Inge und Ingo Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 4977 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chatlady2303 | ||
| Veröffentlicht: Jul 16 2011 | Gesehen / Gelesen: 30065 / 24238 [81%] | Bewertung Teil: 8.66 (61 Stimmen) | 
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meinen Arsch gab. Und dafür liebte ich ihn.  
 
Auf dem Weg nach Hause ließ die Betäubung langsam nach und mit zunehmenden Schmerzen zweifelte ich an meinem Wunsch beringt zu werden.  Ingo schonte mich in den nächsten Tagen. Liebevoll versorgte er die  Stichstellen mit einer Heilsalbe. Damit nicht zu viel Reibung beim  Gehen auf die Ringe ausgeübt wurde, fesselte er mich ans Bett oder  versorgte mich mit einer Spreizstange.  
 
Nachdem alles gut verheilt war, verschloss Ingo meine Votze mit einem kleinen Schloss. "Meine liebste Stute. Dieses Schloss soll dich  schützen. Dafür sind extra die kleinen Ringe angebracht worden. Nur  ich, oder ein Gast, der dich schwängern darf wird noch Zugang zu deinem  heißen Loch bekommen. Ansonsten lässt du dich nur noch in deinen geilen  Arsch ficken."  An die anderen Ringe hängte Ingo kleine Gewichte ein.  Er wollte die frischen Piercings nicht gleich zu stark beanspruchen. So  wollte er mich fotografieren.  
 
"Liebes schau mal, ich hab deine Internetseite geändert." Freudig rief Ingo mich zu sich. Was ich da zu sehen bekam, nahm mir erst mal den  Atem.  
 
"Meine heiße Ehesklavin soll gedeckt werden. Ich habe sie in der Zwischenzeit auch beringen lassen. Wenn du Interesse hast sie zu  decken, melde dich bei mir. Ein aktuelles Gesundheitszeugnis ist  Bedingung. Bei Eignung schließe ich sie für dich auf." Dann folgten  Bilder von mir mit meinem Votzenschloss und in den verschiedensten  Positionen.  
 
So sollte ich also jetzt angeboten werden. Ingos Handy stand in den nächsten Tagen nicht mehr still. Es meldeten sich auch einige, die mich  später als tragende Stute ficken wollten.  
 
Unsere Silberhochzeit rückte immer näher. Ingo hatte ein Fest mit der ganzen Familie geplant. Alle unsere Freunde waren auch dazu geladen.  Voller Sorge stand ich vor meinem Kleiderschrank. Auf keinen Fall  wollte ich mich meinen Kindern und der Familie als Sklavin  präsentieren. Aber der Schrank gab nichts her, was ich auf dem Fest  anziehen konnte. Ingo teilte meine Sorge und so fuhren wir los, um  etwas für mich zu besorgen. Ingo hatte genaue Vorstellungen. Es sollte  sexy aussehen, aber doch irgendwie bieder sein. Endlich hatten wir das  Richtige gefunden. Ein schwarzes, schlank geschnittenes Kleid mit  großem Ausschnitt. Die Länge war mit knapp über dem Knie genau richtig.   Dazu bekam ich noch ein Paar neue schwarze Strümpfe und Sandaletten,  dessen Absätze mir sorgen bereiteten. Bei der Höhe werde ich wohl nicht  den ganzen Tag tragen können. Aber Ingo war überzeugt, dass es gehen  würde. Was ich übersehen hatte, die Schuhe wurden mit kleinen  Schlössern verschlossen. So war es mir unmöglich sie mal zwischendurch  auszuziehen.  
 
