eine Weile rum, dann nimmt er mich mit zu seinen Trollfreunden um  mich stolz zu präsentieren. Ich spiele also die liebe, schüchterne  Freundin an seiner Seite. Wir trinken alle zusammen und haben mehr oder  weniger Spaß. Ich weniger, denn ich bin total rattig und ärgere mich  immer noch über diesen Arsch der mich nicht gefickt hat. Nach einer  gefühlten Ewigkeit macht Torben Anstalten, dass er bald nach Hause  möchte. Soll ich hier tatsächlich ohne Fick rausgehen und dann mit  dieser Saufschnauze nach Hause fahren? Ich entschuldige mich mal für  kleine Mädchen und dass ich mich von meinen Freundinnen verabschieden  möchte. Schnell mache mich auf den Weg. Ich trinke noch ein bisschen  mit meinen Mädels und den Typen die bei ihnen sind. Natürlich klage  ihnen mein Leid und dass ich eben den totalen Griff ins Klo gelandet  habe. Einer der Kerle aus der Runde spendet mir Mitleid und fragt o ber  er mir helfen kann: "Och du armes Mädchen! Kann ich dir irgendwie  helfen? Vielleicht mit einem Drink oder so?" "Du kannst mich mal  ordentlich durchficken, dass würde mir helfen!", mache ich ihm  deutlich. Er guckt mich an wie ein Bagger mit Blaulicht. "Ich meine das  ernst, oder hast keine Lust?", frage ich genervt. "Doch, doch, wenn du  meinst. Ok", antwortet er. Wir verschwinden zu den Toiletten und er  schiebt mich in die Kabine, wo wir erst mal knutschen und beginnen  unsere Hosen zu öffnen. Er hat seine zuerst auf und holt seinen Pimmel  raus. Diesmal werde ich mir das Blasen schön ersparen. Gebranntes Kind  scheut das Feuer. Ich nehme seinen Pimmel nur kurz in die Hand um ihn  ein bisschen zu wichsen und schon steht er wie eine eins. Schnell ziehe  ich mir die Jeans runter und beuge mich nach vorne. Ich halte mich nun  am Wasserkasten fest und strecke ihm, wie eine läufige Hündin, mein  Hinterteil entgegen. Er versteht die Einladung und schon schiebt er mir  seinen Kolben in die nasse Muschi. "Ja fick mich schön durch du geiler  Hengst. Los ich brauche es, fick mich!", sporne ich ihn an. Er fickt  mich jetzt so hart durch, dass ich fast den Wasserkasten aus der  Verankerung reiße. Das es nicht soweit kommt liegt daran, dass er  leider schon nach ein paar Stößen kommt und mir seine volle Ladung in  die Muschi spritzt. Ich glaub das nicht... Zum zweiten Mal an einem  Abend bleibe ich also auf der Strecke. Er zieht sich hastig die Hose  hoch und verschwindet sogar noch schneller als er gerade gekommen ist.  Sprachlos, wütend, vor allem aber unbefriedigt ziehe ich mir meine Hose  hoch und verlasse unter gegröhle der Männer an den Pinkelbecken das  Herrenklo. Ich gehe zurück zu Torben-Hendrik uns einen Jungs und wir  beschließen schnell ein Taxi zu rufen um zu verschwinden.  
 
