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Ich bin eine Schlampe – Ja und? (fm:Schlampen, 4671 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 23 2011 Gesehen / Gelesen: 28412 / 23059 [81%] Bewertung Teil: 8.97 (33 Stimmen)
Melissa erzählt was sie während ihres Praktikums erlebt hat.

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machen", antwortet Mario und lacht herzhaft. Etwas angesäuert und wortlos gehe ich aus dem Raum. Zurück im Büro von Mi fragt sie mich ob wir zusammen Mittag essen sollen. Gemeinsam gehen wir dann in ein kleines Lokal ganz in der Nähe.

Pünktlich zurück schickt mich Mi zu den 3 Herren in den Besprechungsraum, die sollen mich bitte versorgen. Mi selbst ist mit Telefonaten beschäftigt. "Die drei sollen es mir lieber besorgen...", denke ich mir und gehe in den Besprechungsraum. Dort ist aber nur noch Jean, also frage ich ihn: "Hallo Jean, hast du Arbeit für mich?" "Na dann komm mal mit in mein Büro. Mal schauen was ich da habe", antwortet Jean. Wir gehen also zusammen in sein Büro, wo ich zunächst auf einem Stuhl vor seinem Tisch Platz nehme. Jean sucht in einem Stapel von Papieren und Unterlagen nach einer Aufgabe für mich. Ich schaue ihm dabei zu und frage mich eine ganz bestimmte Frage. Das hat mich nämlich schon immer interessiert, also frage ich Jean direkt: "Haben wirklich alle Neger so große Schwänze?" "Ich glaube ich höre nicht richtig, das heißt farbige!", protestiert Jean. Sein grinsen verrät mir aber, dass er nicht sauer ist. "Das war noch keine Antwort auf meine Frage! Ich hatte leider noch nie etwas mit einem Neger und kann es daher nicht wissen", entgegne ich ihm. "Guck doch nach", schlägt mir Jean vor. "Nichts lieber als das", antworte ich und bewege mich auf ihn zu. Er ist jetzt sichtlich verwundert, dachte wohl nicht dass ich es ernst meine. Mit dem Stuhl dreht er sich zu mir, ich knie mich vor ihm auf den Boden zwischen seine Beine. Als ich ihm über die Hose fasse fühle ich schon, dass da etwas gewaltiges sein muss. Eilig öffne ich seinen Gürtel und die Knopfleiste seiner Hose. An seiner engen Shorts zeichnet sich schon sein mächtiges Glied ab. Jean steht auf und zieht sich Jeans und Shorts runter. Wow! Beim Anblick seinen Pimmels mache ich große Augen. Er ist erst halbsteif aber mir Sicherhit das Größte was ich jemals live gesehen habe. Neugierig nehme ich ihn zwischen meine Lippen und in meinem Mund auf. Ich möchte spüren wie er in meine Mund zur vollen Größe anwächst. Mit meiner Zunge stimuliere ich seine Eichel und fahre mit meinen Lippen immer wieder den Schaft entlang. Mein Zungenspiel und das Saugen meiner Lippen lassen seinen Prügel schnell zu einem Riesenrohr heranwachsen. Langsam lasse ich ihn wieder aus meinem Mund um ihn mir mal im Ganzen anzusehen. Dabei wichse ich ihn bewundert weiter. "So einen Riesenschwanz brauche ich, bitte fick mich", flehe ich Jean regelrecht an. "Eben hast du mich noch Neger genannt und jetzt soll ich dir einen Gefallen tun? Du kleines weißes Miststück wirst mir jetzt erst mal schön einen blasen", antwortet er und schiebt mir sein Rohr mit voller Wucht hinein, bis ich würgen muss. Dann hält er meinen Kopf fest und fickt mir den Mund regelrecht durch. Mehrmals glaube ich, dass ich kotzen zu müssen, da mir sein Pimmel immer wieder bis in den Rachen stößt. So tief er ihn auch hinein rammt, nicht ansatzweise kann ich ihm komplett aufnehmen. Ich weiß gar nicht mehr wo mir der Kopf steht. Jean greift nach meinen Händen und drückt eine an seinen dicken Sack, die andere an seinen Schaft. Wie in Trance knete ich seine Eier und wichse seinen Schaft während er meinen Mund fickt. Das geht so eine Weile, bis Jean einen kurzen Laut von sich gibt und mir scheinbare Unmengen seines Negerspermas teilweise direkt bis in den Rachen spritzt. Ein Großteil geht direkt runter, den Rest versuche ich einfach zu schlucken. Jean lässt seinen Pimmel noch eine Weile in meinem Mund. Nachdem alles runter ist und ich ihn völlig leergesaugt habe, zieht er ihn heraus. Dann meint er: "Du solltest dich mal etwas zu Recht machen, siehst etwas zerzaust aus. Ich mache schon mal Feierabend. Bis morgen früh."

