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Migrationshilfe (fm:Ehebruch, 2495 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 21 2011 Gesehen / Gelesen: 52656 / 41487 [79%] Bewertung Geschichte: 8.24 (117 Stimmen)
Ehefrau ist nett zu Fremden.

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© Anonymous Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

zu Anfang fiel mir ein dunkelhäutiger Mann (früher hätte man Neger gesagt) auf, der jede Frau anstarrte, als hätte er noch nie ein weibliches Wesen gesehen.

Wie sich herausstellte kam er aus Kamerun. Er hieß Jerome, war klein, dünn, pockennarbig und von Mutter Natur mit schiefen, gelben Zähnen gesegnet worden. Eigentlich kein schöner Anblick...vor allem die breite, platte Nase, die sein Gesicht zierte. Irgendwie hatte er eine ungute Ausstrahlung. Sich selbst bezeichnete der 25-Jährige als Student (wer's glaubt...).

Ich beschloss, mir einen anzutrinken...seltsame, selbstgedrehte Zigaretten wurden herumgereicht, mir wurde ganz komisch.

Sabine machte eine Hausführung mit...der Schwarze natürlich hinterher.

Nach einiger Zeit machte ich mich auf die Suche nach meiner holden Gattin, sie war im Keller. Dieser Keller war allerdings mehr so eine Art Wellness-Oase mit allem, was man vorstellen konnte: Sauna, Whirl-Pool, Liegestühle. Ich torkelte inzwischen leicht...

Inzwischen waren hier unten schon alle halbnackt bis nackt, tollten herum und hatten offensichtlich einen Riesenspaß. Meine Sabine natürlich auch...trug nur noch ihre roten Pumps.

Sonst war sie eigentlich eher prüde, ich brachte sie nicht mal an einen FKK-Strand.

Der gute Jerome hatte offensichtlich einen Narren an ihr gefressen und wich ihr nicht mehr von der Seite. Er trug auf Rücken und Bauch großflächige Tattoos, was auf seiner dunklen Haut merkwürdig aussah.

Mir fiel auf, dass hier alle glattrasierte Schamhaare hatten, Sabine hatte ihren Busch etwa fingerbreit zusammengestutzt. Das hatte ich noch nie zuvor an ihr gesehen - und sah richtig klasse aus.

Der Schwarze rückte ihr immer näher auf die Pelle... Mich beruhigte bei der ganzen Sache etwas, dass meine Frau mindestens einen halben Kopf größer war als dieser Kerl. Was wollte sie schon von so einem Zwerg ? Hinzu kommt, dass sie mir immer wieder beteuert hat, dass ihr schwarze Männer eigentlich gar nicht gefallen.

Eines musste man dem guten Jerome jedoch lassen. Neben seinen schiefen Zähnen hatte er den größten Schwanz, den ich in meinem Leben bis dahin gesehen hatte. Ein Pferd war nichts dagegen, was den Damen natürlich auffiel: Es gab ein Riesengetuschel und Getue...wie im Mädcheninternat - einfach albern.

Jerome hatte es sich inzwischen auf einer Couch gemütlich gemacht. Rechts davon Dagmar, links davon meine Frau. Dagmar war vom Typ her eher so eine blasse, sommersprossige, überschlanke, rothaarige Hippe. Ihre Titten hingen schon leicht.

Beide unterhielten sich übertrieben aufmerksam mit dem jungen Afrikaner und berührten ihn bei der Unterhaltung, so oft es ging. Ihm schien das zu gefallen, sein Schwanz rührte sich wurde noch ein bisschen größer. Plötzlich sagte Dagmar: "Ob ich wohl mal dranlangen darf ?" Dagmars Mann war auch im Raum, er lächelte gequält...der alte Idiot. Jerome lächelte auch (aber ganz anders) und nickte: "Na klar, nix dabei !".

Dagmar langte hin...seeeehr zaghaft...dann packte sie ein bissel fester zu und wichste ihn ein paar Mal. "Ich komm ja mit den Fingern gar nicht rum", etwas zu theatralisch benutzte sie beide Hände.

