Wahre Begebenheit vom 09.06.2011: Schlechtes Gewissen, aus gutem Grund. (fm:Sonstige, 1543 Wörter) | ||
Autor: AAQuilt | ||
Veröffentlicht: Jun 13 2011 | Gesehen / Gelesen: 29509 / 22969 [78%] | Bewertung Geschichte: 5.66 (122 Stimmen) |
Wieder mal eine Wette, dieses mal aber mal eine echte. |
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voller wirklich grenzwertigen Schmerzen später, hatte ich die Wette gewonnen.
Und gestern, wer hätte das gedacht, ist sie dann auch wirklich zu mir gekommen, um ihre Wettschuld einzulösen.
Hut ab kann ich hier nur sagen.
Sie war ziemlich nervös und ich auch ein wenig.
Aber ich schaffte es aber cool zu bleiben, und meine nur: "Geh schon mal durch, ins Schlafzimmer, hinten rechts, und zieh dich aus, ich bin gleich bei dir."
Ich ging in die Küche und holte mir eine Flasche Olivenöl und ließ mir Zeit, rauchte Eine, und rief rüber: "Leg dich schon mal aufs Bett."
Als ich wieder kam lag sie schon nackt da, wie ihr geheißen und war sehr reizvoll anzusehen. Ich zog mich selber aus und bat sie die Hündchenstellung einzunehmen den Kopf auf aufs Bett zu legen und denn Hintern in die Höhe zu strecken.
Dann goss ich ihr reichlich Olivenöl über den Hintern.
"Anal?" fragte sie nur.
Ja, sagte ich, hast du das schon mal gemacht?
Sie schüttelte den Kopf. "Wirst du vorsichtig sein?"
Ich schüttelte den Kopf und schenkte ihr ein halbes Lächeln "Nein, nicht wirklich"
Während sie vor mir lag und mir ihren eingeölten Arsch entgegenstreckte, wichste ich mit ein Hand meinen Schwatz während ich mit zwei Finger der andern Hand ihren Hintereingang etwas vor weitete, es würde ja ihr erstes mal sein und ich wollte ihr allzu große Schmerzen ersparen.
Weh würde das was ich mit ihr vorhatte in ihn jedem Fall tun.
Doch Wette war Wette und ich hatte sie vor gewarnt, dass ich mich richtig auslassen würde.
Ich wartete bis mein Schwanz seine maximalen Härtegrad erreicht hatte, dann griff ich um ihr Becken, so das sie sich mir nicht mehr entziehen konnte und drückte ihr langsam aber stetig alle meine 5 Finger ihn ihren Anus.
Als diese bis zu den zweiten Fingergelenken ihn ihr verschwunden waren fing ich an meine Hand schnell hin und her zu bewegen, ihr leises stöhnen wurde zu einem lauten Keuchen unterbrochen von kurzen unterdrückten Schreien.
Als meine Hand bei jeder vorwärts Bewegung fast bis zu den Knöchel ihn ihrem Arsch versank, zog ich sie zu mir heran und setzte die Spitze meiner Eichel an ihr Rosette um ihn dann tief ihn sie hinein zudrücken, erst keuchte sie nur doch dann würde der Widerstand größer sie fing an zu schreien und versucht sich nach vorne von mir weg zu bewegen.
Ich ließ mich mit meinem ganzen Körpergewicht auf sie fallen und drückte sie nieder und versenktes meinen Schwanz um ein paar weiter Zentimeter tiefer in ihr Poloch sie schrie noch immer und fing an zu schwitzen, während ich immer noch auf ihr liegend anfing, hin und her zu rutschen, wobei ich meine Schwanz jedes mal wieder ein paar Millimeter tiefer ihn sie stieß, bis er endlich fast zu Gänze ihn ihr steckte.
Sie war inzwischen Schweiß nass und weinte glaube ich auch ein wenig.
Ich nahm die Ölflasche zu Hand und spritzt ihr noch mal großzügig Öl auf den Hinter, zog sie wieder zurück in die Hündchenstellung, und stopfte ihr mein Kopfkissen unter Becken.
Sie winselte ein bisschen sagte aber nichts.
Ich zog meinen Schwanz ein kurzes Stück zurück um ihn dann wieder ihn sie hinein zu stoßen und wieder raus und wieder rein immer mit ein bisschen mehr Schwung, bis er endlich ganz ihn ihr versag.
Anna grunzte und schrie des weilen und ich fand einen perfiden Rhythmus sie immer so zu stoßen, dass ihr die Schreie im Hals stecken blieben.
Dann immer ein kleines Stück weiter heraus dann wieder herein, bis ich ihn fast gänzlich aus ihr heraus ziehen und mit einem Stoß wieder versenken konnte.
So, Zeit richtig loszulegen, dachte ich bei mir und fing an sie immer schnell und heftiger zu ficken.
Von ihr war nur noch ein rhythmischen "Uhh!!, Uhh!!" zu hören und nur noch gelegentlich ein leiser Schrei.
Irgendwas packte mich und ich dachte: "Das kannst du doch besser."
Griff wieder um ihre Hüfte und zog ihren Arsch hoch, bis sie wieder richtig kniete, den Kopf noch immer auf dem Bettlacken.
Ich selber kniete mich hinter sie, und rammelt sie erst einmal eine Runde in dieser Stellung, bis ich mein eigentliches Vorhaben umsetzte.
Erst setze richte ich mich ein Stück auf und stellte einen Fuß neben sie, packte ihren Arsch noch fester und fing an sie zu stoßen wie ein Berserker, und erfreute mich an dem Geräusch, dass ihr Arsch machte, wenn er gegen meine Bauch klatschte, dann als ich wirklich nicht mehr härter zustoßen konnte richte ich mich noch ein Stück auf , stützte mich mit einem Bein ihn ihrer Kniekehle ab um eine etwas höhere Position zu haben, was ihr keine große Freude zu bereiten schien und stellte meine andern Fuß auf ihren Kopf während ich sie weiter ihn den Arsch fickte, nun weite sie wirklich jämmerlich, während ich mit meinem gesamten Gewicht auf ihrem Körper herum wippte, und ihn immer wieder mit so viel Kraft und so tief wie nur irgend möglich ihn sie bohrte.
So fickte ich sie bestimmt noch ein zwei Minuten herbe durch, bis es mir so unglaublich kam wie selten zuvor ihn meinem Leben, noch einmal riss ich sie an mich, bohrte ihr meine Schwanz tief in den Leib und pumpte sie voll mit meinem Saft.
Dann ließ ich mich erschöpft auf sie fallen, meinen immer noch genauso harten Schwanz tief ihn ihrem Arsch und presste sie auf Bett.
Wimmernd versucht sie unter mir hervor zu kriechen, doch ich zog sie wieder zu mir heran und stieß noch einmal tief ihn sie hinein, so blieben wir liegen, ich weiß nicht mehr wie lang, vielleicht 2 vielleicht 5 Minuten, bis mein Schwatz langsam schlaff wurde und sie sich unter mir hervor wand.
Immer noch heulend, schnappte sie sich ihre Sachen und verliest das Zimmer.
Draußen hörte ich wie sie sich ihm Nebenzimmer anzog, dann die Haustür mit einem Knall zufallen. Ich hab dir doch gesagt, das wird heftig, dachte ich bei mir, allerdings schon mit einem sehr schlechten Gewissen.
Heute ist mein Schlechtes Gewissen noch deutlich heftiger als gestern Abend, andererseits war das wohl der geilste Fick meine Leben.
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