Etwas orientierungslos stehe ich auf und verlasse sein Büro. Alleine auf dem Gang bewege ich mich Richtung Toilette um mich frischzumachen. Vor dem Spiegel mache ich mir die Haare und muss an eben zurückdenken. Das war so ein geiler Schwanz, warum hat er mich denn nicht gefickt? Ich bin heute rattenscharf und keiner fickt mich, aber einen blasen lassen wollen sie sich alle. Für mich aber ist keine Erlösung in Sicht. Ich bin gefrustet. Wenn ich hier Schluss habe kommt mich Torben holen. Lecken lassen kann ich mich nicht, er würde schmecken dass ich anders schmecke als sonst. Das soll er nicht natürlich. Immerhin hat er mich bisher nur mit fremdbesamter Muschi geleckt, wenn auch unwissend. Enttäuscht, sauer, aber vor allem geil gehe ich zurück in den Besprechungsraum wo ich alleine bin. Ein Blick auf die Obstschale genügt und ich greife mir die Banane. Mir ist es total egal ob die sauber ist oder nicht, ich bin so geil dass jeder ran dürfte. Praktisch ohne Reibungswiderstand flutscht die Banane in meine nasse Pussy. Ich ficke mich also selber mit der Banane und reib mir dabei über meine kleine Murmel. Mir kommt gar nicht der Gedanke, dass jemand reinkommen könnte, so bin ich in meinem Rausch. Und so dauert es auch nicht lange bis sich in mir eine Welle auftürmt und ich meinen Orgasmus leise heraus stöhne. Langsam komme ich erst zur Ruhe, aber das habe ich jetzt gebraucht! Die Banane lege ich zurück in die Schale, ist ja noch nicht geschält.

Danach erledige ich noch die mir aufgetragenen Aufgaben, bis irgendwann Mi reinkommt. Sie meint ich könne jetzt gehen und wünscht mir noch einen schönen Feierabend. Durch das Fenster kann ich auch sehen, dass draußen schon Torben auf mich wartet. Unten angekommen begrüßt er mich gewohnt stürmisch und euphorisch. Wir fahren in ein Lokal wo mich Torben erst mal zu einem guten Essen einlädt. Nach dem Essen sitzen wir wieder in seinem Auto und Torben fragt: "Möchtest du heute bei mir schlafen?" "Tut mir leid Schatz, ich bin so platt. Bring mich bitte nach Hause", antworte ich. Torben ist enttäuscht, jammert und quengelt wie ein trotziges Kind: "Aber ich habe doch so Sehnsucht nach dir..." Langsam fahre ich mit meiner Hand zwischen Torbens Beine und spüre schnell eine wachsende Erektion. "Ach ja, du hast Sehnsucht. Ich merke doch wer hier wirklich Sehnsucht hat", werfe ich ihm vor. Ich weiß doch dass er sofort ein schlechtes Gewissen