Als wir zu Hause bei Torben-Hendrik ankommen, fallen wir sofort in sein Bett. Ich bin immer noch wütend auf die beiden Kerle, dass ich nicht  mal Lust habe mich abzuschminken. Ich ziehe mich einfach bis auf die  Unterwäsche aus und hüpfe zu Torben ins Bett. Torben drängt sich  ziemlich auf, bestimmt ist er auch geil. Ist mir jetzt aber total egal.  Ich habe es heute Abend zwei Typen besorgt und blieb beide Male  unbefriedigt zurück. Darauf kann ich ein drittes Mal bestens  verzichten. Soll sich doch mal Torben nützlich machen. Ich greife seine  Hand und schiebe sie zwischen meine Beine. Ich bin so aufgegeilt, dass  mich jetzt auch die unbeholfenste Berührung scharf macht. Mal sehen wie  weit Torben geht, er ist mir doch fast hörig also flehe ich ihn an:  "Bitte Schatz, machs mir. Ich brauche es jetzt!" Er weiß nicht so recht  wie er es machen soll und stellt sich an, wie ein Blinder der die Nadel  im Heuhaufen sucht. Ich werde ihm wohl etwas Nachhilfe geben müssen.  "Fühl doch mal wie geil ich bin. Bitte küss mich doch mal da unten",  bitte ich Torben. Er guckt kurz blöd in die Luft, noch blöder als sonst  und bewegt sich dann etwas weiter runter. Da ich mir nicht sicher bin,  ob er wirklich weiß was ich will, schiebe ich seinen Kopf noch weiter  nach unten. Bis zu meiner heißen, nassen Pussy. "Bitte küss sie, leck  mir die Muschi", bettel ich. Er beginnt etwas zögerlich mit dem lecken.  Ich merke deutlich, dass er das zum Ersten Mal macht. Ich muss daran  denken, dass mir vorhin in der Disco noch dieser Kerl in mein Fötzchen  gespritzt hat und ich danach weder duschen noch sonst was war. Gut das  Torben vorher noch nie eine Muschi geleckt hat, geschweige denn meine.  Er kann also gar nicht wissen wie eine frische Muschi schmeckt. Und  erst recht nicht, wie der Geschmack einer Pussy mit Spermafüllung ist.  Die Vorstellung, dass er mir gerade die vollgespermte Muschi ausleckt,  geilt mich zusätzlich auf und ich packe seinen Kopf um ihn ganz fest  zwischen meine Schenkel zu drücken. Er soll schön alles auflecken.  Immer fester drücke ich sein Gesicht in meine Muschi und meine Muschi  gegen sein Gesicht. Ich ficke sein Gesicht regelrecht, aber ich brauche  das jetzt auch. Torben gibt sich wirklich große Mühe meine Säfte zu  aufzulecken, immerhin. Aufgegeilt wie ich sowieso schon war und nun  noch mehr bin, genügt das auch schon um mich schnell zum explodieren zu  bringen. "Oh ja....weiter, weiter los weiter...", stöhne ich meine  Geilheit heraus. "Ohh...Ohhh...Ohhh,...ja...ja...ja..., ich komme!  Ja...jaah...jaaaah...oooohjaaaaaaaaah...!", schreie ich etwas  übertrieben meinen Orgasmus heraus und drücke dabei Torbens Kopf dabei  noch fester in mein auslaufendes Fötzchen. Erst als ich langsam zur  Ruhe komme, lasse ich auch Torbens Kopf los und er kommt zu mir  gekrochen um sich neben mich zu legen. Wie ein Schoßhündchen kommt er  angekuschelt. Das kann ich jetzt überhaupt nicht leiden und mache ihm  das schnell klar: "Jetzt nicht, mir ist total heiß, ich bin total  k.o.", wimmel ich ihn ab und drehe mich zur Seite. Kurz darauf schlafen  wir beide ein.  
 
Als ich wach werde, irgendwann am nächsten Morgen oder eher Mittag, vernehme ich ein merkwürdiges wackeln oder schaukeln. Sehen kann ich  nichts, es ist stockfinster hier. Dafür kann ich aber etwas hören, den  unruhigen Atem von Torben. Jetzt weiß ich auch was hier so wackelt,  Torben holt sich doch tatsächlich einen runter. Hier neben mir, ganz  heimlich. "Wie praktisch, muss ich das nicht machen" denke ich mir,  aber das muss er ja nicht wissen. Ich mache mir das lieber zum Nutzen.  "Was machst du denn da?", frage ich wie aus dem nichts. Torben  erschrickt total und zuckt zusammen: "Wwwwas ich? Ähm nichts." Ich  knipse die Nachttischlampe an und fahre ihn erbost an: "Lüg mich doch  nicht an!" Zack, ziehe ich die Decke weg von ihm und tatsächlich hat er  die Shorts etwas runtergezogen. Sein Pimmel steht schräg nach oben. Er  was tatsächlich dabei hier neben mir zu wichsen. Generell finde ich das  überhaupt nicht schlimm, bei einem anderen würde ich angeregt zugucken,  mitmachen oder sonst was. Torben aber soll schön nach meiner Pfeife  tanzen. "Ich glaub das nicht, du Schwein! Das darf doch nicht wahr  sein", dramatisiere ich die Sache, obwohl ja nichts schlimmes dabei  ist. Torben ringt nach Luft und versucht sich zu erklären. "Schatz, es  tut mir so leid. Aber ich wollte dich deswegen nicht wecken und dann  hab ich...", Ich falle ihm mitten im Satz ins Wort: "Ach jetzt bin ich  auch noch Schuld. Das ist die Höhe. Was du machst ist der erste Schritt  vorm fremdgehen. Und ich dachte du liebst mich...", spiele ich die  betrogene Ehefrau. "Aber Schatz, das tue ich doch auch", versucht mich  Torben zu beruhigen. "Ja das sehe ich, gedemütigt hast du mich damit.  Ich will nach Hause, sofort.", bleibe ich hart und stehe auf um meine  Sachen zusammenzusuchen. Schnell husche ich ins Bad und ziehe mich an.  Als ich zurück ins Zimmer komme ist auch Torben angezogen. Wieder  versucht er mit mir zu reden, ich blocke aber alles ab und sage ihm:  "Bring mich einfach nach Hause, ich muss jetzt alleine sein und über  alles nachdenken. Ich weiß nicht ob das alles noch Sinn macht, wenn du  mich jetzt schon betrügst." Torben ist sichtlich geschockt, gibt  schließlich nach und fährt mich nach Hause. Während der Fahrt tue ich  so, als ob ich kurz vorn Weinkrampf stehe. Torben traut sich keinen  Mucks mehr. Als wir bei mir vorm Haus ankommen sieht er mich wie ein  treudoofer Köter an. So tut er mir schon fast irgendwie leid. "Ich  möchte heute alleine sein. Wir sprechen dann morgen.", lauten meine  letzten Worte. "Ich liebe dich!", sagt er mir dann noch mit Tränen in  den Augen. Ich nicke nur, steige aus und mache dir Tür zu. Torben  wartet noch bis ich im Haus bin und braust dann ab.  
 