Alles war für das Fest vorbereitet. Meine Votze war verschlossen und mein Kleid saß perfekt. Stürmisch wurden wir von der Familie begrüßt  und mit Glückwünschen überschüttet. Unsere Kinder bedankten sich bei  uns für ein liebevolles Zuhause. Sie meinten, sie haben nie ein anderes  Paar gesehen, dass so glücklich sein wie wir. Diese Worte machten mich  stolz. Ingo und ich eröffneten den Tanz. Mit den Schuhen war es eine  Qual, aber Ingo liebte es zu tanzen. Er bat mich auch mit unseren  Gästen zu tanzen. Gequält sah ich ihn an und deutete auf meine Schuhe.  "Ach Liebes, tu mir den Gefallen." Natürlich folgte ich seiner Bitte  und tanzte fast den ganzen Abend. Dann ergriff Ingo das Wort.  
 
"Liebe Inge, ich wollte dir schon lange etwas sagen. Ich wollte mich bei dir bedanken für die ganzen glücklichen Jahre. Du hast immer versucht  mir meine Wünsche zu erfüllen. Du warst immer für mich da und hast mir  jeden Tag gezeigt, wie sehr du mich liebst. Dafür liebe ich dich. Du  hast unsere Ehe perfekt gemacht. Alle Höhen und Tiefen hast du  gemeistert. Wir waren in einem Boot mit Steuermann und Ruderer und  immer auf dem gleichen Kurs. Ich hoffe, dass ich nicht zu viel von dir  verlangt habe. Und wenn es so war, hast du es mich nicht spüren lassen.   Du warst immer eine liebevolle und dankbare Frau und Mutter. Dafür  danke ich dir und dafür liebe ich dich. Auch wenn du manchmal  verschlossen bist, so finde ich doch immer einen Weg in dich, in deine  Seele." Solche eine Liebeserklärung hat mit Ingo noch nie gemacht und  das in aller Öffentlichkeit. Verschlossen war ich erst seit neuestem,  aber dankbar war ich ihm immer. Alle Gäste stimmten dem nur zu und  beglückwünschten uns nochmals zu einer so harmonischen Ehe. Erst an  frühen Morgen kamen wir nach Hause. Meine Füße spürte ich schon gar  nicht mehr und war froh, als Ingo die kleinen Schlösser entfernte.  "Eine brave Ehefrau bedankt sich jetzt." Natürlich, ich ging vor ihm  auf die Knie, streifte mein Kleid ab und begann dankbar und voller  Liebe seinen Schwanz zu lecken. Tief begann er meinen Rachen zu ficken.  Als er nach meinem Arsch verlangte, stand ich auf und bot ihm, was er  wünschte. Es war ein geiler harter Ritt in meiner Arschvotze. Durch den  Ring in meiner Klit war ich immer gereizt und so dauerte es nicht lange  bis wir beide zu einem riesigen Orgasmus kamen und er seinen Samen tief  in meinen Darm ergoss. Zufrieden und befriedigt konnten wir schlafen  gehen.  
 