bekommt, damit spiele ich eben gerne. "Aber Schatz, so ist das nicht. Bitte, verstehe mich nicht falsch", fleht Torben mich an. Ich knete ihm etwas zwischen seinen Beinen und flüstere ihm zu: "Ich glaube hier gibt es nichts falsch zu verstehen." Also öffne Torbens Hose und hole seinen Pimmel aus seiner Shorts hervor, er steht wie ein kleiner Zinnsoldat. Sofort beginne ich ihn zu wichsen und mir fällt direkt auf wie klein er doch ist. Das Torben kein Riesengerät hat wusste ich ja, aber gerade nachdem ich heute diesen Megaschwanz von Jean im Mund und in der Hand hatte, kommt er mir noch kleiner vor. Ich kann ihn problemlos in einer Hand verstecken. "Oh ja tut das gut", stöhnt Torben heraus. "Ja das kannst du ruhig zugeben, dass der kleine Sehnsucht hatte", flüstere ich ihm zu. Ich beginne mein Wichstempo zu erhöhen und frage Torben: "Und jetzt will der kleine Mann wohl gleich abspritzen, oder?" "Ja ja bitte", fleht Torben mich an. Mit der anderen Hand greife ich schnell nach einem Taschentuch, halte es über seinen Pimmel und fordere ihn auf: "Na dann zeig mir doch mal wie der kleine spritzt. Los komm schon, spritz ab!" Noch ein paar schnelle Wichsbewegungen und schon spritzt Torben sein Sperma ins Taschentuch. Als er fertig gespritzt hat, wischt er noch ab und macht die Hose wieder zu. "So, dann kannst du mich ja jetzt nach Hause fahren", dränge ich ihn. "Ok, mache ich", antwortet er und wir fahren los.

Zu Hause angekommen muss ich zuerst unter die Dusche, dass brauche ich jetzt auf jeden Fall. Ich ziehe mich aus und schaue noch kurz in den Spiegel, dabei denke ich mir: "Na so hässlich bin ich doch nicht. Warum wollte mich heute keiner ficken?" Etwas enttäuscht springe ich unter die Dusche. Gründlich seife ich meinen ganzen Körper ein, fahre mir zwischen die Mumu und spüre meine Geilheit. Ich streichele über meine Klit und schnell greife ich zu meinem Dolphin. Die Augen schließe ich, denke an den Riesenschwanz von Jean und führe mir den Dolphin ein. In Gedanken stelle ich mir vor wie Jean mich in seinem Büro flachlegt und mich ordentlich durchfickt. Noch weiter aufgegeilt durch meine Gedanken, schiebe ich mir Dolphin immer weiter und heftiger in meine Pussy. Mit einer Hand muss ich mich am Wandrgriff der Dusche festhalten und ficke mich so mit Dolphin zum Orgasmus. Ja, wenigstens Dolphin fickt mich. Halbwegs befriedigt lege ich mich ins Bett und schlafe vor der Glotze ein.