Plötzlich ließ sie los und sagte zu meiner Frau: "Und jetzt musst Du...so war es ausgemacht !" Der Schwarze hatte inzwischen einen beneidenswerten Ständer.

Was ging hier ab ?

Die Meute um uns herum - bestimmt 10-15 Personen - spornte Sabine an, sie wirkte unentschlossen.

Meine Frau fasste ihn an, erst zögerlich-schüchtern dann griff sie richtig zu und massierte seinen Riemen. Sie lächelte etwas unsicher und mit hochrotem Kopf zu mir rüber und meinte: "Ist doch nur Spaß !". "Jaja, nur Spaß" antwortete ich mit heiserer Stimme.

"Ist doch mal was anderes so ein schwarzer Hammer" raunte Dagmar "Bin gespannt, wie er schmeckt", beugte sich runter und begann, seinen Schwanz von oben nach unten zu lecken. Sabine - nicht faul - zog nach. Das Ganze wirkte ein bisschen wie ein Wettbewerb...den meine Frau gewann.

Sie umkreiste mit ihrer geschickten Zunge seine dunkelbraune, pochende Eichel, betrillerte mit ihrer süßen Zungenspitze die Öffnung seiner Harnröhre.

Jerome packte sie eisern im Nacken wie einen jungen Hund.

Dagmar zog sich zurück...war das alles von ihr nur inszeniert ?

Sabine lutschte inzwischen mit ihren vollen Lippen seinen dicken, schwarzen Schwengel, sie hatte dabei eine ganze Menge Fleisch zu schlucken.

Was hielt mich (190cm, 95kg, Holzfällerstatur) davon ab, diesem dürren Knilch den Arsch zu versohlen ?

Vielleicht wollte ich, dass es passiert...mir war ganz flau...erschrocken über mich selbst. Vielleicht waren es auch Dagmars Hände ? Sie war inzwischen zu mir rübergekommen, hatte mir die Hose geöffnet und wichste meinen inzwischen knochenharten Ständer.

"Du findest es doch geil, deiner Frau mit einem anderen zuzusehen...wart nur ab, bis ersie richtig fickt."

Um uns herum hatten sich lauter knutschende und vögelnde Pärchen gebildet. Aha, also eine Swinger-Party...ich hatte allerdings nur Augen für mein Sabinchen.

Die hattte sich inzwischen zu seinen schwarzen, glattrasierten Eiern vorgearbeitet, leckte und lutschte genüsslich an ihnen. Auf seinen Schwanz hatte sie vorher eine Menge Spucke verteilt und machte mir der Hand fleissig 'rauf und runter'...die reinste Melkmaschine.

"Deine Frau geil" sagte Jerome in gebrochenem Deutsch zu mir.

"Komm, jetzt ficken" machte er Sabine auf einfache Art ihre Situation deutlich.

Sprachs und drehte sie mit geübtem Ringer-Griff auf den Rücken. "Aber mein Mann..." stammelte Sabinchen kleinlaut. "Scheiß drauf !" entgegnete Jerome, streichelte ihre Muschi und gab Mammi einen dicken Kuss, ihre Zungen vollführten dabei einen rassigen Tanz, Unmengen Speichel wechselten dabei die Besitzer.

Die Fingerprobe stellte ihn dabei wohl zufrieden.

Sabine wird beim Sex immer pitschnass.

"A-A-Aber Du musst das hier benutzen !" beinahe schüchtern und mit roten Backen hielt sie ihm ein Kondom entgegen, öffnete die Packung prompt und fummelte die Gummitüte über Jeromes knochenharte Latte...der schaute dabei etwas mürrisch, hielt aber geduldig still: Er wollte seinen Fick.

Zu mir gewandt "...dann berührt er mich innen nicht direkt - du weißt schon."

Ich wusste schon.

Gleich darauf nahm er seinen Kolben in die Hand und glitt Stück für Stück bis zum Anschlag in Sabines Schlitz...es ging erstaunlich leicht. Sabine hatte gut geschmiert. Der Kontrast zwischen ihrer hellen und seiner fast schwarzen Haut sah sehr interessant aus.

