Der Test Teil 3 (fm:Dominante Frau, 2303 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lady2011 | ||
Veröffentlicht: Jul 15 2011 | Gesehen / Gelesen: 14088 / 10469 [74%] | Bewertung Teil: 8.19 (16 Stimmen) |
Nur eine Geschichte |
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Abend Ladys... Naben antworteten sie beide. ich erschrak so in diesen Moment dass ich ohne Schmerzen mein Kopf heben konnte und versuchte mich umzuschauen was los ist aber ich konnte durch die blöde Haube nichts sehen. ist er das? sagte eine weitere stimme. ich war mir sicher es war ein anderer Mann. doch als ich noch eine dritte stimme hörte, die fragte... was ist erlaubt. war ich am Ende. ich war kurz davor alles abzubrechen und sagen ich mach das nicht mit, aber ich wusste wenn ich es tue, werde ich meine Herrin und ihre Freundin nie wieder sehen. meine Herrin antwortete... alles... außer schmerzen, aber wir bleiben hier und schauen zu wenn es recht ist. so war es aber nicht abgesprochen Ladys. sagte einer. ich weiß antwortete jetzt ihre Freundin. aber es ist ein Test und wir wollen sehen wie er sich dabei macht. fügte sie dazu. einer der Männer sagte dann nach einem Augenblick... ok soll uns egal sein, dann bedient euch. sagte meine Herrin und beide Frauen nahmen die Hände von mir. dann passierte erst einmal nichts, bis jemand mein Kopf nahm und ihn hochzog, fast aufrecht, und Augenblick später spürte ich wie etwas weiches gegen meine Lippen drückt, ich wusste ich habe keine andere Wahl und machte mein Mund auf, der Schwanz war nicht mal steif erlegte ihn mir in mein Mund und schloss meine Lippen um ihn, mit der Zunge fing ich an der Eichel zu lecken. ich wusste umso besser ich es mache umso schneller geht das ganze vorbei. sein Schwanz wuchs ziemlich schnell und wurde steif und Groß, aber er zog ihn wieder aus meinem Mund raus und gleichzeitig kam der nächste, wieder schlaf und klein also tat ich genau das gleiche. im gleichen Augenblick aber spürte ich schon druck hinten an meinem Arschloch, ich wusste was jetzt passiert. er führte sein Ding hinten in mich rein und fing an mich langsam in den hintern zu ficken... schön eng sagte er noch dazu. der Schwanz der in meinem Mund auch schon seine maximale Größe erreicht hat, blieb drin und mit leichten hin und her Bewegungen fickte er meinen Mund. das Ganze hat ewig gedauert, ich habe schon gedacht das hört nie auf. Doch ich merke wie unruhig die Bewegungen in meinem Mund werden und kurz darauf bekam ich die volle Ladung Sperma in mein Mund geschossen, ich wusste gar nicht wie ich mich verhalten soll, sollte ich versuchen alles runter zu schlucken? Doch er steckte immer noch in meinem Mund also wartete ich bis er verschwindet, als er endlich aus meinem Mund verschwunden ist, schaffte ich es nicht mal zuzumachen und schon drängte sich der nächste rein. Jetzt hatte ich den Mund voll Sperma und den nächsten Schwanz im Mund, der anfing drin zuwachsen. Also ging es wieder von vorne los. Mein hintern tat schon weh von den harten Stößen und jetzt merkte ich wie jemand sich an meinen Schwanz ran macht der schlaf unter dem Tisch hängt, aber ich hab keine Ahnung wer es ist, ich verlor langsam den Überblick, hatte ich den aber überhaupt? Ich hörte nichts mehr von meiner Herrin, ist sie da? Genießt sie das was sie sieht? Ein lauter Schrei unterbricht meine Gedanken und ich fühle wie sich eine warme Flüssigkeit in meinem Po verbreitet. Er gibt mir noch paar harte Stöße und bleibt in mir drin, er tastet meine Po backen ab und bleibt bewegungslos in mir drin. Ich spüre wie sich mein Schwanz langsam aufrichtet aber er wird nicht richtig erregt. Einige Momente späte passierte wieder das was ich erwartet habe, in meinem Mund breitet sich wieder fremdes Sperma doch kurz darauf wird der Schwanz aus mir rausgezogen und ich konnte alles aus meinem Mund rauslaufen lassen , ich war froh dass ich das alles nicht schlucken musste, mir war schon so übel genug. Ich habe kaum gemerkt dass der Schwanz aus meinem Arsch auch schon verschwunden ist, erst als alle von mir abgelassen haben, fühlte ich wie hinten alles aus mir rauslief, mein Schwanz wurde auch in Ruhe gelassen, ich ging davon aus dass die Typen jetzt befriedigt waren und mich in Ruhe lassen. Jemand setzt sich neben mir rechts und links auf die Bank, es war meine Herrin und ihre Freundin. Hat es dir gefallen