Wenige Tage nach unserem Fest sollte nun der erste Decktermin stattfinden. Ingo hatte einen Mann ausgesucht, der seinen Ansprüchen  nach der Richtige war. Nach einer kurzen Kontrolle, dass ihm das  vorgelegte Gesundheitszeugnis auch gehörte überreichte Ingo ihm den  Schlüssel. Zuerst wollte er mich aufheizen. Er brachte Gewichte an  meinen Votzenringen an. Das größte Gewicht hängte er an meinen  Klitring. Meine Tittenringe verband er mit einer Kette, die er an einem  Deckenring befestigte. So stand ich mitten in unserem Spielzimmer  unfähig mich zu bewegen. Jeden Schlag den er mir mit dem Paddel  verabreichte zog an meinen Titten. Auch die Gewichte taten ihren  Dienst. Ich war so geil, dass ich mich kaum mehr beherrschen konnte.  Ohne Erlaubnis ließ ich meinem Orgasmus freien Lauf. Die Schmerzen an  meinen Titten und meiner Votze taten das übrige. "Du geile Sau, du hast  kein Recht auf einen Orgasmus. Dafür werde ich dich bestrafen bevor du  meinen kostbaren Samen bekommen wirst." Weitere Schläge mit der Gerte  trafen meinen Rücken und meine Titten. "Bitte Herr, ich will ein Kind  von Ihnen. Ein Kind, das die gleiche Veranlagung hat wie Sie und weiß,  wie man mit Frauen umgeht. Ihr macht mich so geil. Bitte macht mir ein  Kind." Meiner Bitte kam er nur zu gerne nach. Er machte mich los und  kettete meine Hänge an die Liege. Meine Beine band er mit der  Spreizstange an einem Deckenring fest. So präsentierte ich ihm mein  heißes Loch fickbereit in die Höhe.  Das Ganze hatte auch ihn  aufgeheizt, sein Speer stand hart und steif von ihm ab. Ohne  Vorbereitung stieß er seinen Kolben in meinen Leib. Hart stieß er immer  wieder in mein Loch. Mein ganzer Körper kam bei jedem Stoß in Bewegung  und die Gewichte reizten mich immer mehr. Dankbar nahm ich jeden seiner  Stöße in mich auf, bis er schließlich seinen Samen in mich ergoss. Wie  es sich gehört leckte ich seinen Schwanz sauber. "So du geile Stute, da  hast du jetzt mein Fohlen in dir. Mach damit was du willst." Ingo  verabschiedete den Mann noch und befreite mich von meinen Fesseln. In  den nächsten Tagen kamen noch mehrere Deckhengste und luden ihr Erbgut  tief in meinem Loch ab.  
 
Heinz, der beste Freund von Ingo, kam und stellte uns seine neue Freundin Iris vor. Ich merkte sehr schnell, das tief in ihr eine devote  Ader schlummerte, die sie wahrscheinlich selbst nicht wahr haben  wollte. Ich ging in die Küche um Getränke für uns zu holen, als mir  Iris folgte. "Heinz hat mich geschickt, dir zu helfen. Ständig  kommandiert er mich rum. Warum lässt du dir das gefallen?" "Vielleicht  weist du es nicht, aber ich bin die Sklavin meines Mannes. Und ich bin  es gerne. Ingo liebt mich und ich freue mich alle seine Wünsche zu  erfüllen. Es macht mich glücklich ihm in allen Dingen des Lebens zu  dienen."  "Aber lässt du dich auch von Ingo schlagen? Heinz wollte  letztens meinen Hintern versohlen bevor er mit mir schlafen wollte."  Ich streifte mein Kleid ab und stand nun nackt nur mit meinen  abschließbaren Sandalen vor ihr. "Siehst du die Spuren auf meinem  Körper. Heute Vormittag hat Ingo mich mit der Gerte aufgeheizt und dann  nach allen Regeln der Kunst genommen. Und ehrlich, ich habe es  genossen." "Die Ringe, hast du die freiwillig machen lassen? Hat das  nicht weh getan?" "Ja, ich habe Ingo um diesen Schmuck gebeten. Die  Ringe schmücken und beschützen mich. Sieh mal, meine Votze ist vor  unberechtigtem Zugriff geschützt. Der Ring in meiner Klit hält mich  ständig geil. So ist mein Loch immer ausreichend geschmiert, damit ich  meinem Herrn jederzeit dienen kann. Auch Heinz darf über mich verfügen,  er hat die Erlaubnis von Ingo." "Was? Du lässt dich einfach so auch von  Heinz nehmen? Lässt du dich auch von ihm schlagen?" "Iris, komm ich  zeig dir mal unser Spielzimmer. Das haben Ingo und Heinz eingerichtet.  Hier empfange ich auch unsere Gäste. Ingo weiß, dass ich eine  schwanzgeile Stute bin und gibt mir so was ich brauche. Jetzt bringen  wir den Männern die Getränke, aber zuerst ziehst du dich aus. Heinz und  Ingo sind einem guten Fick nie abgeneigt, zeig ihnen das du dich freuen  würdest, wenn sie dich nehmen wollen." Zögerlich legte Iris ihre  Kleidung ab und stand nun nur mit Strümpfen vor mir. Lächelnd nahm ich  sie an die Hand und wir gingen zurück in die Küche um das gewünschte zu  holen.  
 