Ich musste fast lachen....die gute, alte Missionarsstellung. Die hatte doch der weiße Mann damals nach Afrika gebracht.

Zunächst bewegten die beiden sich kaum, nur hemmungslose, nasse Küsse...mehr ein gegenseitiges Ablecken. Zwischendurch lutschte und suckelte er an ihren Glocken, knabberte an ihren großen, harten Nippeln.

Meiner Frau schien's zu gefallen, sie schnurrte wie ein Kätzchen.

"Komm schon, stoß zu !" entfuhr es ihr. Das ließ sich ihr black Lover nicht zweimal sagen und fing an zu pumpen. Ihre geilen Titten bewegten sich im Takt.

Ihre rotlackierten Fingernägel krallten sich in seinen Arsch. Sabine jaulte auf "Jaa, Jaa !". Immer wieder grinste der Kerl verschlagen zu mir herüber - ich hätte ihn erwürgen können.

Beim Ficken zeichneten sich die Muskeln siener Pobacken ab...er wurde immer schneller. Sabine gab Töne von sich, die man eigentlich nur aus der Tierwelt kennt, so hatte ich sie noch nie erlebt. Ihre Fotze machte schmatzende Geräusche. Seine frisch-geleckten Eier klatschten rythmisch gegen ihren geilen Spalt. An seinem Schwanz konnte man deutlich weiße Schleimspuren erkennen...die Lustsekrete meiner holden Gattin.

Dagmar hatte mich inzwischen fertiggelutscht und tapfer meinen Samen geschluckt - gutes Mädchen. Mein Blut pochte in den Ohren, ich war wie hypnotisiert.

"Fick mich...fick mich doll! !" Schließlich fing Sabine zu schreien an - offensichtlich kam es ihr. Ihr Stecher grunzte zufrieden. Nach einiger Zeit - meine Frau wirkte inzwischen schon leicht weggetreten - zog er seinen Fickprügel raus und drehte sie mit geübtem Griff um.

Blitzschnell streifte er sich das Kondom ab (der falsche Hund !) und drang von hinten in meine Frau ein - er wollte das volle Programm.

Sabine wurde jetzt doggy style gebumst, was ihr eindeutig gefiel - so hatte ich sie noch nie hecheln und stöhnen gehört.

Sie griff ihren Bauch entlang nach hinten und massierte ihm die dicken, schwarzen Eier.

Dann trat Abdul auf den Plan, ein etwa 40 Jahre alter Türke oder Kurde oder Libanese oder was auch immer.

Ich kenne ihn, er betreibt einen Gemüseladen in der Nachbarschaft, seine Kopftuchfrau hatte er wohl daheim gelassen.

Abdul ist stiernackig, Schnurrbartträger, hat einen Bauchansatz und trägt die obligatorischen Goldkettchen mit Protzuhr.

Sabine und ich haben schon über ihn gelästert, er sieht im Grunde aus wie die Karikatur eines Orientalen.

Er trat zu den beiden, zog seine schwarze String-Unterhose (!) aus und fing an seinen Schwanz zu massieren.

Seine üppige schwarze Körperbehaarung war an den Eiern und seinem beschnittenen Schwanz sauber rasiert.

Mit der einen linken Hand fing er an, nach Sabines schweren Brüsten zu grabschen.

Mit der rechten Hand wichste er seinen Schwanz und drückte ihn dem Gesicht meiner Frau entgegen.

Die konnte schlecht ausweichen, denn sie wurde ja immer noch von hinten gestoßen, fügte sich (etwas zu) bereitwillig in ihr Schicksal und nahm Abduls Pimmel in ihren süßen Mund.

Sie wichste und lutschte unseren notgeilen Gemüsehändler, man hörte nur noch ihr "Mmmmmh....Mmmmmmh".

Abdul stöhnte "Ahhh jaaa, leck...Du geile Sau !"

Sein Schwanz hatte inzwischen eine eindrucksvolle Größe angenommen, sehr dick (gutes Fleischwurstformat), sehr krumm (Türkensäbel) und an der Eichel lila glänzend...von der Spucke meiner Frau.

