Ich bin eine Schlampe – Ja und? (Teil 4) (fm:Schlampen, 3430 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MCglied | ||
Veröffentlicht: Jun 27 2011 | Gesehen / Gelesen: 25003 / 21307 [85%] | Bewertung Teil: 8.60 (52 Stimmen) |
Melissa erzählt wie sie u.a. behilflich dabei war einen wichtigen Kunden zu halten. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Ich bin eine Schlampe - Ja und? (Teil 4) Ihr solltet vorher unbedingt die ersten Teile gelesen haben.
Anmerkung: Wenn ihr auf der Suche nach niveauvollen Geschichten seid, dann lest bitte nicht weiter. Es geht hier um eine fiktive Schlampe, nicht mehr und nicht weniger. An den niveauvollen Geschichten arbeite ich noch, die brauchen aber mehr Zeit. ;-)
Das Praktikum (dritter Teil)
Etwas zu spät kommen wir in der Agentur an, da wir aber beide zusammen kommen und Mi praktisch anfangen kann wann sie will, fällt mein zu spät kommen nicht sonderlich auf. Zumindest am Empfang nicht, in der Grafikabteilung sehr wohl. Mario kommt uns schon auf dem Flur entgegen und ist angesäuert. "Ach ne sind die Damen auch mal eingetroffen. Du kommst direkt mir, wir haben einen Kunden", kommandiert mich Mario zu sich. Mi geht daraufhin in ihr Büro und ich mit Mario in den Besprechungsraum. Im Besprechungsraum sitzt ein etwas dickerer Mann, vielleicht so um die 40, oder sogar älter. Mario stellt uns vor: "Herr Fischer, darf ich ihnen unsere Praktikantin Melissa vorstellen? Melissa, das ist unser sehr geschätzter Kunde Herr Fischer." Herr Fischer scheint hocherfreut zu sein und küsst mir direkt die Hand. "Melissa, hol uns mal Getränke und was zum knabbern", teilt mir Mario meine Aufgaben mit. Ich mache den Herren also Getränke und Knabbereien zurecht, danach dirigiert mich Mario zu sich. Ich soll neben ihm sitzen und den Gesprächen zuhören. Herr Fischer ist ein wichtiger Kunde und es geht um den grafischen Auftritt einer ganzen Internetpräsenz. Herr Fischer kann bei uns Kunde bleiben, oder das viel günstigere Angebot der Konkurrenz annehmen. Mario muss ihn unbedingt überzeugen, dass unsere Agentur die bessere ist und der höhere Preis gerechtfertigt ist. Irgendwie scheint Herr Fischer nicht mehr ganz bei der Sache zu sein. Mario erzählt und erzählt und Herr Fischer hat nur Augen für mich. Das entgeht Mario natürlich nicht und er ändert seine Taktik. "Oder kann unsere Praktikantin sie überzeugen, Herr Fischer?", fragt Mario forsch. "Bitte was? Wie meinen sie das?", fragt er Fischer ahnungslos. "Ach wissen sie Herr Fischer, Melissa hat ihre Qualitäten.", wirbt Mario für mich. "Das klingt interessant, was meinen sie genau?", fragt Herr Fischer. "Naja, wir sind doch beide Männer und Melissa eine attraktive junge Frau", redet Mario etwas um den heißen Brei herum. "Ja, dass sehe ich allerdings", meine Herr Fischer. "Gerne würde Melissa Ihnen noch mehr zeigen! Zeig uns doch mal deine Titten Melissa!", fordert Mario mich auf. Ich gucke ihn fassungslos an, dass meint er doch nicht Ernst. "Ja worauf wartest du denn? Du weißt doch dass ich keine Scherze mache, also los!", macht Mario Druck. Es ist also tatsächlich sein Ernst. Und was bleibt mir schon anderes übrig? Ich will nicht riskieren, dass die Bilder die Mario von mir hat an die falschen geraten. Und was ist schon so schlimm daran mal eben meine Titten zu zeigen? Außerdem erregt mich die dominante Art von Mario und das Gefühl vorgeführt zu werden. Ich weiß nicht wieso, aber es macht mich tierisch geil. Etwas zögerlich beginne ich meine Bluse aufzuknöpfen, doch schon unterbricht mich Mario. "Steh doch bitte auf, damit wir dich in deiner ganzen Pracht bewundern können", korrigiert mich Mario. Noch ein wenig schüchtern stehe ich also auf und öffne die restlichen Knöpfe meiner Bluse. Auch Mario steht nun auf, tritt hinter mich und streift mir einfach die Bluse ab. Herr Fischer bekommt richtige Stielaugen. "Gefällt ihnen was sie sehen, Herr Fischer?", fragt Mario. Herr Fisher ist kaum in der Lage zu antworten. Mario schiebt mich noch etwas in Richtung von Herr Fischer. Ohne Vorwarnung zieht er mir plötzlich den Rock hoch. Herr Fischer kann mir nun direkt auf den String starren. Jetzt hat er nicht nur Stielaugen, sondern auch den Mund offen stehen. "Ich lasse sie auch gerne mal eine Weile ungestört. Dann kann sie Melissa von Ihren mündlichen Qualitäten überzeugen", schlägt Mario vor. Ich gucke ihn entsetzt an, dass er soweit geht dachte ich nicht. Sein Gesichtsausdruck macht mir allerdings deutlich, dass es sein Ernst ist. "Was meinen sie Herr Fischer, wenn Melissa etwas Überzeugungsarbeit leistet, werden wir uns doch bestimmt einig, oder?", fragt Mario. Herr Fischer ringt ein bisschen um die richtigen Worte und stottert: "G-g-g-gaaanz Gewiss doch." "Ja wunderbar! Ich lasse euch beiden ein Weilchen alleine und kümmere mich schon mal um den Champagner. Dann können wir später gemeinsam den Vertragsabschluss begießen", verkündet Mario. Schon geht er Richtung Tür, aber nicht ohne mir nochmal ins Ohr zu flüstern: "Du wirst ihm jetzt schön ein ordentliches Blasorchester verpassen, dass ihm hören und sehen vergeht. Und bloß keine Zickereien!"
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