Am nächsten Morgen ziehe ich mir den kürzesten Rock an den ich habe, drunter trage ich einen transparenten String. Dazu nur eine weiße Bluse, auf einen BH verzichte ich. Da haben die kleinen Brüste auch mal einen Vorteil. Dazu noch meine schwarzen "Fickmich" Stiefel. Also wenn ich so keinen abbekomme... Vor der Agentur ist es zuerst eine Truppe osteuropäischer Fensterputzer die mir hinterher pfeifen. Ich ignoriere sie und betrete die Räume der Agentur. Im Besprechungsraum begrüße ich alle und setze mich dazu. Mi klingt sich gleich aus, sie hat wieder wichtige Telefonate zu führen. Auch Stephan geht kurz darauf in sein Büro. Jetzt bin ich mit Mario und Jean alleine im Besprechungsraum. "Geh mal Kaffee holen", kommandiert mich Mario. Ich mache sofort was er sagt und hole Kaffee. Als ich mit dem Kaffee zurückkomme und ihn Mario auf den Tisch stelle fragt er mich: "Na, kleine Maus. Immer noch so geil wie gestern?" Ich nicke einfach nur gespielt verschämt. "Hat es dir dein Freund nicht ordentlich besorgt?", fragt er als nächstes. Ich schüttele nur den Kopf. Mario und Jean haben ihre helle Freude. "Heb doch mal deinen Rock hoch!", fordert mich Mario auf. Ich gehorche ihm aufs Wort und hebe mein Röckchen an, so dass sie mir direkt auf meinem transparenten String schauen können. Ohne weiter zu fragen greift mir Mario ins Höschen und fühlt über meine blanke Muschi. "Schon ganz schön nass am frühen Morgen die kleine", meint er zu Jean. Der grinst nur und schaut weiter zu was Mario macht. Mario fingert nun ein bisschen an meiner Perle rum und fragt mich dann: "Kleines Schneckchen, was hältst du davon uns beiden genüsslich einen zu blasen und wenn du das gut machst bekommst du auch eine Belohnung?" Mit Belohnung meint Mario wohl einen Dreier, das wäre natürlich sehr geil. Ohne weiter nachzudenken, was mit Marios Hand an meiner Muschi sowieso nicht geht, nicke ich ihm zu. Mario nimmt daraufhin seine Hand aus meinem Höschen und ich gehe bereitwillig auf die Knie. Er beginnt sofort seine Hose zu öffnen um seinen Lümmel raus zulassen. Das noch schlaffe Glied nehme ich in den Mund wo es sofort hart wird. Jetzt kommt auch Jean herangetreten und hat die Hose schon offen. Ich lasse Marios Pimmel aus meinem Mund um mich dem Riesending von Jean zu widmen. Mario steht jetzt auch auf, so dass beide Männer direkt vor mir stehen. Abwechselnd lutsche und wichse ich ihnen die Schwänze. Die beiden werden immer geiler und schieben mir nun zeitgleich ihre Riemen in den Mund. Ich wusste gar nicht, dass so viel auf einmal in meinen Mund passt. Irgendwann ziehen sie ihre Schwänze raus und wichsen vor meinem Gesicht. Mario stöhnt als Erster auf, ich öffne meinen Mund und strecke die Zunge raus in der Hoffnung, dass er gut zielt. Lieber habe ich das Sperma im Mund, als in den Haaren oder auf den Klamotten. Schon spritzt Mario ab. Die ersten Spritzer landen auf der Nase und meiner Lippe, den Rest schafft er mir auf die Zunge und in den Mund zu spritzen. Er ist gerade erst fertig, da kommt auch Jean. Er spritzt mir die erste Fontäne ans Auge und den Rest mehr oder weniger in den Mund. Beide Pimmel lutsche ich noch sauber um sie so wieder auf Touren zu bringen. Mario und Jean scheinen aber andere Pläne zu haben, denn sie ziehen ihre Schwänze schnell wieder zurück und packen sie ein. "Gut gemacht kleines", lobt Mario. "Und was ist mit der Belohnung?", frage ich. "Bekommst du schon noch, haben wir doch gesagt. Aber nicht wann.", antwortet Mario und beide verlassen lachend den Raum. Etwas verstört bleibe ich zurück.

