Die etwas andere Paartherapie Teil 14 (fm:Dominante Frau, 3348 Wörter) [19/45] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Jul 31 2011 | Gesehen / Gelesen: 19182 / 12554 [65%] | Bewertung Teil: 8.76 (17 Stimmen) |
Verhältnis eines Paares ändert sich |
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Die etwas andere Paartherapie Teil 14
© Franny13 2010
Marion erzählt
Ich höre im Bad Sylke lachen, als sie zurückkommt. Nur mit dem Handtuch bekleidet gehe ich in den Wohnraum. "Was ist so lustig? Darf ich mitlachen?" frage ich sie. "Ich habe gerade deinen Hans beim Abwasch gesehen. Er hat mir zur Begrüßung, ohne Aufforderung, die Füße geküsst. Sein Gesichtsausdruck war so zum Lachen, als er mich als die Frau von der Rezeption erkannt hat." Sie geht zum Tisch und schenkt vier Sektgläser voll. "Vier?" frage ich. "Ja, Iris und Lydia komme auch gleich noch." "Oh, dann ziehe ich mir schnell was über." "Ein Kimono reicht. Wir sind ja unter uns." sagt Sylke. Ich ziehe mir ein Höschen an und darüber meinen Kimono, den ich mitgebracht habe. Dann lümmele ich mich auf Sofa. Sylke setzt sich neben mich und legt ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich sehe sie an und will gerade etwas sagen, als Lydia und Iris den Raum betreten. "Ihr habt es euch ja schon bequem gemacht." sagt Lydia und setzt sich in einen Sessel. Iris setzt sich in den Anderen. Sylke steht wieder auf, gibt jeder von uns ein Glas mit Sekt.
Sie stellt sich vor mich, hebt ihr Glas zum Salut und sagt: "Auf die neue Domina in unserer Mitte." Iris und Lydia blicken etwas erstaunt, schließen sich aber dem Toast an. Nachdem wir getrunken haben fragt Lydia: "Wieso neue Domina?" "Bevor ich dir das erklären kann, sieh lieber selbst." sagt Sylke. Sie macht den Fernseher an, startet die Aufzeichnung der Session mit Maike und Frank und setzt sich zu mir. Wie gebannt schauen Lydia und Iris auf den Bildschirm. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Sylkes Hand unter ihrem Kimono verschwunden ist. Nach ihren Bewegungen zu schließen besorgt sie es sich gerade selbst. Warum eigentlich nicht, denke ich mir. Ich beuge mich zu ihr rüber, öffne ihren Kimono und lecke an ihren Brustwarzen, die sich sofort steil aufrichten. Sylke stöhnt auf und reckt mir ihre Brust entgegen. Jetzt gibt es für mich kein Halten. Ich knie mich auf das Sofa, ziehe ihre Hand aus ihrem Höschen und meine Hand nimmt ihre Stelle ein. Sie lässt sich rücklings auf das Sofa fallen. Ich liebkose jetzt ihre Brust, ihren Bauch mit der Zunge. Ziehe eine nasse Spur von einer Brustwarze zum Bauchnabel, in den ich kurz mit der Zungenspitze eintauche, zurück zur anderen Brustwarze. Mit 2 Fingern dringe ich in sie ein. Warme Nässe empfängt mich. Ihr Stöhnen wird lauter und auch ich werde nun feucht. Verlangend küsse ich Sylke. Was ist das? Mein Höschen wird mir in die Kniekehlen gezogen und etwas dringt in mich ein. Füllt mich aus. Ich stöhne in Sylkes Mund. Löse mich kurz von ihr, um mich umzusehen.
Iris steht hinter mir und hat sich einen Strapon umgeschnallt, mit dem sie mich fickt. Sie hält sich an meinen Hüften fest und stößt immer wieder zu. Variiert ihr Tempo. Ein Rascheln lässt mich wieder nach vorn blicken. Lydia hat sich den Rock und ihr Höschen ausgezogen. Sie kniet jetzt über Sylkes Gesicht, senkt ihre Muschi auf Sylkes Mund, beugt sich weit nach vorn und ihr fester Hintern ist genau vor meinen Augen. Ich kann nicht widerstehen, umfasse diesen strammen Po und küsse ihn. Jetzt ist es Lydia, die aufstöhnt. Von 2 Zungen, vorn und hinten, verwöhnt. Eine Orgie, ist mein letzter klarer Gedanke, bevor ich mich meiner Lust ergebe. Lydia ist die Erste, die ihren Orgasmus hinausschreit, dann ist es bei mir und Iris soweit. Nur Sylke, die mit Handarbeit von mir bedient wird, braucht etwas länger. Als ich wieder halbwegs klar denken kann, finde ich mich auf Sylke liegend wieder. Iris und Lydia sitzen in ihren Sesseln. Habe ich das nur geträumt? Ich richte mich auf und sehe zu den Beiden rüber. Nein, kein Traum. Lydia ist immer noch unten ohne und Iris hat immer noch den Strapon um. Verlegen lächelnd setzte ich mich ganz auf und zupfe meinen Kimono zurecht. Ziehe das Höschen hoch. "Das hätte ich nie bei dir vermutet." ergreift als 1. Lydia das Wort. Sie schüttelt den Kopf. Sylke grinst nur: "Habe ich dir zuviel versprochen, als ich dich am Telefon informiert habe?" "Moment mal, Moment. War das hier ein abgekartetes Spiel?" frage ich und bin ein bisschen sauer.
Ich mag es nicht, überrumpelt zu werden. Iris lächelt mir zu und steht auf. "Macht ihr mal hier weiter, ich muss mich um unseren Neuzugang kümmern." Sie schnallt sich den Strapon ab und verlässt den Raum. "Feigling. Faule Ausrede." sagt Sylke. Jetzt lacht auch Lydia und sagt: "Ich will ehrlich zu dir sein. Wir haben uns schon im Vorfeld abgesprochen. Wir wollten dich langsam an unsere Art zu leben
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