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Für Ingo (fm:Romantisch, 3952 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 05 2011 Gesehen / Gelesen: 23830 / 14977 [63%] Bewertung Geschichte: 9.16 (68 Stimmen)
Ein Unwetter am See oder schlecht muss nicht immer nur schlecht sein ...

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© Hekate Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schnalzen. Noch immer drückst du dich fest an mich und ich registriere nun meinerseits mit einem Grinsen, dass dieser Kuss auch bei dir nicht ohne Folgen bleibt. Als wir uns lösen weiß ich, was du mit "unentschieden" meinst. Ich schaue an uns runter und kommentiere die Situation mit " mit leichten Vorteilen für mich". Deine Erektion ist durch die Nässe der weißen Kleidungsstücke sehr viel deutlicher zu erkennen als meine Brustwarzen. Ich lache dir keck ins Gesicht als ich mich nochmal kurz an dir reibe. Du stöhnst auf, die Kürze des Lauts gibt nicht preis, ob aus Lust oder gespieltem Selbstmitleid, und lässt dich auf die Kiesel sinken. Die Beine sind angestellt, offensichtlich willst du in dieser Position warten bis du dich der Öffentlichkeit wieder präsentieren kannst. Mir soll's recht sein. Ich setze mich neben dich, die Kiesel pieken. Ich lege deinen Arm um mich und lehne mich an deine Schulter. Mein Unterarm wandert zwischen deine Beine und meine Hand streichelt die Innenseite deines Oberschenkels knapp oberhalb des Knies, ich spüre deine Härte am Oberarm. Rügend schaust du mich an, also ziehe ich ihn schmunzelnd zurück.

Jetzt habe ich allerdings einen Arm zuviel, ich weiß nicht, wohin damit. Ich rutsche ein wenig nach vorne und lege mich nach hinten um. Deine Wirbel zeichnen sich durch das nasse Leinenhemd ab. Ich umrunde sie mit meinem Mittelfinger und zeichne lauter Achter um sie. Ich lege meinen Arm bis zum Ellbogen auf die Kiesel und kann jetzt wie ein Scheibenwischer um die Ellbogenachse über deinen Rücken streichen. Ich spüre die kleinen Speckfalten an den Seiten und die Lust auf dich überfällt mich, dass es fast schmerzt. Schnell ziehe ich meinen Arm zurück. Kurz streift mich der Gedanke an morgen, aber ich will nicht daran denken und schiebe ihn beiseite. Lieber lasse ich die letzten Tage nochmal Revue passieren: Als du endlich bei mir im Hotelzimmer standst, wir dem Impuls widerstanden haben, uns sofort die Kleider vom Leib zu reißen. Stattdessen sind wir eine kleine Runde spazieren gegangen, haben noch eine Kleinigkeit gegessen und waren dann endlich wieder allein im Hotelzimmer. Die Vorfreude hat uns fast zerrissen. Demzufolge war die erste Runde eher ein Übereinander-Herfallen und Sehnsucht-Befriedigen. Aber wir haben alles nachgeholt, die Nacht war unser, es war wunderschön, geprägt von Wärme und Nähe, Streicheln, Flüstern, Flirten, Necken, Kuscheln, zusammen Dösen, Erregen und erregt-Werden, Befriedigen und befriedigt-Werden. Kurz: Wir haben uns geliebt, - mit allem, was dazu gehört. Ich spüre der Wärme, die die Erinnerung in mir wach ruft, nach. Es war, abgesehen von der Geburt meiner Tochter, die intensivste Nacht in meinem Leben. Mit diesen Gedanken döse ich wohl ein.

"He, Schnarchzapfen, aufwachen, da hinten braut sich was zusammen" flüsterst du mir zwischen lauter kleinen Küssen ins Ohr. Schnarchzapfen, pah! Aber ich lag definitiv auf dem Rücken und ich weiß, dass ich dann gerade in den Halbschlaf-Phasen nicht immer völlig geräuschlos atme. Also lass ich dich damit durchkommen, umso mehr als ich sowieso nichts sagen könnte. Meine Lippen sind gerade nicht sprachfähig, - deine übrigens auch nicht, obwohl sie mir eine Menge sagen... Als du mich frei gibst, räkle ich mich noch kurz, ehe mich die Schmerzen im Rücken zum Aufsetzen nötigen.