Ich bin ziemlich enttäuscht, hatte ich mit doch einen flotten Dreier erhofft. Vor allem aber bin ich immer noch total spitz. Schnell flüchte ich mich auf die Toilette um mir das Sperma aus dem Gesicht zu waschen und mich nochmal zu schminken. Danach gehe ich zu Mi ins Büro und hole mir Arbeit. Da sie immer noch viel telefonieren muss, verschwinde ich mit meiner Arbeit in den Besprechungsraum. Hier habe ich meine Ruhe. Ich setzte mich auf einen Drehstuhl mit dem Rücken zur großen Fensterfront. So habe ich die Tür bestens im Blick und kann mit meiner Arbeit beginnen. Richtig konzentrieren kann ich mich nicht, bin einfach zu unausgelastet. Ich lasse alles liegen, schließe die Augen und schiebe mir eine Hand in meinen String. Sofort spüre ich die Nässe zwischen meinen Schenkeln. In meinen Gedanken spielt sich der Dreier mit Jean und Mario ab und wie sie mich ordentlich durchficken. Schnell kommt mir die Idee nochmal die Banane von gestern zu nehmen, aber dummerweise ist heute keine in der Obstschale. Das ärgert mich natürlich. Mit geschlossenen Augen drehe ich mich herum, soll mich doch keiner beim masturbieren erwischen, falls jemand reinkommt. Ich fingere mich also weiter und öffne nur kurz die Augen, da erschrecke ich fast zu Tode. Die polnischen Fensterputzer sind direkt vor mir und putzen von außen die Fensterfront. Sie haben mir begeistert zugesehen und ihre helle Freude, diese perversen Schweine. Ich zeige ihnen den Mittelfinger und drehe mich wieder um. Besser verschiebe ich meinen Arbeitsplatz an eine andere Stelle im Raum, groß genug ist er ja. Ich stehe also auf und verlagere meine Sachen nach und nach. Plötzlich geht die Tür auf, drei der Polen stehen nun im Raum. Erschrocken gehe ich ein paar Schritte zurück, aber da geht's schon nicht mehr weiter. Der Tisch hält mich auf. Sofort kleben die Polacken an mir dran und drängen mich zurück. Mein Oberkörper wird auf die Tischplatte gedrängt, zwei halten mir die Arme fest und einer zieht mir den Rock mit String runter. Ich wehre mich nicht wirklich. "Die Schlampe ist nass wie Wasserfall", meint der Pole zwischen meinen Beinen. Er fingert ein bisschen an meiner Fotze herum und schon stöhne ich auf. Ich bin so geil, dass mir nun alles egal ist. Die Hormone drehen durch, ich will gefickt werden. Bevor die Polen auf die Idee kommen sich auch nur einen blasen zu lassen sporne ich sie an: "Fickt mich doch endlich, verdammte scheiße!" Der Pole vor mir grinst erfreut, öffnet seine Hose und holt seinen schon steifen Schwanz raus. Besonders groß ist er zwar nicht, aber was soll es. Sofort rammt er ihn mir in mein triefendes Fötzchen. Rücksichtlos stößt er mir seinen Polenpimmel rein, mich geilt diese rücksichtlose Art immer besonders auf. Die anderen beiden ziehen sich nun auch die Hosen runter und halten mir ihre Pimmel vors Gesicht. Blasen will ich eigentlich nicht, da sie mir aber den Kopf festhalten und ich in meiner Geilheit eh nicht mehr klar denken kann, blase ich ihnen die Schwänze abwechselnd hart. Kurz darauf fängt der Pole zwischen meinen Beinen an zu grunzen und spritzt mir seinen Samen in den Unterleib. Als er sich ausgespritzt hat, rutscht schnell einer der beiden anderen runter und tauscht den Platz. Er fickt mich jetzt, während der andere nach oben kommt um sich seinen verschmierten Pimmel sauberlutschen zu lassen. Ich muss etwas würgen, aber da der Schwanz der mich jetzt fickt um einiges größer ist, bringt mich das wieder auf andere Gedanken. Mit einem Pimmel im Mund und dem anderen in der Hand, werde ich von dem zwischen meinen Beinen mit heftigsten Stößen zum Orgasmus gevögelt. Zum Glück habe ich noch einen Schwanz im Mund, sonst wäre mein Stöhnen wohl so laut gewesen, dass jemand reingekommen wäre. Ich bin noch gar nicht wieder zu mir gekommen, da spritzt auch der nächste in mir ab. Durchatmen lassen sie mich nicht, denn der Letzte von ihnen will schließlich auch noch. So tauschen sie nochmal die Plätze, damit auch der letzte mich ficken kann und die anderen sich ihre Pimmel sauberlutschen lassen können. Schon nach wenigen Stößen spritzt der ab. Kein Wunder, immerhin habe ich ihm auch die ganze Zeit die Nudel gelutscht. Durchgebumst und vollgespritzt lassen mich die drei Polen auf dem Tisch liegen. Dort verweile ich nur kurz, dann stehe ich auf, stecke mir ein Papiertuch in die Muschi, ziehe mein Höschen drüber, die Bluse an und verschwinde auf die Toilette um mich wieder zurechtzumachen.

