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Susanne kennt keine Tabus (fm:Dominante Frau, 2755 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 18 2011 Gesehen / Gelesen: 52007 / 36033 [69%] Bewertung Teil: 8.05 (59 Stimmen)
Im Mittelpunkt der Story steht die 25-jährige Susanne, die sich von ihrem festen Freund getrennt hat und Stunden später eine heiße Affäre mit einem Unbekannten in der Disko hat. Nach dem erotischen Wochenende outet Susanne sich als Po

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Erst gestern, am Freitag, trennte Susanne sich von ihrem festen Freund. Der Abschied war ziemlich heftig, obwohl zuletzt zwischen den beiden so gut wie nichts mehr lief und Susi exzessiven Sex mit fremden Kerlen hatte, verausgabten sie sich im Bett in einer echten orgastischen Ekstase. "Eigentlich könnten wir doch wieder ...", meinte Jan zu seiner Fast-Ex mit dem fülligen dunkelroten Bob und dem etwas ausgefranzten Pony an der Stirn. Die grinste nur und sagte: "Ne, Freundchen, las mal. Die Nacht mit mir gehört noch dir, aber dann - andere Mütter haben auch schöne Töchter!" Tja, so ist die Fünfundzwanzigjährige nun einmal, frech, leichtfertig, lässig und total selbstbewusst. Ihrem Jan trauert sie nicht nach. So ist das Leben, sagt sie sich. Ein paar Stunden sexueller Karenz genügten. Jetzt legt sie wieder richtig los, und das an exponierter Stelle, wo sie jeder sehen kann, mitten unter Hunderten von zumeist jungen Leuten, auf einer Treppe in der Disko "Power Station", einem ehemaligen Kraftwerk. In dem alten Turbinenhaus dröhnen ohrenbetäubende Bässe, bizarre Lichtblitze verleihen der in Nebelschwaden getauchten Szenerie eine psychotische Atmosphäre. Es scheint, als würde sich das Leben auf der Tanzfläche im Zeitlupentempo abspielen. Nicht dagegen auf einer der breiten Stahltreppen, die vom Tanzsaal hoch zur Galerie führen. Susanne sitzt in mittlerer Höhe auf einer Stufe neben einem Kerl. Sie küssen sich, wild und leidenschaftlich, ihre Zungen wirbeln in ihren Mündern. Vor weniger als einer Stunde pfiff der athletisch gebaute, braungebrannte Tunesier mit Glatze hinter dem Mädchen mit dem niedlichen, mädchenhaft anmutigen, vom fülligen Bob umhüllten Gesicht, dunklen Augen, den schmalen mondsichelförmigen Brauen und supergeilen Outfit hinterher: ultrakurze, hautenge Hotpants aus Bluejeans samt breiten schwarzen Ledergürtel mit Nietenbesatz, knappes pinkfarbenes Top, durch das sich eine echte Brustpracht wölbt, weiße Damenturnschuhe mit den berühmten drei schwarzen Streifen, barfuß getragen, links neongelben, rechts neongrünen Schnürsenkel. Susannes Body ist makellos, sportlich durchtrainiert, straffer Oberkörper, starke Schenkel, dezent gebräunte Haut. Cool grinsend trat Susi frontal auf ihm zu. "Und jetzt?" fragte sie unbefangen. Damit begann alles. Sie tanzten, kamen sich immer näher, umschlungen sich, schmusten, fühlten ihre Körper, fingen zu küssen an. Auf der Treppe streift sie sein Shirt ab. Hemmungslos küsst sie seine Brüste. Er wiederum zieht Susis Top hoch. Sie trägt keinen BH. Die Brustpracht liegt frei. Brüste, drall, fest und wohlgeformt wie ausgereifte saftige Kürbisse, echte Kugelbrüste mit großen roten Höfen und kurzen, dafür aber dicken Nippeln. Den Mund weit geöffnet haut er richtig in sie rein, saugt, leckt und lutscht an ihnen, zieht mit spitzen Lippen die Nippel länger. Unter der dröhnenden Lärmkulisse hört man sein Schmatzen nicht, ebenso nicht Susis Stöhnen, Ächzen und Keuchen. Sie schließt die Augen und genießt einfach die nassfeuchten Liebkosungen. Auf der Treppe herrscht Bewegung, einige bleiben kurz stehen, andere gehen gleichgültig vorüber. Jemand fängt die Szene mit dem Handy ein. Das interessiert die beiden nicht. Außer den Brüsten küsst und beleckt er alle Hautpartien ihres Oberkörpers. Ihre Münder treffen sich wieder, dabei knetet er ihre Brüste. Dann gleitet seine Hand runter zum kurzen Jeanshöschen und reibt am Schritt, öffnet den Reißverschluss, dringt mit den Fingern ein.

Mittlerweile ist es Sonntag geworden, drei Uhr nachts. Vollmond. Draußen ist es angenehm warm, geradezu heiß: zirka 27 Grad. In der hochsommerlichen Nachtluft pulsiert das pochende Hämmern der Bässe aus der Disko. Autos, Motorräder und dergleichen fahren weg. Irgendwo streiten sich welche. Unweit davon liegt das alte, stillgelegte Umspannwerk, ein undurchschaubares Gewirr von Gestängen, Kabeln, Isolatoren, monströsen Transformatoren. Man muss schon genau hinsehen (oder hinhören). Dabei zeichnen sich die zwei sich liebenden splitternackten Körper auf dem riesigen Trafo als Schattengestalten ausgesprochen kontrastreich im Vollmondschein ab. Bis jetzt treiben sie es schon eine geraume Weile, verzögerten aber immer wieder den Höhepunkt - eine typische Strategie von Susanne, sie hatte übrigens auch die Sex-auf-dem-Trafo-Idee. Jetzt dauert es nicht mehr lange. Das rechte Bein etwas angehoben und den nackten Fuß an einem Säulenisolator aus Keramik abgestützt liegt sie unter ihm. Man sieht seine rhythmischen Bewegungen, sieht, wie die Dynamik seines Beckens schneller und heftiger wird. Man hört beide stöhnen. "Mehr, mehr...!" schreit Susanne. Und wieder: "Mach mehr...Schneller jetzt...O geil, o wie geil...Stoß zu, mach...!" Zwischendrin kontert er: "O Mann, du kleine Sau, ich schaff dich jetzt!" Sekunden später streckt er sich laut schreiend. Im gleichen Moment löst Susi, ebenfalls einen erbarmungslos erlösenden Schrei ausstoßend, den Fuß vom Isolator und schwingt das rechte Bein senkrecht in die Höhe. Sie haben es geschafft.

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