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Ein geiles Wochenende zu Dritt (fm:Cuckold, 3003 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 27 2011 Gesehen / Gelesen: 54557 / 33606 [62%] Bewertung Geschichte: 8.71 (90 Stimmen)
Meine Frau gibt sich am Wochenende unserem Freund hin und wird von ihm geil hergenommen und durch gefickt, während ich dies alles erregt genieße.

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Schluck. Ich legte mich neben sie, nahm ihr das Glas ab und küsste sie erregt. Meine Hand strich über ihren heißen Körper und fühlte ihre feuchte Scham. Mit zwei Fingern drang ich in ihre nasse Scheide. Welch geiles Gefühl. Rainer lag jetzt auf der anderen Seite und seine Hand tastete jetzt auch nach ihrer Möse. Daraufhin zog ich meine Hand zurück, streichelte ihre Brüste und überlies ihre Fotze seinem Fingerspiel, welches sie schon oft zum Orgasmus gebracht hatte. Sofort stöhnte sie auf und drückte ihr Becken seinen Fingern entgegen, die immer fester und schneller ihre Scheide fickten. Ich saugte an ihren harten Nippeln und sah wie Rainer drei Fingern in ihre Fotze schob. Heidi stöhnte immer heftiger und ihr Unterleib bewegte sich wie bei einem Fick. Nach kurzer Zeit schob führte er fast die ganze Hand in ihre Scheide. Heidi war wie im Rausch. Plötzlich stand Rainer auf und ging aus dem Zimmer. Heidi zitterte am ganzen Körper vor Geilheit und stöhnte dass er so hart ihre Fotze bearbeiten würde, dass es fast weh täte und sie genug hätte. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass Rainer eben hereinkomme und seine Hand mit Vaseline eingecremt hätte um sie zu fisten. Er legte sich wieder neben sie und mit zusammen gedrückten Fingern schob er seine Hand langsam in ihre Möse. Heidi war nur noch am Stöhnen und flüsterte heiser, was macht ihr nur mit mir. Rainer antwortete dass er sie jetzt mit der Faust ficken würde. Da stammelte sie, ja steck deine Hand in mich. Immer tiefer verschwand diese in ihrer Scheide. Ihr Becken hob und senkte sich im Rhythmus seines Handficks. Ich war zum Nichtstun verurteilt und konnte nur fasziniert zuschauen, wie Heidi sich ihm hingab. Es wollte ihm aber nicht gelingen ganz in sie einzudringen. Mit einem Schrei kam Heidi zu einem gewaltigen Orgasmus, der ihren Körper erzittern lies. Ich nahm sie zärtlich in den Arm während sie noch von Orgasmuswellen erschüttert wurde. Sie war jetzt geschafft. Wir streichelten Heidis Körper und küssten sie abwechselnd. Danach standen wir auf, tranken wir Wohnzimmer noch etwas und zogen uns an. Bei der Verabschiedung meinte Rainer, ob wir nicht am nächsten Abend zur Sauna kommen wollten. Heidi sagte spontan zu und verabschiedete sich von ihm mit einem langen, heißen Zungenkuss. Ich wusste jetzt, dass es ihr gefallen hatte und sie noch mehr wollte. Erregt fuhren wir heim. Zu Hause angekommen, schob ich Heidi ins Schlafzimmer zog ihr Bluse und den Rock aus, Höschen und BH hatte sie gar nicht wieder angezogen und drückte sie aufs Bett. Im nu war auch ich ausgezogen, kniete vor dem Bett und steckte meine Zunge tief in ihre nasse Scheide. Was für ein geiler Geschmack. Anschließend legte ich mich hinter sie und drang in ihre heiße Fotze ein. Nun wollte ich wissen, wie es mit Rainer alleine war. Sie hätten erst etwas getrunken, danach hätte er sie ausgezogen. Sie wäre mit ihm ins Schlafzimmer gegangen und dann hätte er plötzlich ihren Gummischwanz in der Hand gehabt und langsam in