Stolz und glücklich sahen uns die Männer an als wir nackt zurück ins Wohnzimmer kamen. Mit leicht gespreizten Beinen begann ich zu  servieren. So gab ich den Männern Gelegenheit meine Votze abzugreifen.  Zögerlich tat es mir Iris nach. Sie schämte sich nackt zu servieren und  sich den Männern anzubieten. Als sie in die glücklichen Augen von Heinz  sah, wurde sie lockerer und ließ sich auch von Ingo abgreifen. "Heinz,  da hast du aber eine geile Votze gefunden. Sie ist zwar noch etwas  schüchtern aber die Situation macht sie geil. Ihr Loch ist so nass, da  würde ich am liebsten meinen Kolben versenken." "Ich glaube so weit ist  sie noch nicht. Aber sie soll dir deinen Schwanz blasen. Iris bedank  dich für die Gastfreundschaft und blas meinem Freund den Schwanz." "Was  soll ich? Ich bin doch keine Nutte." Lächelnd nahm ich Iris in den Arm.  "Du bläst Ingo und ich mach Heinz glücklich. Du bist so geil, du  brauchst es auch." Meine Finger hatte ich in Iris Loch geschoben, die  leicht vor Geilheit aufstöhnte. Ohne weitere Diskussion begann sie  Ingos Schwanz zu befreien. Vorsichtig nahm sie ihn in den Mund, bis  Ingo ihren Kopf hielt und das Tempo vorgab. "Steck ihn tief in deine  Maulvotze und blas meinen Knüppel hart." Ich kniete mich neben sie und  lies mich von Heinz in den Rachen ficken. Iris begann zu würgen. Erst  als ich begann sie mit den Fingern zu ficken, wurde sie lockerer und  gab sich ihren Gefühlen hin. Ingo schoss seine Soße in Iris Hals.  Sicherlich war es das erste Mal, dass sie den Geschmack von Sperma im  Mund hatte. Schnell wollte sie es ausspucken. Ein strenges Nein  hinderte sie daran. Auch Heinz ließ mich seinen Saft schlucken. "Siehst  du, war das so schlimm. Du hast mich so glücklich gemacht, dass du  deine Scheu überwunden hast und dich uns präsentiert hast. Ingo, was  hälst du davon, wenn wir sie zusehen lassen, wie wir deine Inge  verwöhnen." Schnell war es beschlossen und wir gingen alle gemeinsam  ins Spielzimmer.  Iris sollte vom Kreuz aus zusehen. Schon die  Situation machte sie an. Als Heinz ihr dann auch noch an die Votze  griff, war ihr Stöhnen nicht zu überhören. Dann wandten sich beide mir  zu. Zuerst legte mir Ingo eine stramme Kette an meinen Tittenringen an,  die auch um meinen Hals führte. So standen meine Titten stramm nach  oben. An meine Hände und Füße bekam ich meine Lederfesseln, auch mein  Halsband legen sie mir an. Meine Hände befestigten sie an meinem  Halsband. Meine Füße kamen mit Hilfe der Spreizstange in Position. So  sollte ich mich nach vorne beugen und auf dem Bock abstützen. Dann  begannen sie meine Arschvotze vorzubereiten. Da ich immer gut  geschmiert bin, war es nicht schwierig einen Plug in meinen Darm zu  schieben. Es macht mich immer geil gestopft zu werden und so konnte ich  ein geiles Stöhnen nicht verhindern.  Die Männer wussten, wie sie meine  Lust steigern konnten und gaben mir die wohl dosierten Schläge mit der  Gerte. Ingo hatte seinen Schwanz tief in meinen Mund gesteckt und ich  verwöhnte seinen Freudenspender.  Iris machte das Zusehen so sehr an,  das ihr Stöhnen durch den Raum drang. Heinz war so geil, dass er mit  einem Ruck den Plug heraus zog um sofort seinen Schwanz tief in mir zu  versenken. Harte Stöße in meinen Darm und meinen Rachen ließen mich  kommen. Mein Geilsaft tropfte auf den Boden und die Männer fickten mich  immer weiter. "Siehst du, wie geil die Sau ist. Du weißt gar nicht was  dir entgeht. Wenn du dich weiter zierst, wirst du mich bitten müssen um  nochmal befriedigt zu werden."  