Zu Hause gehe ich erst mal ins Badezimmer um ein ausgiebiges Bad zu nehmen. Während ich schon mal Wasser einlasse denke ich kurz an Torben.  Er tut mir schon ein kleines bisschen leid, er hat ja nichts Verbotenes  getan. Und so kurz wie ich ihn an der Leine halte, ist es durchaus  verständlich wenn er selber Hand anlegt. Aber ich werde ihn jetzt mal  ein bisschen zappeln lassen. Wenn er sich jetzt noch Schuldgefühle  einredet, kann das nur zu meinem Vorteil sein. Bei der Vorstellung muss  ich spontan lachen.  
 
Genug Gedanken an Torben verschwendet! Jetzt werde ich erst mal anfangen mich selbst ein bisschen zu verwöhnen. Die Wanne ist dafür ein  phantastischer Platz. Mit dem Brausekopf und meinem "Dolphin" wird das  ein feuchtfröhlicher Wasserspaß. "Dolphin" ist ein Wasservibrator in  Delfin ähnlicher Form. Er ist richtig schön dick und auch lang. Die  meisten echten Pimmel kommen da nicht ran. Vorne krümmt sich der  "Dolpfin" und wird erst zur Spitze hin dünner. Das soll zur G-Punkt  Stimulation führen. Ich krame also "Dolphin" aus meinem  Schminkköfferchen und steige in die Badewanne. In der Wanne mache ich  es mir möglichst bequem, spreize meine Beine soweit wie möglich und  winkel sie noch etwas an. Mit dem Brausekopf und der einstellbaren  Massagefunktion stimuliere ich mich an meiner Klitt. Das ist ein  einmaliges, wahnsinnig geiles Gefühl. So verwöhne ich mich in aller  Ruhe Und nach einer Weile darf dann auch mein "Dolphin" eintauchen. Den  Brausekopf in der einen Hand, den "Dolpfin" in der anderen. So führe  ich ihn mir langsam in meine Pussy ein. Zuerst nur die dünne Spitze,  immer etwas rein und wieder raus. Nach und nach schiebe ich ihn immer  weiter rein und erhöhe auch die Vibrationsstufe. Automatisch erhöhe ich  mit zunehmender Geilheit auch "Dolpfins" Fickstufe, schiebe ihn mir  halt immer fester und intensiver in mein geiles Fötzchen. Das alles  wird irgendwann zu viel für mich, ich lass mich jetzt total gehen Und  erlebe einen äußerst intensiven und befriedigenden Orgasmus. Nachdem  ich ausgiebig gebadet und meinen Körper gepflegt habe, lege ich mich  etwas vor den Fernseher. Ich habe immer noch total weiche Knie und bin  völlig erschöpft, so gut habe ich es mir selber besorgt. Irgendwann  schlafe ich dann auch zufrieden ein.  
 
Am nächsten Morgen bin ich zeitig wach, immerhin habe ich lange und gut geschlafen. So habe ich genug Zeit mich schick zu machen und auch mal  pünktlich in der Schule zu sein. Der Montag beginnt beschissen, mit  einer Doppelstunde Mathe. Der Pausenton rettet mich letztendlich vorm  Jahrhundertschlaf. Nach der Pause gucken wir einen Lehrfilm, keine  Ahnung worum es da geht. Ich sitze in der letzten Reihe, links neben  mir ist der Platz leer und rechts neben mir sitzt Christian. Christian  ist ein cooler Typ. Alles andere als ein Sunnyboy oder Frauenheld. Er  hat einfach eine coole Arte an sich. Immer einen lockeren Spruch auf  Lager, immer das letzte Wort gegen Lehrer etc. und man kann mit ihm  über alles quatschen. Deshalb sitze ich auch gerne neben ihm. Das macht  die Schule um einiges erträglicher.  
 