Wo mich vorhin noch das Glitzern auf den Wellen begeistert hat, fasziniert mich jetzt die Schwärze des Sees, die jene der Wolken widerspiegelt. Du ziehst mich hoch und wir klopfen uns ab. Du hast dich scheinbar ein paar mal gedreht während wir in der Sonne lagen, denn du bist überall trocken. Ich dagegen bin vorne trocken und hinten merke ich den inzwischen aufkommenden, nicht mehr ganz warmen Wind. Habe ich schon erwähnt, dass ich es hasse, wenn ich einen kalten Hintern bekomme? Genau das passiert jetzt. Wir gehen ein paar Meter und ich fühle mich immer weniger wohl. Ich hasse es wirklich! "Du bleibst hier, bin gleich wieder da" mit diesen Worten verabschiede ich mich unter eine in der Nähe stehende, dicht belaubte Hängeweide. Kurzerhand ziehe ich meinen Slip einfach aus und packe ihn in meinen Handtaschenrucksack, der unsere Wasserschlacht glücklicherweise weitgehend unbeschadet überstanden hat. Nur die Trageriemchen haben etwas gelitten. Schon bin ich wieder draußen, keiner hat was gesehen oder bemerkt. Ich fühle mich immer noch nicht ausgesprochen wohl, aber zumindest kann das Kleid jetzt schneller trocknen und die Nässe liegt nicht mehr direkt am Körper an.

Wir passen unseren Schritt der Geschwindigkeit an, mit der das Unwetter näher kommt. Der Wind wird immer stärker und obwohl wir uns wirklich beeilen, sind wir noch ca. eine halbe Stunde vom Hotel entfernt als uns die ersten Tropfen treffen. Inzwischen ist der Uferpfad auf der Seeseite gesäumt von Schilf, auf der Landseite begrenzt ihn ein wunderbarer alter Mischwald, den ich allerdings angesichts des Windes, der sich zum Sturm ausgeweitet hat, eher als Bedrohung empfinde. Scheinbar kennen die Planer des Naherholungsgebietes dieses Gefühl und haben genau für Fälle wie diesen ein massives Unterstellhäuschen aus Stein und Beton realisiert, dessen rote Ziegel uns entgegen leuchten. Die Tropfen werden größer und gerade als wir es erreichen, öffnet der Himmel seine Schleusen. In das Rauschen des Regens und der Bäume mischt sich jetzt auch das Geräusch des Donners, das den Blitzen in immer kürzerem Abstand folgt. Was sind wir froh, hier zu sein. Der Unterstand hat ungefähr eine Fläche von 5 mal 5 Metern, ist also ziemlich geräumig. Er ist wohl eher für Rad-Fahrer gedacht, die die Tiefe für ihre Räder brauchen. Der Eingang ist ca. 2m breit und nicht geschützt, aber nachdem die U-förmige, tiefe Holzbank weit genug vom Eingang entfernt ist, spürt man trotzdem kaum 'was von dem Unwetter. Erleichtert und schon wieder leicht außer Atem, - diesmal von unserem beschleunigtem Schritt, lassen wir uns auf die Bank fallen.