ihre Fotze geschoben. Dabei hätte Rainer ihr gesagt, er wollte sehen wie sie es sich selber machte. Es hätte sie so erregt, dass ein anderer Mann sie beobachtete wie sie sich selbst befriedigte. Mit dem Dildo in ihrer Scheide, den Rainer auf volle Vibration gestellt hatte, währe es ihr schon nach kurzer Zeit gekommen und Rainer hätte sich zwischen ihre Schenkel gekniet und seinen harten Schwanz in ihre Möse gesteckt. Er hätte sie hart gefickt und in sie gespritzt. Ihre Erzählung erregte mich sosehr, dass ich mit einem Aufschrei, du kleine geile Sau und festem Schwanzstoß meinen Samen in ihre geile Fotze spritzte. Danach kuschelten wir noch etwas und ich drehte mich zum Schlafen auf die Seite. Nach einiger Zeit hörte ich ein leichtes Stöhnen und war sofort hellwach. Ich wusste sofort dass Heidi noch immer geil war und neben mir onanierte. Das Stöhnen wurde immer heftiger. Mit einem Aufschrei, Rainer fick mich, kam sie erneut zum Orgasmus. Ich legte meine Hand auf ihre bebende Brust, während sie heftig atmete. Mit einem geilen Kuss und dem Versprechen, dass sie am nächsten Abend schön gefickt würde, schliefen wir zusammen ein.

Am nächsten Morgen wachte ich schon mit einem steifen Schwanz auf. Ich kuschelte mich hinter Heidi und drückte mein Glied an ihren geilen Arsch, den sie mir sofort entgegenstreckte. Das war für mich das Zeichen in ihre nasse Scheide einzudringen. Was für wolliges Gefühl in ihrer heißen, noch immer nassen Möse zu stecken. Während ich sie langsam zärtlich fickte, flüsterte ich ihr ins Ohr, ob sie schon geil darauf wäre, heute Abend Rainers Schwanz erneut zu spüren. Solche Gespräche während des Fickens machten sie und mich unheimlich geil, ich konnte sie immer damit in höchste Erregung versetzten. Stöhnend antwortete sie mir, dass sie das Eindringen seines harten Gliedes in ihre Fotze vor Geilheit kaum erwarten könne. Dabei stieß ich nun fester zu und flüsterte "spürst du jetzt wie Rainers Schwanz dich fickt, du bist jetzt seine geile Hure". Das war zu viel für sie und unter lautem Stöhnen "Rainer, Rainer, ja ich spüre dich, fick mich fester", kam Heidi zu einem Orgasmus. Ich konnte vor Erregung nur noch wenige Stößen machen und spritzte mit einem Aufstöhnen "du kleine, geile Ficksau" mein Sperma in ihre Schnecke. Danach lagen wir noch zärtlich streichelnd nebeneinander. Das versprach ein geiler Abend zu werden. Tagsüber konnte ich vor Erregung kaum einen richtigen Gedanken fassen und war froh als es daran ging, sich anzuziehen und fertig zu machen. Heidi hatte den BH weggelassen und trug unter ihrem Kleid nur einen Tanga. Wir packten unseren Saunakorb mit Handtücher und Bademäntel und fuhren los. Nach 20 Minuten kamen wir vor Rainers Haus an und klingelten. Rainer begrüßte Heidi mit einem heißen Zungenkuss, wobei sofort eine Hand unter ihrem Kleid verschwand und er meinte "Du bist ja schon schön geil ". Heidi stöhnte daraufhin wollig auf. Wir betraten das Wohnzimmer und nahmen Platz. Rainer hatte eine Flasche Sekt geöffnet und meinte "das sei zur Feier des Tages". Das Gespräch kam sofort auf den gestrigen Abend und wie es Heidi gefallen hätte. Mit erregter Stimme sagte Heidi, die neben Rainer saß "sehr gut, sonst wäre sie nicht heute Abend wieder gekommen ". Rainer meinte, ob sie es sich vorstellen könnte noch einen Mann dabei zu haben. Er hätte vorhin mit einem guten Bekannten, Horst, telefoniert, mit dem er und seine Frau schon einige Male zu Dritt gevögelt