Der Klassenraum wird für den Film verdunkelt, so knallt die Sonne nicht mehr ganz so extrem. Heiß ist es trotzdem und ich bin sowieso wieder  heiß. Zum Glück habe ich nur ein extrem enges und knappes Top an,  dennoch ist es tierisch warm hier. Bevor ich noch einpenne strecke ich  mich mal ordentlich durch, dann lehne ich mich gemütlich zurück. Die  Beine kann ich dabei schön auf die Querstange des Tisches stützen, fast  schon gemütlich. Christian lehnt sich auch zurück und flüstert mir in  seiner typischen Art ins Ohr: "Hey Melissa! Du hast aber geile, steife  Nippel. Ist dir denn so kalt?" "Haha welch ein Witz... Im Gegenteil,  mir ist heiß und ich bin spitz!", antworte ich und grinse ihn an. "Ja  das dachte ich mir schon. Mir geht es da auch nicht anders, kein Wunder  bei der Jahreszeit", meint Christian. "Wieso das denn? Hast du auch  steife Nippe?", frage ich extra blöd. "Na klar! Draußen sind 30 Grad,  die Mädels laufen fast nackt rum. Da hab ich den ganzen Tag einen  Ständer in der Hose. Schön ist das nicht", antwortet Christian mit  einem verschmitzten Lächeln im Gesicht. "Och, du Armer. Zeig ihn doch  mal", frage ich ihn "Wie zeig doch mal?", fragt Christian blöd zurück.  "Na deinen Ständer, zeig ihn doch mal. Oder traust du dich nicht?",  versuche ich ihn etwas aus der Reserve zu holen. "Was hat denn das mit  trauen zu tun? Was habe ich denn davon? Außer dem Risiko erwischt zu  werden und als Lustmolch da zustehen", fragt Christian und grinst. "Na  und? Du traust dich doch einfach nicht", antworte ich. "Tzz...", meint  Christian nur. "Okay, ein Deal! Du packst jetzt und hier deinen Ständer  aus und zeigst ihn mir. Wenn du dich das traust, hole ich dir jetzt und  hier noch gepflegt einen runter", schlage ich vor. Chris überlegt nicht  mehr und antwortet: "Deal!" Das ging ja jetzt schnell. Schon öffnet er  den Reißverschluss seiner Jeans und die Knöpfe seiner Shorts. Er guckt  kurz ob es einer sieht, aber hier hinten hat keiner Einblick. Außer mir  natürlich. Als er sich versichert hat, dass das auch so ist, holt er  schließlich seinen schon steifen Lümmel raus. Er ist jetzt nicht  sonderlich groß, aber schön anzusehen. Ein gut aussehender Penis  sozusagen. "Jetzt bist du dran", meint Christian und er lehnt sich  gemütlich zurück. Ich rutsche vorsichtig und so nah wie möglich an ihn  heran, dann greife ich nach seinem Schwanz. Langsam bewege ich meine  Hand rauf und runter und schnell ist sein Pimmel stahlhart. Kurzzeitig  höre ich auf zu wichsen und fahre stattdessen mit meiner Hand in seine  Shorts. Ich will nämlich auch mal seine Eier ertasten. Auch wenn sein  Schwanz nicht der größte ist, hat er doch beachtlich dicke und vor  allem pralle Eier. Sein ganzer Sack ist richtig hart und schön glatt  rasiert, nirgends fühle ich ein Haar. Auf glattrasierte Pimmel fahre  ich voll ab, fühlt sich einfach toll an. Da habe ich direkt Lust mal  dran zu lecken, aber das würde hier sofort auffallen. Schade... Ich  ziehe meine Hand wieder aus seiner Shorts und widme mich seinem Pimmel.  Beginne wieder langsam ihn zu wichsen und erhöhe stetig das Tempo und  die Intensität. Ein bisschen spiele ich noch mit Christian, werde  einige Male ganz schnell und dann wieder ganz langsam. "Fertig machen  zum abspritzen!", flüstere ich Christian zu. Tempo und Intensität  verstärke ich nun soweit wie möglich. Christian krallt sich an seinem  Stuhl fest. Gleich ist es wohl soweit. Er versucht jeden Laut zu  unterdrücken und dann schießt auch schon eine Fontäne aus seinem  Ständer und klatscht irgendwo hin. Zum Glück ist der Fernseher sehr  laut, niemand bekommt davon was mit. Noch weitere Spritzer schießen  heraus und landen überall. Ich glaube das meiste auf meiner Hand.  Wahnsinn wie viel er spritzen kann. Nur noch ganz langsam bewege ich  meine Hand um auch die letzten Tropfen herauszudrücken. "Puh, wow!  Geil!", flüstert mir Christian entspannt in mein Ohr. Mit der linken  Hand krame ich ein Taschentuch aus meiner Tasche und gebe es ihm.  Danach lasse ich seinen Pimmel los und wische auch meine Hand mit einem  Tuch ab.  
 