Nachdem mich auch noch ein weiterer  Orgasmus überrollt hat ergossen sich die Männer in mir. Dankbar wollte  ich die Schwänze reinigen. "Das macht heute Iris." Sie befreiten sie  und zwangen sie auf die Knie. Ich sah den Ekel in ihren Augen, als sie  Heinz Schwanz lecken sollte, der gerade noch in meinem Darm gesteckt  hatte. Mit Druck auf ihrem Kopf verschwand der Kolben in ihrem Mund und  sie tat ihre Pflicht.  Nachdem die Männer zufrieden waren, sollte sie  meine Votze sauber lecken. "Ich bin doch keine Lesbe. Jetzt geht ihr zu  weit. Nein das mache ich nicht." "Aber Iris, bist du so undankbar? Du  geniest die Gastfreundschaft von Ingo und Inge, darfst dich beim  Zusehen aufgeilen und bist zu keiner, noch so kleinen, Gegenleistung  bereit?" Sanft nahm ich sie an die Hand, führte sie zur Liege und  platzierte sie zwischen meinen Beinen. "Komm verwöhn mich. Ich hab  schon so lange nichts mehr in meiner Votze gehabt. Du siehst ja, sie  ist verschlossen. Schieb mir deine Zunge hinein und mach mich  glücklich. Ich brauch das jetzt." Iris ließ sich von mir führen und  begann meine Votze auszulecken. Immer wieder spielte Ihre Zunge an  meinem Klitring, was mich zu meinem nächsten Orgasmus kommen lies. Fürs  erste Mal, machte sie ihren Dienst recht gut. "Bitte Inge, ich bin so  geil. Bitte leck mich oder finger mich zur Erlösung." "Das tut mir  leid, dazu hab ich keine Erlaubnis. Geh und frag deinen Herrn, ob er  dir eine Erlösung gestattet. Ich empfehle dir nicht selbst Hand  anzulegen, sonst wirst du die nächsten Tage gefesselt sein. Geh und  frag." Zögerlich ging Iris ins Wohnzimmer. Sie traute sich nicht zu  fragen. Es schien ihr nicht in Ordnung fragen zu müssen. Zärtlich nahm  ich sie in den Arm um ihr Mut zu machen. "Heinz, erlaubst du, dass   Inge mich von meiner Geilheit zu erlösen?" "Nein, zuerst solltest du  mal lernen ordentlich zu fragen. Vielleicht hilft es dir, wenn ich dir  Klammern an deine Votzenlappen hänge. Inge wird dir bestimmt ihre  holen, sie braucht sie ja nicht mehr." Sofort machte ich mich auf den  Weg um das gewünschte zu holen. Zurück kniete ich mich vor Iris hin und  brachte die Klammern an. Iris stöhnte den ungewohnten Schmerz heraus,  wagte aber nicht sich zu wehren. Auch bei Iris steigerte der Schmerz  die Geilheit. Ich konnte sehen, wie ihr der Votzensaft am Bein herab  lief. Vorsichtig nahm ich die feuchte Spur mit dem Finger auf und schob  ihr den Finger in den Mund. Noch nie hatte Iris ihren eigenen Schleim  gekostet. Gierig leckte sie meine Finger sauber. "Bitte Herr, erlaubt  ihr, dass Inge meine Votze leckt?" "Du kleine geile Schlampe willst  dich von der Sklavin lecken lassen. Na gut. Inge darf dich lecken, aber  einen Orgasmus darfst du nicht bekommen, sonst lasse ich die Gerte auf  deinem Arsch tanzen." Iris war erschrocken, aber kam mit geilem Blick  zu mir. Mitten in unserem Wohnzimmer lies sie sich von mir lecken.  Immer wenn ich merkte, dass ihre Geilheit in ihr aufstieg, machte ich  langsam um dann wieder Tempo zuzulegen. Ich quälte Iris bis sie es  nicht mehr aushielt und laut aufschreiend einen Megaorgasmus bekam.  "Das musst du noch lernen, wie vieles andere auch. Inge bereite die  Schlampe im Spielzimmer vor, ich komme dann und werde sie bestrafen."  Iris hatte Angst. So geil wie sie gerade noch war, soviel Angst hatte  sie jetzt. Ich nahm sie an die Hand und Iris folgte wie ein kleines  Kind. Iris lag gerade gebunden auf dem Bock als Heinz kam und Iris 20  Schläge mit der Gerte gab. Es war für Iris die erste Bestrafung,  deshalb schlug Heinz auch nicht fest zu. Iris sollte nur lernen  Anweisungen zubefolgen. Die Schläge machten Iris geil, sollte heute  aber keine Befriedigung mehr bekommen.  
 
