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Waldspaziergang (fm:Sonstige, 2170 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2011 Gesehen / Gelesen: 16707 / 12172 [73%] Bewertung Teil: 8.44 (27 Stimmen)
Fortsetzung der Geschichte "Waldspaziergang

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Anblick und Duft ihrer Muschi wieder zum Leben erweckt hatte, und saugte und kaute an ihm als wollte sie ihn fressen, während ich meine Zunge immer tiefer ihn ihre Spalte stieß, die vor geilem Saft bereits überlief. Ihr gannzer Unterkörper zuckte und verkrampfte sich und presste sich gegen mein Gesicht.Sie presste ihre Oberschenkel an meinen Kopf,während ihr ganzer Körper pulsierte und mir dabei einen Schwall ihres geilen Safts ins Gesicht spritzte. Ihre Beine zappelten wild und sie schrie wie von Sinnen.Das orgastisch Zucken ihres Körpers schien in mich einzudringen,sich über meine Zunge, die in ihrer kochend heißen Grotte wühlte auf mich fortzupflanzen,meine Lenden zu beflügelten und meinen Schwanz in ihren vor Geilheit röchelnden Mund zu treiben. Ich war Teil ihre Lust und konnte meine Zunge nicht aus ihrer vor Geilheit zuckenden Muschi ziehen, wollte lieber in ihrem geilen Saft ertrinken, den sie mir entgegen spie,als auf das Gefühle ihres Lustrausches zu verzichten.Ihr Körper wurde immer härte der Druck ihrer Schenkel um meinen Kopf immer stärker und sie stützte sich mit beiden Armen auf meinen Oberschenkel ab ,während sie mit ihren Schenkel meinen Kopf umklammerte,um so mein Gesicht noch fester zwischen ihre Schenkel zu drücken. Ich spürte wie sich ihre Schamlippen auf mein Gesicht pressten, meine Nase verschlossen und ich atemlos meinen Griff um ihre Hüfte lockerte. Bitte laß mich runter ,hörte ich sie rufen,aber ich wollte noch weiter in ihrem geilen Fleisch wühlen ihr geiles Zucken spüren, das jedoch langsam erstarb. Vorsichtig ließ ich sie los und stellt sie auf ihre Beine. Sie zitterte am ganzen Körper und schlang ihre Arme um meinen Hals.Bitte halt mich fest, ich falle sonst um,flüsterte sie mit einer Piepsestimme, wobei sie am ganzen Körper zitterte. Ihre Haare klebten an ihrem Kopf und immer noch spürte ich ein leichts flimmern in ihrem Bauch,als ich sie fest an mich drückte, um sie zärtlich zu küssen.Es ist noch nicht vorbei flüsterte sie. Du hast meine Muschi verhext. Sie muß jetzt ewig vor Geilheit zucken,falls dein Prinz sie nicht erlösen kann.Mit einer Hand griff sie nach meinem Schwanz, der gegen ihren Bauch drückte und begann ihn zärtlich zu streicheln. Sie lehnte sich mit ihrem Oberkörper zurückund schlang ein Bein um meine Hüfte. Mit der Hand führte sie meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen, die die Eichel willig umarmten,schaute mich an und hauchte mir ein Bitte ins Ohr. Der Prinz ist schon da, er muß jetzt die Prinzessin erlösen stöhnte sie und ich schob meinen Schwanz langsam in seiner ganzen Länge in sie hinein. Die Pforte ist offen, was nun fragte ich.Was machen Prinzen in so einer Lage fragte sie. Weiß ich nicht ,antwortete ich. Sie nutzen sie schamlos aus und ficken die Prinzessin, du Dummerle, sagte sie zärtlich. Nun mach jetzt endlich, schließlich habe ich dir jetzt schon verraten was du zu tun hast, du blöder Prinz.Prinzen tragen ihre Prinzessin erst in ihr Schloss, heiraten sie und ficken sie dann, zumindest richtige Prinzen machen das so ,antwortete ich. Na gut, dann mach aber schnell,sagte sie ungeduldig. Mit schnell geht da nichts ,antwortete ich, zuerst muß die Prinzessin ins Schloss getragen werden.Mit diesen Worten griff ich ihr unter das andere Bein und hob es hoch.Auch gut flüsterte sie lüstern und legte ihre Hände um meinen Nacken.Jetzt muß der Prinz die Prinzessin auf sein Pferd setzen und mit ihr ins Schloß reiten.Bitte im Galopp sagte sie und schlug mir mit einer Hand auf den Po. Der prinzliche Hengst stürmt jetzt los sagte ich zu ihr , fasste sie um die Hüfte und zeigte ihr ,was ein wilder Ritt ist. Ihr Kopf flog in den Nacken und ihre Brüste tanzten vor meinen Augen. Schneller ,schneller, rief sie atemlos , während ich meinen Schwanz in sie rammte und sie gab mir mit den Fersen die Sporen, wobei sie den Rhythmus immer mehr beschleunigte Der Weg ins Schloß ist weit keuchte ich. Mach ja nicht schlapp, flehte sie mich an, du kannst die böse Hexe in meiner Muschi nur mit einem Schuß besiegen. Langsam spürte ich die Erlösung nahen und schoß mit einem lauten Schrei meinen Pfeil auf ihre böse Hexe in ihrer Muschi ab,:Sie krallte ihre Händei in meinen Rücken und presste ihren Unterkörper fest an mich, während ich meine Pfeile zu ihrer Erlösung verschoß.Sie klammerte sich wie ein Äffchen an mich, küsste mein Gesicht und wollte sich nicht von mir lösen.Bitte lass ihn drin, ich mag dieses Gefühl, wenn er langsam weich wird und aus mir schlüpft , wie ein kleiner Räuber. Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die Leiter,.um mich etwas zu erholen.Na ja, ganz schöne Kondition hast du ja, wenn ich das so bedenke.Genau der Richtige für eine seit Jahren sexuell verhungernde Frau oder bin ich dir zu anstrengend ,fragte sie mit einem unschuldigen Augenaufschlag.Frag doch den Prinzen, der steht immer noch Wache bei der toten Hexe.Das ist sehr gut, sehr gut, antwortete sie, denn bei Hexen weiß man ja nie.Meinst du, dass der Prinz noch etwas länger Wache halten kann flüsterte sie ,wenn ich ihn etwas entlaste. Dabei löste sie ihre Schenkel von meinen Hüften und setzte ihre Füße auf die zweite Sprosse der Leiter,während sie mit den Händen die Sprosse ergriff, gegen die ich meinen Kopf gelehnt hatte.Vielleicht hilft es dem müden Prinzen, wenn ich ihn etwas schaukele, wobei sie ganz sanft ihr Becken vor und zurück bewegte. Du bist ja unersättlich sagte ich ,der Traum eines jeden Prinzen. Oh ja, ich werde noch oft von diesem Tag träumen aber vielleicht muß es ja nicht nur beim Träumen bleiben,fragte sie mit einer merkwürdigen Anspannung im Blick.Es wird nicht beim Träumen bleiben, das wäre für mich unerträglich,sagte ich. Sie schmiegte sich an mich und fragte mit angespannter Stimme, findest du mich noch attraktiv, mit meinen 50 Jahren. Ich kann mir keine attraktivere Partnerin vorstellen.Ich würde mir lächerlich vorkommen, wenn ich mich mit jüngeren Hühnchen abgeben würde. Versonnen schaukelte sie auf meinem Schwanz hin und her, der das Streicheln ihrer Muschi genoß.Findest du es unangenehm, wenn ich beim Orgasmus so viel spritze, fragte sie leise.Ich kann nicht genug davon bekommen flüsterte ich und ein Schauer wilder Geilheit durchströmte mich.Ich umfasste mit beiden Händen ihren Po und begann sie unvermittelt zu ficken,so dass sie mit ihren Füßen von der Sprosse rutschte und mein Schwanz aus ihrer Muschi flutschte.Sie griff mit beiden Händen danach und schob ihn sich in den Mund, während sie vor mir kniete.Spritz mir in den Mund lallte sie undeutlich,ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen,den sie wie besessen bearbeitete,Das geht nicht mehr, meine Eier sind leer stöhnte ich. Ich will dich so lange ficken und abspritzen lassen wie mein Schwanz steif bleibt und deine Muschi es aushält.Sie hörte mit dem Blasen auf, stellte sich vor mich und begann zu lachen.Ich habe heute schon so oft abgespritzt , das mein Brünnchen auch total leer ist. Beim letzten Ritt ist es mir zwar gekommen, aber gespritzt habe ich nicht.Wenn deine Hose getrocknet sein sollte, könnten wir in das Cafe zurück gehen, um etwas zu essen.Mir zittern die Knie, ich habe schrecklichen Durst und Hunger, kein Wunder bei diesem Flüssigkeitsverlust und Kalorienverbrauch,sagte sie lachend. Sie ging zu der Stelle, wo ihr Kleid und meine Hose in der Sonne lag. Sie hob die Hose hoch und schaute sie prüfend an. Sie ist noch nicht ganz trocken, aber es wird schon gehen. Den Fleck sieht man kaum noch, meinte sie und warf mir die Hose zu.Sie bückte sich nach ihrem Kleid um es anzuziehen.Bitte warte noch ein bisschen. Ich möchte dich noch anschauen,sagte ich.Sie presste ihr Kleid an ihre Brust und tat verschämt, drehte sich von mir weg und zog sich das Kleid über den Kopf .Der Stoff fiel langsam über ihren Körper, wie ein Bühnenvorhang nach gelungener Premiere.Arm in Arm schlenderten wir zum Cafe zurück und fanden den Tisch frei,an dem wir bereits einmal gesessen hatten.Die Bedienung kam an unseren Tisch und fragte,ob die Wanderung schön gewesen wäre. Herrlich sagten wir beide wie aus einem Mund.... Fortsetzung folgt



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