Endlich klingelt es zur 5 Minutenpause. Der Film wird solange angelten und wir können schnell eine Rauchen gehen. Christian ist Nichtraucher  und bleibt im Klassenraum sitzen. Als die kurze Pause zu Ende ist,  finden wir uns wieder alle im Klassenraum ein und schauen weiter den  Film. Christian sieht zufrieden aus, kein Wunder hehe. Nur ich fühle  mich immer noch wie eine Tropfsteinhöhle. "Und bist du jetzt etwas  entspannter?", frage ich Christian. "Oh ja, für den Moment zumindest.  Haste gut gemacht, danke", antwortet er zufrieden. "Kein Ding...nur ich  laufe förmlich aus", jammere ich ein wenig. "Lass mich doch mal  nachfühlen", schlägt Christian vor. Ich lehne mich zurück, die Beine  wieder auf der Querstange aufgestützt, leicht gespreizt und  angewinkelt. Ich gucke noch kurz in die Runde, aber alle schauen wie  versteinert den Film. Außerdem ist es eh relativ dunkel im Raum. Also  warte ich nicht mehr lange und öffne die Knopfleiste meiner Jeans.  "Bitteschön", lade ich Christian ein. Langsam fährt er mir unter die  Jeans und streichelt mir über die Muschi. "Geh mir ruhig ins Höschen",  muntere ich ihn noch etwas auf. "Noch lieber würde ich deine Pussy mit  meiner Zunge erforschen...", flüstert er mir zu. Da das hier leider  nicht möglich ist, befolgt er meinen Vorschlag und schiebt seine Hand  unter meinen String. Christian scheint zu wissen wie man eine Muschi  anfassen muss. Er berührt mich sofort an den richtigen Stellen,  massiert und stimuliert mit leichten, rotierenden Bewegungen meine  Klitt. Hätte ich nicht gedacht, dass er das so gut macht. Die meisten  Kerle stellen sich entweder unbeholfen oder grob an. Oder sogar beides.  Christian aber macht das richtig geil und so lasse ich mich ausgiebig  und nicht zu knapp von ihm befriedigen. Jetzt rutscht er immer wieder  von meiner Klitt in meine Muschi rein und zurück. So schafft er es  trotz der Enge in der Hose, mich immer näher an meinen Orgasmus zu  bringen. Ich muss aufpassen, dass ich hier nicht lauthals losstöhne und  schreie. Als es mir endlich kommt und ich mich nicht mehr zurückhalten  kann, beiße ich mir zur Sicherheit schnell in den Arm. Ich glaube sonst  hätte ich laut los geschrien. Wow das war gut! Jetzt laufen erst Recht  die Säfte raus, aber egal, es war geil und hat sich gelohnt.  
 
Nach dem Film und dem Ende der Stunde haben wir Hitzefrei. Ein Glück. Auf dem schnellsten Weg mache ich mich nach Hause, ich muss unbedingt  aus den Klamotten raus. Torben hat auch schon versucht mich anzurufen,  aber er soll noch was zappeln. Ich mache mich erst mal nackig und lege  mich auf die Terrasse zum sonnen, dabei döse ich ein. Erst als mein  Handy bimmelt werde ich wach. Es ist meine Freundin Kim die versucht  mich zu erreichen, schnell gehe ich ran: "Hey Schnecke, alles klar?",  frage ich. "Hi Süße! Na klar bei dem tollen Wetter. Was machst du  heute?", fragt Kim. "Keine Ahnung, im Moment sonne ich mich", antworte  ich ihr. "Na dann komm doch mit zum See", schlägt mir Kim vor. "Super  Idee, komm mich dann abholen", antworte ich. "Okay, bis gleich dann.  Bye!", meint Kim noch und legt auf. Ich bleibe noch in der Sonne bis  Kim an der Tür klingelt. Schnell springe ich auf um zu öffnen. "Hey  Maus... Krass du kannst doch nicht so nackig an dir Tür gehen", begrüßt  mich Kim mit einem Vorwurf und gibt mir ein Küsschen. "Na siehst du  doch dass ich kann", antworte ich knapp. "Und was wäre wenn es jemand  anderes als ich gewesen wäre?", fragt Kim weiter. "Na und? Mir doch  egal!", meine ich betont cool und wir müssen beide lachen. Schnell  schlüpfe ich noch in meinen schwarz-pinken Bikini, darüber ein luftiges  Röckchen und ein extrem knappes Shirt.  
 
Am See angekommen suchen wir uns ein nettes Plätzchen wo wir es uns gemütlich machen. Ich ziehe mich sofort bis auf mein Bikinihöschen aus  und lege mich in die Sonne. Kim die feige Nuss lässt auch ihr Oberteil  an. Gegenseitig cremen wir uns ein und genießen dann das Sonnenbaden.  
 
Irgendwann taucht eine kleine Gruppe mit vier Jungs auf. Die schlagen ihr Lager natürlich direkt bei uns auf. Wir beachten sie zunächst  nicht. Die vier fangen an Volleyball zu spielen, wobei Kim und ich sie  durch unsere Sonnenbrillen unbemerkt beobachten können. Alle vier sehen  äußerst ansehnlich aus, da kann man nicht meckern. Als ich gerade schön  vor mir hin döse, trifft mich doch tatsächlich dieser scheiß Ball am  Oberschenkel. Sofort schrecke ich hoch: "Welcher Arsch war das?", frage  ich wütend in Richtung der Jungs. Einer von ihnen meint: "Sorry, keine  Absicht" "Tzz, ist das alles?", frage ich. "Ja soll ich mich auf die  Knie werfen?", fragt er und alle lachen. "Ja, damit kannst du anfangen!  Und dann mach dich nützlich und creme mich ein. Das ist ja wohl das  Mindeste!", schlage ich vor. "Okay, dass mache ich gerne. Bei einer so  schönen Frau", schleimt er rum. Ich reagiere gereizt: "Quatsch nicht  und komm her!" Einer der anderen Jungs meint: "Na komm schon Spike!  Creme du die Schnecke ein und wir holen kalte Getränke am Kiosk." Kim  schließt sich der Jungengruppe an, um auch für uns etwas Kühles zu  organisieren.  
 