Wenige Tage später rief mich Iris an. Heinz hatte ihr erlaubt, dass ich mich mit ihr Treffen dürfte. Also lud ich sie zu uns zum Kaffee ein.  Eine schnelle Rückfrage bei Ingo und es wurde 15 Uhr vereinbart. Iris  kam pünktlich und begann sofort mir ihr Herz auszuschütten. "Heinz  will, dass ich in immer ohne Unterwäsche gehe, auch bei der Arbeit. Das  geht doch nicht." "Aber warum denn nicht? Hast du es schon mal  probiert? Zieh dein Höschen aus und gib es mir. Und? Hast du das Gefühl  irgendjemand sieht es? Es ist dein kleines Geheimnis. Und was soll es  in der Klinik keine Wäsche unter deiner Schwesterntracht zu tragen.  Wenn du Männern den Schwanz wäschst weist nur du, dass du nackt bist  unter deinem biederen Kleid. Schon der Gedanke macht dich geil, geil  auf Heinz. Probier es aus, es wird dir gefallen." Iris gab sich zwar  schockiert, aber ich merkte ihr an, wie sie allein der Gedanke an  machte. "Heinz liebt dich. Er würde nichts tun was dir schadet. Du  liebst es doch Sex zu haben. Ein Mann alleine kann dich nicht  befriedigen, du brauchst mehr. Heinz will dich glücklich sehen und  bietet dir genug Schwänze an. Bei mir ist es genau so. Ingo lässt mich  durchficken bis ich restlos befriedigt bin, und dafür bin ich ihm  dankbar. Du bist wie ich, Schmerzen machen dich an. Genieße die Liebe  die dir geschenkt wird und genieße jeden Schlag den du aus Liebe  bekommst. Deine Geilheit macht Heinz glücklich." "Inge ist das dein  Ernst. Ich soll mich aus Liebe schlagen lassen? Aber unser Gespräch hat  mich geil gemacht. Bitte leck mich." "Das darf ich nicht. Geh jetzt  nach Hause und erzähle Heinz unser Gespräch und lass dich von Heinz  leiten. Er weiß was gut für dich ist und du wirst es genießen."  Verwirrt und geil machte sich Iris auf den Weg. Auch ich war heiß  geworden. Ingo merkte es mir sofort an und nahm mich noch im Flur.  
 