hätten. Er hätte ihm schon öfters von uns erzählt und das wir das Wochenende zusammen ficken würden. Heidi meinte sofort, warum nicht, wenn er nett ist. Darauf sagte Rainer, Horst ist nicht nur nett, sondern er hat auch einen enorm dicken Schwanz. Das war für Heidi das Stichwort. Wir waren schon immer auf der Suche nach einem richtig großen Schwanz und sie war sofort Feuer und Flamme. Rainer meinte, wenn seine Frau das nächste Mal am Wochenende weg wäre, würde er Horst und uns einladen. Heidi saß jetzt mit hochrotem Kopf und durch den Kleiderstoff sich steif abzeichnenden Brustwarzen neben ihm. Rainer zog sie zu sich und flüsterte ihr ins Ohr "Ich habe Host erzählte was für ein geile Sau du bist. Er freut sich schon auf deine geile Fotze und du wirst seinen dicken Schwanz genießen, wenn wir dich beide gleichzeitig ficken". Sein flüstern war aber für mich noch zu verstehen und lies meinen Schwanz vor Geilheit zucken. Dabei küsste er sie und massierte ihre Brüste unter dem Kleid. Ich hatte mir eine Zigarette angezündet und sah voller Erregung den beiden zu. Nach einiger Zeit stand Rainer auf und ging in den Keller um nach der Saunatemperatur zu sehen. Als er hochkam meinte er, es wäre so weit, wir könnten einen Saunagang machen. Wir zogen uns aus. Rainer meinte wir bräuchten heute Abend keine Bademäntel. Wir Männer folgten Heidi mit steifen Schwänzen in die Sauna. Heidi setzte sich wie immer auf die obere Bank, während ich tiefer saß. Rainer saß an der Seite und sein Blick war auf die gespreizten Schenkel von Heidi gerichtet. Ihre rasierte Möse mit den großen dunkeln Schamlippen die etwas geöffnet waren, ermöglichte eine geile Sicht in ihre feuchte Scheide. Heidi zog ihre Schamlippen links und rechts auseinander und meinte, da geht doch ein dicker Schwanz hinein. Sie war jetzt richtig geil geworden. Wir stimmten ihr sofort zu. Rainer spielte dabei an seinem Schwanz und ich dachte nur noch ans ficken. Nach 10 Minuten verlies ich die Sauna, es war mit zu heiß nach dem zweiten Aufguss von Rainer. Ich duschte mich und ging dann nach oben ins Wohnzimmer. Rainer hatte schon Handtücher auf die beiden Couches gelegt und ich setzte mich. Nach 5 Minuten kamen die beiden hoch und nahmen auf der anderen Couch Platz. Rainer schenkte uns ein und wir tranken erst einmal. Kaum hatten die beiden die Gläser abgestellt, waren sie wieder am knutschen und fummeln. Heidi nahm eine Erdnuss die auf dem Tisch standen und legte sie auf die Eichel von Rainer. Dann zog sie seine lange Vorhaut über die Eichel, beugte sich über ihn und nahm dann seinen Schwanz in den Mund. Als sie wieder hochkam kaute sie sichtlich genussvoll die Erdnuss. Dieses geile Spiel wiederholte sie einige Male. Rainers Finger spielten derweilen an ihrem Kitzler, was ihr leise Seufzer entlockte. Komm doch zu uns rüber, meinte Rainer nach einiger Zeit. Ich setzte mich neben Heidi, die in der einen Hand Rainers Schwanz leicht wichste und jetzt meinen harten Schwanz in die andere Hand nahm. Bei mir traten schon Tröpfchen aus der Eichel, die sie genussvoll ableckte. Dabei meinte sie "mein Mann will jetzt bestimmt sehen wie ich von einem großen Schwanz gefickt werde. Schau mal wie geil der ist". Da meinte Rainer, das kann ich verstehen, ich auch. Nachdem wir einige Zeit mit streicheln, küssen und geile Gespräche verbracht hatten, meint Rainer ob wir nicht ins Schlafzimmer gehen wollten, das wäre bequemer. Wir standen auf und gingen hoch. Heidi