Der Typ und ich sind nun alleine und er stellt sich vor: "Also sorry nochmal. Ich bin übrigens Spike." "Ja schon ok. Ich bin Melissa",  vergebe ich ihm und stelle mich anstandshalber vor. Spike sieht schon  nicht schlecht aus. Sportliche Figur, sehr kurze Haare, maskulines  Gesicht. Ich liege auf dem Bauch und er kniet über mir um mich  einzucremen. Gekonnt cremt er mich ein und massiert mich dabei. Sehr  angenehm! "Steh mal bitte auf", bitte ich ihn. Er folgt meiner  Anweisung und ich drehe mich auf den Rücken. Natürlich starrt er auf  meine Brüste. "Hallo? Weiter eincremen bitte! Meine Brüste und meine  Beine sind auch noch dran!", fordere ich ihn auf. Er beginnt sofort  damit meine Brüste einzucremen und meine Nippel werden steinhart.  Nachdem er meine Brüste ausgiebig eingecremt und massiert hat, rutscht  er etwas runter um sich meinen Beinen zu widmen. Als er mir dabei über  die Innenseiten meiner Oberschenkel streift, bekomme ich am ganzen  Körper eine Gänsehaut. Ich bin total spitz. "Ich glaube du hast noch  eine Stelle vergessen", mache ich ihn aufmerksam und hebe mein Becken  leicht an. Er scheint zu verstehen und streift mir langsam mein Höschen  ab. Nun streichelt er mir über meine Pussy, aber ich merke sofort dass  er nicht so ein Feeling wie Christian hat. Ich ergreife also die  Initiative und ziehe Spike auf mich. "Bitte fick mich doch, ich brauche  das jetzt", hauche ich ihm zu. "Ich hab aber keine Gummis dabei", meint  er. "Ist doch egal, ich nehme die Pille", gebe ich ihm grünes Licht. Er  streift sich also die Shorts ab und erfreulicherweise steht sein  Schwanz schon wie eine Ein-Mann-Armee. Ich spreize meine Beine und  winkel sie etwas an. Er packt mich an ihnen und schiebt sich dazwischen  in meine nasse Mitte. Endlich schiebt er mir seinen Prügel ein. Spike  hat einen guten Takt und so überlasse ich ihm die Kontrolle und gehe  einfach mit. Er fickt mich so gut, dass ich schon nach kürzester Zeit  vorm Höhepunkt stehe. "Ja fick mich, fick mich, fick mich...ja ja ja ja  ja ich komme jaaaaa", schreie ich meine ganze Geilheit heraus. Spike  registriert zwar meinen Orgasmus, fickt mich aber unbeeindruckt weiter  bis auch er kurz vor der Explosion steht. Ein kurzer Laut kommt aus ihm  und er schießt mir seine volle Ladung ins Fötzchen. Er verweilt nur  noch kurz in mir und steht dann auf. "Ich geh ins Wasser mich  abkühlen", meint er und geht. "Viel Spaß!", rufe ich noch hinterher und  bleibe nackig liegen um mich zu entspannen.  
 
Dazu kommt es aber kaum, denn schon höre ich deutlich, dass die Jungs und auch Kim wiederkommen. Nanu was albert die Kim denn so rum. "Was  habt ihr denn mit Kim gemacht?", frage ich verwundert. Einer der Kerle  meint: "Nichts, wir haben nur schon mal was getrunken. Möchtest du  auch?" "Ja, gerne", antworte ich und bekomme ein Alcopop gereicht.  Sofort trinke ich ein paar Schlucke, während der Kerl mich voll  angafft. Schnell wird mir klar warum er so starrt, Ich hab ja immer  noch nicht mein Höschen an. "Was glotzt du denn so? Noch nie eine Pussy  gesehen?", frage ich ihn. "Hehe, doch. Los kommt Jungs wir gehen zu  Spike ins Wasser!", lenkt er ab. Die drei verschwinden Richtung Wasser  und Kim mittendrin. Eigentlich ist sie nicht so, liegt wohl an den  Alcopops. Naja warum auch nicht. Endlich Ruhe, denke ich mir und lege  mich wieder zurück auf die Matte. Mit geschlossenen Augen döse ich vor  mir hin und nicke etwas ein.  
 