Du legst wieder den Arm um mich und ich lasse den Kopf auf deine Schulter sinken. Ich fühl' mich so wohl mit dir, - sogar (oder erst recht?) hier und jetzt. Schweigend und fasziniert schauen wir zu, wie vor unserem Unterschlupf in Minutenschnelle eine Riesenpfütze entsteht, wie die schweren Tropfen Blasen werfen und den kleinen See vor dem großen See in Bewegung halten und anwachsen lassen. Obwohl es draußen noch stürmt, bekommen wir hier drinnen davon nur akustisch 'was mit und die Mauern geben die wärmende Kraft der Sonnenstrahlen, denen sie den ganzen Tag ausgesetzt waren, gerne an uns ab. Ich genieße die Wärme und Geborgenheit, die durch die Gleichmäßigkeit des Trommelns des Regens auf das Dach noch verstärkt wird. Ich schließe die Augen und versuche, den Augenblick mit allen Sinnen wahr-zu-nehmen, mir den leicht modrigen Geruch, die Geräusche und meine damit verknüpften Gefühle einzuprägen. Ich fühle mich lebendig, ich fühle mit meinem ganzen Ich.

Zeit ist in diesem Zusammenhang etwas sehr relatives, aber nach gefühlten 10 Minuten nehme ich deine Kopfbewegung wahr. Dein Atem trifft mein Ohr vor deinen Zähnen. Leise knabberst du an meiner Ohrmuschel entlang, deine Zunge erkundet, wo deine Zähne vorher waren. Leckend, küssend, knabbernd bahnt sich dein Mund seinen Weg über meinen Hals. Wieder bin ich mir sicher, dass sich die Härchen nicht vor Kälte aufstellen. Am Rand meines Ausschnitts machst du kehrt und wendest dich wieder nach oben über meinen Hals, mein Kinn zu meinem Mund. Weich treffen deine Lippen auf meine. Nach mehreren kleinen, zarten Küssen bittet deine Zunge um Einlass und ich gewähre ihn gerne. Ich gebe mich dir ganz hin. Ich biete dir meine Zunge zum Spiel, aber du sagst ihr nur kurz hallo und erkundest dann die Innenseite meiner Schneidezähne und die Vorderhälfte meines Gaumens. Ich wusste bisher nicht, dass ich da kitzelig bin, - du überrascht mich immer wieder. Als ich es nicht mehr aushalten kann, bringe ich meine Zunge zurück ins Spiel und drücke deine weg. Was als Rangelei zweier Zungen begann, wird allmählich zum Leidenschaftlichsten, was ich bisher erleben durfte. Wir saugen, umspielen und lecken einander, ziehen uns zurück und stoßen dann wieder vor, ich fresse einen Besen, wenn ich die einzige hier bin, die bei diesem Kuss schon ganz andere Dinge im Kopf hat...

Ich könnte dich stundenlang küssen, - einfach, weil du nach meinem Geschmack bist, - in jeder Hinsicht. Wir sitzen noch immer nebeneinander. Allmählich macht sich die starke Drehung meines Kopfes unangenehm bemerkbar. Ohne mich wirklich von dir zu lösen, setze ich mich, dir zugewandt, auf deinen Schoß. Meine Knie sind rechts und links neben deinen Hüften. Ich weiß, was du nicht weißt, nämlich, dass ich 'unten ohne' bin. Ganz kurz mache ich mir Gedanken um die Öffentlichkeitstauglichkeit deiner Hose, wenn wir hier fertig sind, - womit auch immer, aber dann ist es mir auch schon egal, wird ohnehin bald dunkel, - und bei dem Wetter ist alles möglich. Ich lege meine Hände an dein Gesicht und wir setzen unseren Kuss fort. Allerdings begeben sich deine Hände jetzt auf Wanderschaft während ich mit meinem Gesicht dein Gesicht erkunde. Meine Nase gibt den Weg vor und wird von meinen Lippen verfolgt. Sie wandert über deine Wange, deine Nase hin zu den Augen. Mein Mund passt perfekt in deine Augenhöhle. Ich küsse über dein Lid und fange an, zart daran zu zupfen. Deine Hände haben inzwischen ihren Weg unter mein Kleid gefunden und wandern suchend über meinen Po und die Hüften. Ein einziger trockener Lacher von dir und ich weiß, du hast den Transfer von der Hängeweide zum Ist-Zustand hergestellt. Inzwischen lecke ich kleine Streifen über dein Lid und zupfe die Feuchtigkeit mit den Lippen wieder ab. Ich weiß, dass du das magst.