Ingo war mal wieder shoppen gewesen. Ganz aufgeregt hielt er mit ein Kästchen hin. "Meine Stute ich habe etwas Schönes für dich gekauft.  Mach es auf, ich will sehen wie es dir steht." Es kam öfter vor, dass  Ingo mich mit einem Geschenk überraschte. Neugierig öffnete ich das  Päckchen. Ingo hatte mir eine besondere Kette gekauft. Voller  Begeisterung hakte Ingo die Kette in meinen Nippelringen und in meinem  Klitring ein. Schön sah die goldene Kette auf meiner gebräunten Haut  aus, aber sie war etwas kurz. "Nein mein Liebes, sie ist genau richtig.  Der ständige Zug an deinen Ringen wird die gefallen. Gewöhn dich daran.  Eine so geile Stute wie du sollte ständig nass sein. Ich mag es wenn  deine Klit weit heraus steht." Ingo hatte wie immer Recht. Der Zug an  meinen Ringen ließ mich schon wieder auslaufen. Ich war so geil, dass  ich es kaum erwarten konnte bis mein nächster Gast heute kommen sollte.  
 
 
Endlich war es soweit. Der Gast war ein muskulöser Mann in den 40ern. Er wollte einfach nur eine heiße Nummer schieben. Meine Votze stand ihm  nicht zur Verfügung. So stieß er seinen harten, dicken Prügel tief in  meinen Arsch. Mehrmals kam ich zum Orgasmus. Er hatte sich mehrmals in  und auf mir ergossen als er uns verließ. Immer wieder kamen Hengste die  mich besamen wollten. Nur ich wurde nicht schwanger. "Du bist eine  Schlampe die zu nichts zu gebrauchen ist. Noch nicht einmal tragend  kannst du werden. Ich sollte dich an eine Deckstation abgeben,  vielleicht sind da richtige Hengste die es dir besorgen." Nach außen  zeigte ich Betroffenheit, innerlich musste ich lachen. "Herr, ich bitte  um Entschuldigung. Aber es gibt eine einfache Erklärung. Du hältst mich  an meinen fruchtbaren Tagen verschlossen." Wir mussten beide lachen.  "Dann will ich ab jetzt dein Loch ständig offen sehen. Zieh deine  Strümpfe an mit den speziellen Haltern." Sofort ging ich ins  Schlafzimmer und tat ihm den Gefallen. Meine Strumpfhalten wurden in  die Votzenringe eingehakt um dann die Strümpfe zu halten. Jeder Schritt  zog an meinen Schamlippen und hielten mein Loch ständig offen.  
 