Durch laute Geräusche neben mir werde ich wieder wach. "Was ist denn hier wieder los", grummele ich rum und staune nicht schlecht. Neben mir  ist Kim mit zwei von den Kerlen zu Gange. Das hätte ich ja nicht  gedacht. Allerdings scheint Kim schon mehr als angetrunken zu sein,  denn sie ist sowas von willenlos und lässt alles mit sich machen. Beide  Kerle fummeln an ihr herum und sie hat auch nur noch ihr Höschen an.  Bevor ich überlegen kann ob ich mal was sage sollte, kommen auch Spike  und der andere zurück. "Hey ich will auch mitmachen", ruft dieser  sofort. Spike hingegen setzt sich zu mir rüber und meint: "Deine  Freundin geht ja ganz schön ab, nicht schlecht." Er zeigt Richtung Kim  und ich staune nicht schlecht. Sie kniet jetzt vor den anderen drei und  lutscht ihnen abwechselnd die Schwänze. Spike scheint das Schauspiel zu  gefallen denn ich kann durch seine Shorts sehen, dass er schon wieder  erregt ist. Ich beuge mich zu Spike rüber und greife ihm an die Short.  "Na da hat ja wieder einer Lust, lehn dich doch zurück", schlage ich  ihm vor und er macht es direkt. Ich streife seine Shorts runter und mir  springt schon sein Schwengel entgegen. Auf allen vieren beuge ich mich  über Spike und spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel. Dabei massiere  ich zusätzlich seine Eier und fahre mit meinen Lippen über seinen  Penis, den ich nun soweit ich kann in den Mund nehme. Ich bewege meine  Lippen rhythmisch an seinem Schaft entlang und knete dabei schön seine  Eier. Spike scheint es zu gefallen, denn er greift nun mit seinen  Händen an meinen Kopf und führt ihn so zusätzlich auf und ab. Ich mag  das zwar nicht besonders, bin aber so mittendrin dass ich einfach  weiter mache und ihm schön den Schwanz blase. Währenddessen spüre ich  plötzlich etwas an meinem Hintern fummeln, kann aber meinen Kopf nicht  drehen da ihn Spike festhält und ich seinen Schwanz im Mund habe. Jetzt  merke ich auch was da wohl hinter mir ist. Irgendwer schiebt mir doch  tatsächlich seinen Schwanz in die Fotze und ich weiß nicht wer. Sehen  kann ich ihn nicht, dafür höre ich ihn jetzt: "Boahr ist die geile  Schlampe nass, Hammer", freut sich der Kerl hinter mir. "Kein Wunder,  ich hab ihr vorhin schon mal eine Ladung in die Fotze geschossen",  antwortet Spike. "Ihh du Wichser...ach egal, dann wird die Bitch halt  zweimal gefickt und ich spritz auch noch rein", meint der Kerl und  fickt mich einfach weiter. Unterdessen bewegt Spike meinen Kopf so fest  auf und ab, dass ich immer wieder mit meinem Würgreflex zu kämpfen habe  und mir dadurch schon Tränen in die Augen schießen. Der Kerl hinter mir  erhöht nochmal sein Tempo Und so wie der rammelt, wird es bestimmt  nicht mehr lange dauern bis er zum Abschuss kommt. Auch wenn ich hier  ungefragt von irgendwem gefickt werde, macht mich die ganze Situation  scharf. Ansonsten hätte ich Spike wahrscheinlich schon in den Schwanz  gebissen. Jetzt scheint es beim Kerl hinter mir soweit zu sein. Unter  einem Aufschrei spritzt er mir seine ganze Spermaladung hinein. Auch  Spike wird nun nochmals wilder und entleert sich unter exzessiven  Stöhnen in meinem Mund. Sein Schwanz steckt mir so tief drin, dass  seine Ladung fast vollständig bis in den Rachen schießt. Ich  verschlucke mich so heftig, dass mir das Speichelspermagemisch  teilweise durch die Nase wieder rausläuft. "Ihh die Schlampe kotzt",  meint einer der anderen und alle lachen.  
 
Während ich nach Luft ringe sehe ich aus dem Augenwinkel, dass die beiden anderen über Kim hängen. Einer der beiden kniet hinter ihr und  hebt ihren Oberkörper an, indem er sie unter den Achsel festhält. Der  andere Kniet vor Kim zwischen ihren Beinen und fickt wie ein Berserker.  Ich bin total fertig und kann nur zusehen. Kim kriegt wohl nicht mehr  so viel mit, denn wehren tut sie sich nicht. Richtig mitmachen  allerdings auch nicht. Plötzlich zieht der fickende Berserker wie von  der Tarantel gestochen seinen Schwanz aus Kim, steht auf und spritzt  ihr den ganzen Schmodder ins Gesicht, in die Haare und auf die Brüste.  Die anderen jubeln spontan zu. Der Typ hinter ihr lässt nun ihre  Achseln los und ihren Oberkörper lieblos runter rutschen. Dann rutscht  er an die Position zwischen ihre Beine wo bis gerade noch der Berserker  war. Schnell schiebt er ihr seinen Pint in die Pflaume. Seine 3 Kumpels  klatschen nun im Takt und treiben ihn an. Nach wenigen Stößen zuckt er  kurz, gibt einen Laut wie ein Schwein von sich und spritzt ihr tief in  die Muschi. Die anderen drei feiern das, wie andere ein Tor bei einer  WM. Danach klatschen sich die vier noch ab und packen zusammen. "Tschö  Mädels, war geil. Bis zum nächsten Mal", verabschieden sie sich und  verziehen sich dann. Ich schaue zu Kim rüber, sie ist eingeschlafen.  Ich glaube aber, dass sie schon fast weg war als sie gevögelt wurde.  Auf einmal bimmelt mein Handy, es ist Torben. Ich gehe nicht ran und  warte bis es nicht mehr klingelt. Schnell schreibe ich ihm eine SMS.  
 
"Ich bin mit Kim am See. Komm bitte nach hier. Wir sind an der Stelle wo ich schon mal mit dir war. Hier sind wir ungestört. Kim schläft."  
 