Dein Daumen ist an der kleinen Erhebung zwischen meinen Schamlippen angekommen. Ich vergesse, zu zupfen und ziehe stattdessen die Luft durch die Zähne. Dass ich schon wieder am Zittern bin, muss wohl nicht eigens erwähnt werden. Für dein zuckersüßes "du frierst wohl, Schätzchen" könnte ich dich küssen und treten gleichzeitig. Du weißt, dass ich 'Schätzchen' nicht ausstehen kann, aber wer kann soviel liebevollem Schalk in den Augen schon widerstehen? Ich jedenfalls nicht. Deswegen entscheide ich mich für 'küssen' und es ist die richtige Entscheidung. Plötzlich wirst du unruhig. Du weißt aus Erfahrung, wie viel Flüssigkeit ich produziere und machst dir offensichtlich dieselben Gedanken, die ich zwei Minuten vorher hatte, - nur kommst du zu einem anderen Schluss. Oder aber du fühlst dich durch die Situation mehr zur Eile angetrieben als ich. Während du jedenfalls versuchst, dich unter mir aus deiner Bermuda zu winden - ich bin bereitwillig ein Stück Richtung Knie gerutscht - nehme ich wieder das Prasseln des Regens auf unser Dach wahr. Wir sind in the middle of nowhere und es gießt wie aus Kübeln, ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder, der hierher gewollt hätte, entweder längst hier wäre oder aufgegeben und woanders Unterschlupf gesucht hat.

Völlig entspannt sehe ich an mir herunter zu, wie du versuchst, deinen Slip gleich mit auszuziehen. Mein "Pfosten im Weg" quittierst du mit einem belustigt-strafenden Blick. Dein leise hinterher geschicktes "Klugscheißer" will bestraft werden. Eigentlich bräuchtest du gerade drei Hände und ich 'leihe' dir meine, - aber nicht, um dir zu helfen, sondern um deinen Slip immer dort wieder hochzuziehen, wo du ihn gerade unten hattest. Das schaust du dir zwei mal an und ziehst dann den Bund aufreizend langsam über deinen Schwanz nach unten und klemmst ihn unter den Hoden ein. Auffordernd schaust du mich mit blitzenden Augen an. Ich erwidere deinen Blick und ziehe das Teil mit dem obersten Fingerglied meines Mittelfingers ebenso langsam am Schwanz entlang wieder nach oben, - nicht ohne vorher mit meiner Handfläche den Weg erkundet zu haben. Da sitzen wir nun. Du gibst meinen Blick nicht frei. Mit den Worten "ok, das werden wir ja sehen" drückst du deine Hand sanft gegen mein Schatzkästchen. Ich halte deinem Blick stand. Dein Daumen sucht wieder meine Klit und findet sie sofort. Ich muss meine Augen kurz schließen, um den Laut unter Kontrolle zu bekommen, der gerade seinen Weg durch meine Kehle gesucht hat. Geschafft. Ich suche und finde wieder deinen Blick. Du bist belustigt, du weißt genau, dass ich diese Runde gleich verloren geben muss und ich weiß es auch. Aber ich versuche, so lange wie möglich Haltung zu bewahren, auch wenn ich nicht anders kann als dein leises Grinsen zu erwidern.

Neben dem Daumen nehmen nun auch Zeige- und Mittelfinger an dem Schauspiel ' Rache und Verführung' teil und passen sich in mir dem Rhythmus des Daumen an. Wie nicht anders zu erwarten, muss ich nun deine Augen verlassen. Deine andere Hand hat inzwischen mein Kleid so weit hoch geschoben, dass sie meine Brust aus dem BH befreien kann. Dein Mund nimmt die Einladung meines steifen Nippels an und verwöhnt ihn saugend, leckend, zupfend, mit der flachen Zunge, der spitzen Zunge, du kennst sie alle, die Ladykiller. Das aufkommende Ziehen im Unterleib kündigt meinen Höhepunkt an. Ich widerstehe dem Impuls, deine Finger zu reiten, ich will dich dabei haben. Ich mobilisiere alle Willenskraft, stehe von deinem Schoß auf, und trete schwer atmend einen Schritt zurück.