Jerome konnte es inzwischen nicht mehr halten, liess einen Brüller wie Stier zog seine heiße Stange aus meinem Sabinchen und.spritzte ihr seinen Lebenssaft auf Rücken und Hintern, ein Schwall landete sogar in ihrem Haar...Verhütung auf afrikanisch.

Bei der Szene musste ich spontan an Buttermilch denken...es war einfach unglaublich viel.

Jerome stand einfach auf und ging weg...er fickte an diesem Abend noch drei weitere brave Ehefrauen. Nummer 3 - eine junge, blonde, vollbusige Schönheit - hing besoffen über der Kloschüssel. Er nahm sie von hinten (wie sonst ?).

Abdul sah seine gro0e Chance gekommen, er wollte unbedingt in's Allerheiligste (Mekka) meiner Frau eindringen.

Sie lächelte ihn an, räkelte sich auf den Rücken und streckte ihm bereitwillig ihre süße, rosa Dose hin.

Abdul nahm sich vom Tisch einen Cock-Ring aus Gummi mit Vibrationseffekt (überall lag Spielzeug herum), schaltete das Scheißding ein und schob ihr seine türkische Fleischwurst schön langsam hinein...ihre Möse machte zum Surren des Mini-Vibrators schmatzende Geräusche.

Das kleine Spielzeug schlug ein wie eine Bombe oder lag es an der ungewöhnlichen Krümmung seines Schwanzes...Sabine ging jedenfalls ab wie eine Rakete. Fleisch klatschte auf Fleisch.

Es kam es nach wenigen harten Fickstößen, Abdul zwirbelte dabei mit seinen Wurstfingern ihre harten Nippel.

Er fickte sie immer weiter, stammelte dabei "Du schöhöne, deutsche Frau !".

Sabine war da etwas derber: "Komm schon, spritz schon ab - Du geile Drecksau !" und klammerte ihn mit Unterschenkeln und Füßen an sich ran.

Kurz darauf bekam Abdul ganz große Augen, stöhnte und spritzte seinen Samen in meine Frau. Bei seiner Riesenlatte landete die volle Ladung wahrscheinlich direkt in der Gebärmutter. So verweilten sie noch ein bisschen und züngelten erschöpft.

Sabine war offenbar seeehr zufrieden.

Ich musste gehen, hatte irgendwie zuviel gesehen...unten ging es munter weiter, ich hörte Stöhnen, Hecheln und eindeutige Fickgeräusche.

Nach einer weiteren Stunde kam Sabine - völlig zerzaust - hoch zu mir und raunzte: "Sorry, aber irgendwas haben die mir in den Wein getan...es war auch zuuuu geil !". "Halb so schlimm, wir sind schließlich erwachsene Menschen" entgegnete ich ihr gönnerhaft. "Und wenn Dagmar dich noch mal anfasst...dann kratz ich ihr die Augen aus !". Tja so sind die Frauen.

Ich küsste sie auf den Mund - mit dem sie vorhin den schwarzen Riemen gelutscht hatte.

Mit Abdul hat sie da unten wohl noch die Handynummern getauscht.

Ab und zu kommt er sie mit seinem Mercedes besuchen und fickt sie ordentlich durch, gnädigerweise wenn ich auf Arbeit bin und die Mädels in der Schule...tjaja, das harte Leben der Hausfrauen.

Ich hab sie mal drauf angesprochen "Dieser Proll ist doch gar nicht Dein Typ !".

Sie laberte irgendwas von wegen "Seine Macho-Art ekelt mich an und fasziniert mich gleichzeitig...außerdem fickt er wie ein Stier." Der Schwarze hat sie wohl auch noch ein paar mal besucht...hinterher war das Bett und auf die Couch voller Flecken - der Junge ist die reinste Saftfabrik.

Manchmal frage ich sie aus, wie es mit den beiden war, was mich ganz geil macht. Wir haben jetzt wieder viel öfter Sex.

Daheim stapelt sich inzwischen das Gemüse.

Ach ja - Sabine ist übrigens zum dritten Mal schwanger geworden...bin ziemlich gespannt auf Haar- und Hautfarbe unseres Kleinen.



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