warf sich sofort in die Bettmitte, sodass wir links und rechts Platz hatten. Rainer drehte sie zur Seite und zog sie zu sich. Sein Schwanz drückte jetzt gegen ihren Bauch, während meiner an ihren geilen Arsch stieß. Wie ein Sandwich lag sie jetzt zwischen uns. Ich küsste ihren Hals und knetete ihre Brüste, während Rainer sie knutschte und mit seinen Fingern ihre nasse Scheide fickte. Stöhnend zuckte ihr Unterleib zwischen uns. Es war ein geiles Spiel. Nach einiger Zeit drehte sich Rainer auf den Rücken und zog Heidi über sich. Sie kniete über seinem steifen Schwanz und lies sich langsam auf ihm nieder. Ihr Becken vollführte jetzt kreisende Bewegungen. Rainer knetete dabei ihre Brüste und saugte an ihren harten Brustwarzen. Er schaute mich an und meinte, komm doch mit dazu. Dabei spreizte er seine Beine, sodass ich hinter Heidi knien konnte. Faszinierend sah ich seinen Schwanz in ihrer Scheide rein und raus fahren. Heidi merkte dass ich hinter ihr war, hielt inne und streckte ihren Arsch noch weiter heraus. Ich setzte meinen harten Schwanz an ihren nassen Möseneingang an und drückte mein Glied zusätzlich in ihre schwanzgefüllte Scheide. Rainer und auch Heidi stöhnten auf. Nachdem ich bis zum Anschlag zusätzlich in ihr steckte begann Heidi wieder den Rhythmus aufzunehmen Rainer und ich konnten nur unsere steifen Schwänzen in ihre Möse drücken. Plötzlich merkte ich wie mir der Saft hochschoss und mit einem Aufschrei spritze ich in ihre Scheide. Rainer kam kurz danach. Er konnte es nicht mehr halten, weil wie er sagte, durch mein abspritzen und der plötzlichen schleimigen Feuchtigkeit so geil wurde. Erschöpft lagen wir da. Heidi meinte, war das alles, könnt ihr nicht mehr. Wir bestätigten wie aus einem Mund, nein, wir brauchen nur eine kurze Pause. Rainer ging runter und holte die Gläser. Heidi meinte zu mir "war das geil, hat es dir gefallen". Ich stöhnte nur ja. Nachdem wir getrunken hatten, ging das Spiel weiter. Heidi beugte sich über Rainer und nahm seinen samenverschmierten Schwanz ganz in den Mund und leckte ihn sauber. Ich rutschte ans Fußende des Bettes und kroch mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel. Meine Zunge drang in ihre Scheide ein und ich leckte den Samen aus ihrer Möse. Welch geiler Geschmack. Heidis Becken kam sofort wieder in Bewegung und meine Zunge kreiste immer schneller und härter an ihrem Kitzler. Mit einem Aufschrei und einem heftigen Zucken ihres Körpers kam sie zu einem gewaltigen Orgasmus. Rainer konnte sie kaum halten, so heftig waren ihre Bewegungen. In der Zwischenzeit war es Heidi gelungen Rainers Schwanz wieder hart werden zu lassen. Er drehte sie zur Seite und stieß von hinten in ihr schleimiges Loch. Laut stöhnend drückte sie dagegen und stieß immer wieder hervor "Rainer, Rainer fick mich fester". Ich lag neben ihr und schaute in ihr erhitztes Gesicht in dem sich die Erregung in ihren Augen spiegelte. So wollte sie es haben, von einem anderen Mann wie eine Nutte benutzt werden. Nach kurzer Zeit kam mit einem Aufstöhnen Rainer erneut. Er war nun doch erschöpft. Heidi schaute mich glücklich lächelnd an und meinte wir können nun nach Hause fahren. Wir zogen uns an und verabschiedeten uns von Rainer. Heidi bedankte sich für den Abend und sagte sie würde sich schon auf das Treffen mit Horst freuen. Zu Hause waren wir beide so kaputt, dass nur noch ein kuscheln möglich war.



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