Ein Blick in deine dunklen Augen offenbart auch deine Erregung. Trotzdem hilfst du mir nicht im Mindesten, als ich versuche, jetzt meinerseits dich deiner Hosen zu entledigen, sondern behinderst mich. "Eins, zwo, drei - Chance vorbei" ist dein ganzer Kommentar, begleitet von einem breiten Lachen. Erst als ich meinen Handtaschenrucksack öffne, meinen knallroten Lippenstift hervor krame und ihn mit dem Hinweis darauf, dass ich schon immer wissen wollte, wie die Allgemeinheit auf Lippenstiftflecken am Reißverschluss von weißen Bermudas reagiert, beginne, ihn aufzuschrauben, springst du auf und lässt zu, dass ich dir beide, Bermuda und Slip, über die Füße streife. Draußen regnet es noch immer und es wird langsam schummrig.

Ich knie mich zwischen deine Beine vor dich und ziehe mit meiner Zunge so langsam ich kann eine Speichelspur von der Innenseite deines Knies bis genau dahin, wo ich gerade noch keine deiner Kronjuwelen berühre. Das gleiche wiederhole ich auf der anderen Seite. Ganz sachte folge ich mit den Fingernägeln der Zeigefinger beiden Spuren gleichzeitig. Wiederum ganz langsam. Jetzt bist du es, der meinem Blick nicht standhalten kann. Ich genieße deine Erregung. Als ich ungefähr bei der Hälfte bin und du nicht damit rechnest, beginne ich, mit der Nase deine Eier zu streicheln. Du magst sie nicht rasieren und ich mag keine Haare im Mund. Aber nur dort mag ich sie nicht. Also hab ich noch Wangen, Nase und Hände, um dich zu verwöhnen. Letztere sind jetzt angekommen und kraulen ganz vorsichtig die beiden Kugeln. Spürst du wie meine Fingernägel zart über sie hinweg krabbeln? Fühlen sie sich wohl in der Wärme meiner Hand? Ehrfürchtig zupfe ich die Haut. Eine Hand folgt der Naht Richtung Anus. Nachdem du ziemlich weit hinten sitzt, ist das nicht ganz einfach und passiert mit relativ viel Druck. Aber ich weiß, dass du es dort gerne kräftiger magst. Deswegen schiebe ich mich weiter bis mein Mittelfinger an deine hintere Pforte klopft. Du reagierst mit einem leichten Zucken. Währenddessen schleicht meine Zunge breit deinen Schaft entlang. Wie immer bewundere ich seine perfekte Form, die Weichheit der Haut, die Glätte, und dann doch auch die Stärke, die von ihm ausgeht. Als ich die Eichel erreiche, mache ich meine Zunge ganz spitz und hart und folge erst dem Bändchen, um dann die Eichel in der Rille zu umrunden. Nach dieser kurzen Begrüßung biete ich ihr die warme, weiche Höhle meines Mundes. Ich umschließe Ihn fest mit meinen Lippen und schiebe so bei meinem langsamen Weg Richtung Wurzel die Vorhaut weit zurück. Ich bin immer ein wenig unsicher, wie weit ich gehen kann ohne dir weh zu tun und vertraue wie immer darauf, dass ich es an deiner veränderten Körperspannung merke, wenn ich die Grenze erreiche. Eine Hand wiegt immer noch deine Kugeln, die andere krabbelt mit etwas mehr Druck von der Wurzel in Richtung meines Mundes. Ebenfalls ganz langsam. Ich verringere den Druck meiner Lippen und spüre, wie deine Vorhaut auf ihrem Weg zurück meine Zunge vor sich her schiebt. Ich schmecke deinen ersten Tropfen als ich meine Zungenspitze in die Nille bohre. Jetzt hält mein Mund nur noch die Eichel umschlossen, meine Hand liebkost gemächlich den Rest deines Speers. Ein wenig kratzen, krabbeln, streicheln, ein fester Griff, alles ohne Hektik. Mein Mund saugt, liebkost, leckt und drückt.