Sklave? Fragte ihre Freundin. Nein habe ich geantwortet. Darauf schrie mich meine Herrin an... Redet man so mit einer Lady? Habe ich dir keine Manieren beigebracht? Du redest sie respektvoll an, hast du mich verstanden? Jawohl Herrin antwortete ich. Also fragte mich ihre Freundin noch mal... Hat es dir gefallen Sklave? Nein My Lady, sagte ich. Meine Herrin antwortete drauf... Das ist mir aber egal ob es dir gefallen hat oder nicht, uns beiden hat es gefallen und das ist wichtig, wir haben tolle Fotos geschossen davon aber die wirst du nie zu sehen bekommen. Ich sagte Garnichts dazu, ich glaube es war auch nicht nötig. Sie fingen beide an mich ab zu fesseln, als ich wieder frei war, führten sie mich wieder zum Auto auf die Ladefläche, dort angekommen, krabbelte ich auf die Ladefläche und meine Herrin befahl mir mich auf den Rücken zulegen, das tat ich auch, doch wieder fesselten sie mich fest an die Ladefläche fest, arme auseinander und an die Regale festgemacht, Beine auch auseinander und fest an die Rückwand. Ich hörte wie beide Frauen drüber gesprochen haben wer hinten und wer vorne fährt, doch als sie selbst bemerkt haben dass sie zu laut gesprochen haben , klappte die Tür zu und ich hörte Garnichts mehr. Später ging sie auf, jemand stieg ein und die Tür klappte wieder zu, eine Hand fast meinen Schwanz an und streichelte ihn, wehrend das Auto anging und langsam losfuhr, mein Schwanz brauchte nicht lange und er stand auf und genoss die Berührungen, diese hörten aber sofort auf und jemand setzte sich auf meinen Schwanz, führte ihn langsam in die Möse ein, ganz tief, und blieb so sitzen. Ich fragte leise... Herrin? Aber ich bekam keine Antwort. Sie bewegte sich nicht und sprach auch kein Wort, doch das Vibrieren des Autos und die Unebenheiten des Weges reichten damit mein Schwanz erregt bleibt. Sie stöhnte leise dabei aber trotzdem konnte ich nicht erkennen welche den beiden grade auf mir sitzt. Scheinbar fuhren wir absichtlich nur Waldwege oder ähnliches damit es länger dauert und auch so vibriert. Langsam konnte ich es kaum aushalten und fragte... Herrin darf ich jetzt kommen? Nein antwortete die Stimme, jetzt wusste ich dass es ihre Freundin ist. Ihre Stimme hat sie verraten, sie merkte dass es jetzt kein Geheimnis mehr ist und fing an mich richtig fest und schnell zu reiten, ich fragte noch mal... Lady... Darf ich bitte jetzt kommen? Ich halte nicht mehr aus. Es war zu spät ich kam in ihr und stöhnte laut dabei, sie hörte aber nicht auf mich zureiten bis sie merkte dass mein Schwanz langsam ab schlaffte und nicht mehr in der Lage war weiter zu machen. Sie stieg auf, drehte sich schnell um und setzte sich auf mein Gesicht, ich schmeckte sofort mein Sperma und fühlte wie es an meinem Gesicht runter lief. Leck alles sauber... sagte sie und drückte mir ihre Möse fest auf mein Gesicht, ich streckte mein Zunge raus und leckte alles was ich erreichen konnte, ich steckte meine Zunge tief in sie, sie stöhnte immer lauter und lauter, sie rieb ihre Möse über mein ganzes Gesicht, meine Zunge wanderte überall hin bis auch sie endlich kam, sie ließ sich dann einfach fallen und blieb so liegen, ich leckte jetzt trotzdem weiter jedoch nur ganz sanft und zärtlich, was ihr sehr zu gefallen schien. Sie blieb so einige Momente liegen bis sie dann sich aufrichtete und von mir stieg, sie klopfte kurz an die vordere Seite der Kabine und das Auto stoppte langsam, sie stieg aus und setzte sich nach vorne zu meiner Herrin. Das Auto fuhr dann wider los und die Musik wurde eingeschaltet damit ich die Unterhaltung nicht mitbekomme, dabei merkte ich dass die Fessel an meinem rechten Arm offen war. Wurde sie zufällig geöffnet oder war es Absicht? Ich wusste es nicht, jedoch traute ich mich nicht aufzustehen, sollte meine Herrin reinschauen dann gibt's Ärger. Doch als das Auto anhielt und ich hörte beide Türen zuknallen und dann in weiteres Auto wegfahren, wurde ich misstrauisch, ich befreite meine andere Hand und die Füße und machte die Kopf Haube ab. So konnte ich natürlich nicht aussteigen also zog ich meine Klamotten schnell an und ging raus, mein Auto stand auf einem Parkplatz, ganz allein. Ich setzte mich hinters Lenkrad und fand dort einen Zettel kleben... Hast den Test bestanden, melde mich die Tage. ENDE
gewittmet einen lieben Mann im Gedanken bei Dir
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