Heinz kam mit Iris zu Besuch. Der lange Mantel von Iris ließ mich erahnen, dass sie darunter nackt war. Noch im Flur sollte sie den  Mantel ablegen. Ich hatte recht. Heinz hatte Iris die Klammern an den  Titten befestigt. Kleine Gewichte zogen die Brüste leicht nach unten.  Mir war klar, wie sehr er sie liebte. Er wollte sie nicht überfordern.  Das kleine Glöckchen bimmelte bei jedem Schritt. Die Männer begaben  sich ins Wohnzimmer. Iris folgte mir, wie gewünscht, in die Küche.  "Inge, du hattest ja so recht. Es macht mich geil ohne Wäsche zu  laufen. Wenn ich seine gierigen Augen sehen, wenn ich nackt durch die  Wohnung laufe, werde ich ganz feucht. Der Zug an meinen Brüsten tut  zwar weh, macht mich aber auch geil." So geil wie sie war, konnte man  mit ihr alles machen. Sicherlich sollte sie heute von zwei Schwänzen  gefickt werden. Heinz wollte sie zur Fremdbenutzung frei geben. Im  Wohnzimmer hatten die Männer schon alles besprochen. Iris sollte sich  bei Ingo für die Gastfreundschaft bedanken. Sofort ging sie auf die  Knie und nahm Ingos Schwanz tief in den Mund. Sie ließ sich von Ingo  den Hals ficken und schlucke brav seine Spende. "Geh und hole etwas,  womit du gerne aufgeheizt werden möchtest." Iris ging los. Es schien  ihr schwer zu fallen, eine gute Wahl zu treffen. Schließlich entschied  sie sich für eine kurze Gerte. Sie überreichte sie Heinz. "Bitte Herr,  ich möchte für dich aufgeheizt werden. Meine Geilheit soll dich  erfreuen. Bitte benutz mich wie du es für richtig hältst." Noch im  Wohnzimmer sollte der erste Teil stattfinden. Fest umschloss Iris ihre  Fußgelenke mit den Händen. Mit weit gespreizten Beinen stand sie nun da  und wartete. Heinz schlug zuerst nicht so fest zu. Jeden Schlag  quittierte Iris mit einem Stöhnen. Von Schlag zu Schlag wurde die  Intensität mehr. Auch das Stöhnen wurde lauter. Ihre Geilheit wuchs,  das war nicht zu übersehen. Bald zierten Striemen die Hinterseite von  Iris. Dann sollte es im Spielzimmer weiter gehen. Irgendwie war ich  neidisch auf Iris. Sollte ich heute zu kurz kommen? Das Zusehen geilte  mich total auf. Ich sehnte mich danach hart genommen zu werden. Aber  heute sollte Iris im Mittelpunkt stehen. Die Männer legten Iris auf die  Liege. Die Hände banden Sie mit den Fußgelenken zusammen. Wie ein Käfer  lag Iris da und präsentierte ihre Löcher. Heinz nahm sich das Paddel  und verwöhnte ihre blanke Votze. Als die Votze schön rot und  geschwollen war, schon er seinen harten Schwanz tief in das nasse Loch.  Iris war im siebten Himmel. Durch die Schläge bis zur Rand aufgegeilt,  genoss sie jeden Stoß. "Du Votze bis so geil, hast du endlich  begriffen, wie schön Schläge sind. Los leck Ingos Schwanz damit er dich  auch gleich ficken kann." Ingo stopfte Iris das zweite Loch. Mit lautem  Stöhnen spritze Heinz seine Soße tief in die Muschi. Ingo und Heinz  wechselnden die Plätze. Iris sollte den Schwanz sauber lecken. "In die  vollgespritze Votze soll ich stechen? Ich nehme besser den Arsch."  "Nein, bitte Herr. Mein Hintereingang ist noch nie gefickt worden.  Bitte Herr." Beide fingen an zu lachen. Ingo schmierte den Geilsaft auf  die Rosette und weitete sie mit den Fingern, um dann seinen Schwanz  langsam, aber zügig in das Loch zu stoßen. Iris brachte mit gestopftem  Mund nur ein gurgeln hervor. Allerdings war ihr der Schmerz ins Gesicht  geschrieben. Noch bevor Ingo ganz in Iris Arsch verschwunden war,  überkam Iris ein gewaltiger Orgasmus. "Es scheint ihr zu gefallen. Ich  glaube, das wird mein Lieblingsloch." Iris wurde in beide Löcher hart  gefickt, bis beide tief im Darm und Rachen abspritzten. Sie ließen Iris  liegen und gingen zurück zu ihrem Bier. "Du darfst sie sauber lecken."  Meinte Ingo noch beiläufig. Nur zu gerne kam ich dem nach. Eifrig  machte ich mich ans Werk. Iris klagte über Schmerzen, so hatte sie sich  ihren ersten Arschfick nicht vorgestellt. Wie geil sie allerdings dabei  war, ließ sie nur zu gerne die Schmerzen ertragen.  
 
Zurück bei unseren Männern eröffneten sie uns, dass sie einen Gangbang für uns planten. "Iris du hast heute gezeigt, dass dich 2 Schwänze  nicht vollkommen fertig machen können. Auch Inge hat sich mal wieder  viele Schwänze verdient. Deshalb haben wir beschlossen, euch für einen  Gangbang anzubieten. Termin ist in 2 Wochen."  
 
Wie es weiter geht erzähle ich euch beim nächsten Mal.  
 
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