Als die Pause zu Ende ist nimmt mich Mi noch mit zu sich ins Büro. Wir schauen uns zusammen ein paar Grafiken an und ich soll ihr zu jeder meine Meinung sagen. Dabei quatschen wir auch über andere Dinge, auch über privates. Sie erzählt mir, dass sie Single ist und das im Moment auch so bleiben soll. Erst möchte sie sich ordentlich ausleben bevor sie sich richtig bindet. In einer Beziehung sei sie nämlich 100 Prozent treu. Sexuell scheint sie sehr aufgeschlossen zu sein, immerhin hat sie auch schon oft was mit Freuen gehabt. Mi macht mir aber klar, dass sie auf keinen Fall lesbisch ist. Eher hetero und manchmal Lust auf Bi-Spiele. Mir gefällt das. Wir verstehen uns wirklich gut und machen aus, dass wir uns unbedingt mal privat treffen sollten. Die Arbeitszeit vergeht wie im Flug und ein Blick auf die Uhr verrät mir dass gleich Feierabend ist. Wir verabschieden uns mit einem Küsschen und ich gehe schon mal hinaus. Draußen erwartet mich natürlich Torben. Er begrüßt mich und meint sofort dass er eine Überraschung für mich hätte. Ich soll mich einfach zu ihm ins Auto setzen und abwarten. Was bleibt mir auch anderes übrig.

Nachdem wir eine Weile gefahren sind, bleiben wir mitten im Grünen stehen. "Mein Schatz hier sind wir ungestört. Ich habe einen gefüllten Picknickkorb dabei. Wir machen uns es jetzt schön gemütlich und genießen das Wetter", erzählt mir Torben von seinem Plan. "Warum eigentlich nicht", denke ich mir und gebe mich erfreut. Ich lege schon mal die Decke aus, während Torben die anderen Sachen aus dem Auto holt. Wir decken zusammen alles auf und speisen gemütlich. Danach liegen wir zusammen in der Sonne. Ich will natürlich braun werden und entledige mich meiner Bluse und meinem Rock. Nur noch im String liege ich da und fordere Torben auf: "Na komm schon, ein bisschen Bräune würde dir auch gut tun!" Torben sieht es ein und zieht sich bis auf die Shorts aus. Seinen leichten Ständer kann er bei meinem Anblick aber nicht verbergen, kein Wunder. Er legt sich nun neben mich und wir knutschen etwas rum. Mir fällt ein, dass ich noch das Taschentuch in der Mumu habe. Während wir knutschen fummel ich es heraus und schmeiße es irgendwohin. Danach flüstere ich Torben ins Ohr: "Ich bin total scharf auf dich, fühl mal" Ich nehme seine Hand und schiebe sie einfach unter meinen String. Torben fühlt natürlich direkt, dass ich unglaublich nass bin. Dass es eine Sperma-Muschisaft-Mischung ist weiß er natürlich nicht. Torben fingert noch ein bisschen unbeholfen an mir herum, bis ich ihm ins Ohr flüster: "Magst du mir die Muschi ausschlecken?" Sofort rutscht er an mir herunter und ich ziehe mir mein Höschen aus. Kaum ist er zwischen meinen Beinen, greife ich seinen Kopf und drücke ihn ganz fest an meine Pussy. Soll er mal schön alles aufschlecken, nicht dass er noch Spermareste sieht. Nachdem er mir sämtlich Säfte aus der Muschi gelutscht hat, bitte ich ihn noch zusätzlich seine Finger zur Hilfe zu nehmen. Während mich Torben also leckt und fingert macht mich der Gedanke, dass er mir schon wieder das Sperma anderer Kerle aus der Pussy leckt so geil, dass ich nicht mehr anders kann als meinen Orgasmus herauszustönen. Torben leckt noch ein bisschen weiter bis ich ihn hoch zu mir ziehe. Dort dösen wir etwas, das war wohl für uns beide anstrengend.