Die Hand an den Eiern bemerkt eine leichte Veränderung. Das ist das Signal für mich, von dir abzulassen. Ich lasse dich nicht los als ich aufstehe und mich wieder über dich knie. Mein Mund findet deinen und als meine Möse auf deinen Schwanz trifft ziehe ich meine Hand zurück. Du stöhnst leise in meinen Mund als dich meine Hitze umfängt. Ich genieße unsere Erregung und die Sicherheit, dass du die Macht, die du in diesen Momenten über mich hast, niemals ausnützen wirst. Du löst dich von meinem Mund, positionierst dich mit Hilfe deiner Hand und schiebst dich dann unendlich langsam in mich. Wir sehen uns in die Augen, saugen unsere Blicke ineinander. Als ich beginne, dich mit meinen Scheidenmuskeln zu massieren, schüttelst du nur leicht den Kopf. Ich überlasse dir das Kommando. Du ziehst meinen Kopf zu dir und küsst mich erneut. Erst nur meinen Mund, dann das ganze Gesicht. Immer noch bist du ganz ruhig in mir. Nach einer gefühlten Ewigkeit beginnst du, dich ganz sachte unter mir zu bewegen. Endlich! Ich nehme deinen Rhythmus auf und beginne, dich zu reiten. Erst ganz langsam, dann in wechselndem Tempo. Ich schau dich an und nehme jedes Detail deines schönen Gesichts in mir auf. Irgendwann gebe ich mich nur noch meinen Empfindungen hin. Inzwischen hast du wieder die Führung übernommen und stößt hart und schnell in mich. Das vertraute Ziehen kündigt sich an und ich lasse mich von meinem Orgasmus überrollen. Die jetzt nicht mehr steuerbaren Kontraktionen geben dir den Rest und ich spüre dich in mir kommen wie nie zuvor. Du schlingst deine Arme um mich, dein Kopf liegt an meiner Brust. Langsam finden wir zurück. Wir bleiben noch eine Weil so sitzen und streicheln und liebkosen uns. Du wirst langsam kleiner und verlässt mich irgendwann mit einem Schwall unserer gemeinsamen Mischung. Trotz des dominanten Geruchs nach Regen und Wald riecht es plötzlich gewaltig nach Sex. Wir riechen es beide, sehen uns an und lachen voller Dankbarkeit.

Ich steige von dir ab (ist das tatsächlich derselbe Sprachgebrauch wie bei einem Pferd?!?) und lecke dich trocken. Ich liebe dieses Gemisch aus dir und mir. Du ziehst mich hoch und dich an. Ich ziehe meinen BH wieder anständig an und du leckst noch einmal von uns beiden ehe du mich mit einem Taschentuch zumindest davor bewahrst, dass mir unser Saft an der Innenseite der Beine nach unten läuft. Zwischen 1000 kleinen Küssen beratschlagen wir, ob wir noch ein Weilchen warten oder vielleicht doch zurück ins Hotel wollen. Ich merke an meinem Kinn, wie viel wir uns dieser Tage geküsst haben. Ich liebe deinen 3-Tage-Bart, aber jetzt brennt jeder Kuss. Vielleicht nicht nur wegen des Barts.... Wir beschließen, trotz des Regens den Rückweg ins Hotel anzutreten. Es ist schon ziemlich dunkel und der Uferweg ist nicht beleuchtet. Wir werden ohnehin noch eine Weile brauchen, - umso länger als wir uns ja auch immer wieder küssen müssen, wie die Erfahrung zeigt. Völlig durchnässt und verfroren erreichen wir das Hotel und beschließen, unsere letzte Nacht mit einem Saunabesuch einzuläuten...



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