Schnell ziehe ich mir mein Bikinihöschen an und auch der schlafenden Kim helfe ich in ihr Höschen. Kims Pussy muss Torben nicht sehen, erst  recht nicht die vollgespritzte. Ich leg mich wieder auf meinen Platz  und warte ab, bis Torben kommt. Natürlich kommt er ziemlich schnell  hier an und will mir am liebsten gleich um den Hals fallen. Ich mache  noch weiter auf beleidigt und umarme ihn nur halbherzig. Torben will  sich wieder entschuldigen: "Ach Schatz es tut mir doch alles so..." Er  ist wirklich ein erbärmlicher Trottel. Ich unterbreche ihn und hole zur  Erklärung aus: "Pssst, bitte lass das! Ich möchte da nicht mehr dran  denken, es einfach nut vergessen. Das schlimmste ist ja, dass ich die  Nacht davor total schön fand. Wie du mich da unten geküsst hast, war so  toll. Solche intensiven Gefühle kannte ich bisher nicht. Und dann  machst du das alles wieder kaputt. Ich brauche eben noch Zeit und muss  mich dir langsam öffnen. Wenn ich mich aber an das schöne erinnern  will, sehe ich immer nur einen onanierenden Lustmolch im Bett liegen,  der sich über seine jungfräuliche Freundin lustig macht." "Vielleicht  kann ich das wieder gutmachen und dir helfen an das schöne zu denken",  schlägt Torben vor. "Aber wie denn?", stelle ich mich ahnungslos.  Torben, der bis eben noch neben mir kniete legt sich nun hin und  rutscht an mir herunter. "Vielleicht so", meint er und beginnt mich zu  streicheln. Seine Streicheleinheiten machen mich überhaupt nicht  geil,  ich will von ihm geleckt werden! "Oh ja Schatz bitte mache es mir  nochmal. Bitte", flehe ich ihn an. Natürlich kann er mir keinen Wunsch  abschlagen und streift mir vorsichtig das Höschen ab. Er beginnt an  meiner nassen, fremdbespritzen Pussy zu lecken. Es ist ja erst das  zweite Mal, dass er mich leckt und wie bei ersten Mal leckt er auch  diesmal wieder das Sperma anderer Kerle aus meiner Muschi. Ich weiß  nicht wieso, aber das gibt mir ein total geiles Gefühl. Da Torben mein  Muschi gar nicht anders kennt als vollgespritzt, muss ich jetzt  eigentlich immer dafür sorgen, dass ich vorher gefickt werde. Wenn der  Geschmack meiner Muschi plötzlich anders wäre, würde er doch erst Recht  misstrauisch werden. Diese Gedanken machen mich jetzt erst richtig  scharf. Mir gefällt jetzt sogar sein Lecken. Auch wenn es eher an einen  Hund, der eine Schale ausleckt erinnert. Ich fasse Torben an den Kopf,  streichel ihn etwas und drücke sein Gesicht immer wieder schön in meine  Spermamuschi rein. Er soll schön alles auflecken. Also mache ich ihm  Mut: "Oh du machst das so gut, bitte nicht aufhören, bitte weiter...ja  ja ohhh."  
 
Währenddessen lasse ich das heute Nachmittag Geschehene Revue passieren. Der geile Fick mit Spike und der etwas unfreiwillige zweite mit dem  anderen. Aber gerade diese rücksichtlose Art macht mich im Nachhinein  total geil. Und dann leckt Torben gerade auch noch das Sperma der  beiden Typen aus meiner Muschi. Das alles macht mich so geil, dass es  der unbeholfene Torben tatsächlich schafft mich zum Kommen zu bringen.  "Ohhhhhhhhhhh jaaaaaaa", stöhne ich meinen Höhepunkt genussvoll heraus.  Torben halte ich noch ein Weilchen unten an meiner Muschi. Es laufen  schließlich immer noch genug Flüssigkeiten aus mir.  
 
Als ich genug habe sage ich ihm: "Lass uns mal aufbrechen und Kim nach Hause bringen. Die wird kaum selber fahren können." Wir packen  zusammen, wecken Kim mit einer Flasche Wasser im Gesicht und gehen zu  Torbens Auto. Kim setzen wir bei sich zu Hause ab. Dann fragt mich  Torben: "Sollen wir zu mir fahren mein Schatz?" "Oh, tut mir leid, aber  ich kann nicht. Ich muss morgen früh raus, deshalb schlafe ich besser  zu Hause. Morgen muss ich mir unbedingt eine Praktikumsstelle suchen,  keine Ahnung wo", lehne ich sein Angebot geschickt ab. "Och wie schade,  aber verstehe ich. Was hältst du davon, wenn du bei meinem Vater in der  Agentur dein Praktikum machst? Büro ist doch Büro, au?erdem mag er  dich", schlägt mir Torben vor. "Das ist eine prima Idee, das wäre  klasse!", antworte ich erfreut und lasse mich nun nach Hause bringen.  
 
Was ich während meines Praktikums erlebe, reicht wieder für eine neue Geschichte.  
 
| Teil 1 von 4 Teilen. | ||
| alle Teile anzeigen | nächster Teil | |
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  MCglied hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für MCglied, inkl. aller Geschichten  Email: waw2002@web.de | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|