Wir kuscheln wieder etwas zusammen und ich streichel Torben über seine Shorts. Sein Schwanz ist auf jeden Fall schon hart und ich flüstere ihm zu: "Hast du Gummis dabei?" "Nein, wofür denn?", fragt er blöd zurück. "Wofür wohl...na sei mal froh, dass ich mitdenke", antworte ich. Ich stehe kurz auf und greife nach meiner Handtasche. Dort habe ich immer Gummis, auch wenn ich die eigentlich nie nutze. Dass ich die Pille nehme muss Torben ja nicht wissen. Blöd nur, dass die Gummis XXL sind. Torben seiner ist maximal M, aber an Torben hatte ich bei dem Kauf auch nicht gedacht. Egal, es wird schon gehen. Ich rutsche zurück zu Torben, beuge mich über ihn und beginne ihn zu küssen. "Mach die Augen zu und entspanne dich", flüstere ich ihm zu. Langsam rutsche ich runter, küsse ihn über Brust und Bauch. Seine Shorts streife ich ihm ab und sofort schießt der kleine Torben in die Höhe. Im Vergleich zu Mario und vor allem zu Jean kommt er mir gar winzig vor. Aber ist jetzt auch egal, ein Versuch ist es wert und irgendwann würde es eh dazu kommen. Ich stülpe ihm also das Gummi über und merke schon dass es zu groß ist. Doch es hält, nur darf ich halt nicht zu wild sein. Also rutsche ich wieder etwas höher, küsse Toren und bewege mein Becken über seiner kleinen Latte. Ich greife mit einer Hand nach ihm und führe ihn langsam in meine heiße, nasse Pussy ein. Torben stöhnt auf. Vorsichtig gleite ich auf ihm auf und ab. Ich muss stark aufpassen, dass das Gummi nicht verrutscht und kann ihn auch nur langsam reiten, da er mir sonst immer aus der Muschi rutscht. Aufrecht reite ich auf ihm und wichse mir dabei die Muschi, denn nur sein Pimmel reicht mir nicht. Immer wieder muss ich mein Becken ruhen lassen, damit mir Torben nicht zu schnell kommt. Erst als auch ich mich in die Nähe meines Höhepunktes gewichst habe, rotiere ich mit meinem Becken wieder intensiver und schon stöhnt Torben los. "Ohhh jaaa Schatz ich komme", höre ich ihn noch kurz japsen und schon spritzt er ins Kondom ab. Ich bleibe noch auf ihm sitzen und wichse mich weiter. Kurz darauf komme auch ich. Danach bleibe ich noch kurz auf ihm, merke aber, dass sein Schwanz erschlafft. Bevor er mir noch aus dem Gummi rutscht, stehe ich schnell ich. Schon sehe ich, dass sein nun schlaffes Glied nur noch halb im Gummi hängt. Ich ziehe es ganz ab und schmeiße es weg. Wir liegen dann noch eine ganze Weile auf der Decke und genießen den Sonnenuntergang. Als immer mehr Mücken in der Luft schwirren, packen wir zusammen, ziehen uns an und fahren wieder. Torben bringt mich nach Hause. Wir verabschieden uns mit einem Kuss, er sieht zufrieden aus. "Sehr schön", denke ich mir. So halte ich ihn mir noch lange Zeit warm.

Wie es bei meinem Praktikum und natürlich mit Torben weitergeht wird eine neue Geschichte.



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