Ungeplant kommt oft! (fm:Dreier, 4793 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: plavnik | ||
Veröffentlicht: Aug 19 2011 | Gesehen / Gelesen: 72981 / 53770 [74%] | Bewertung Teil: 9.13 (183 Stimmen) |
Wie aus einem ungeplanten Besuch ein heißer Dreier mit Mutter und Tochter wird. |
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gewähren. Mit der Zeit - wir "gruben" uns gerade durch die Themen "Kinder" und "Beziehungen" - wurde sie nachlässiger und irgendwann war es ihr wohl auch egal - oder sie hatte einfach nicht mehr daran gedacht.
Als sich mir die Chance bot - Ega kann nämlich, wenn sie sich für das richtige Thema erwärmt hat, schlecht ein Ende finden - fragte ich, was denn ihre Liebe mache und ob sie noch das Verhältnis zu dem verheirateten Mann pflege. "Ach die Liebe ...", stöhnte Ega. "Du weißt doch, dass ich die schon lange abgeschrieben habe. Nach der Scheidung von meinem Mann (Anmerkung: ich weiß nur, die muss 14/18 oder so stattgefunden haben *gg*) hab ich mit Beziehungen nichts mehr am Hut. Und die Affäre ist ja auch schon seit über einem Jahr beendet." Sie schaute mich dabei mit seitlich gelegtem Kopf und ganz kleinen Augen an. Prüfend - wie ich fand.
"Aber gerade heute", fügte sie hinzu, "könnte ich mal wieder eine Schulter zum Festhalten gebrauchen! Und da erwischt du mich, als ich gerade etwas an mir spiele!"
Also hatte ich doch richtig gesehen! Was heißt gesehen - zu sehen gab es ja nichts. Mal ausgenommen die Tatsache, dass ihre Hände dort lagen, wo sie sonst sicherlich nicht lagen.
"Ich will dich nicht aufhalten!", entgegnete ich ihr. "Nee, wirst du auch nicht!", bekräftigte Ega. Und wieder dieser prüfende Blick von ihr. Pause. Sie setzte zweimal an. Dann endlich kamen die Worte hörbar über ihre Lippen: "Sag mal, bin ich zu alt für so was?" Ich war erstaunt. Wir hatten zwar in der Vergangenheit auch schon über intime Themen gesprochen und ich hatte sie immer wieder bestärkt, sich doch für die körperlichen Bedürfnisse auch ruhig mal auf eine gepflegte Affäre einzulassen. Aber diese Frage ... tssss.
"Nein, du bist sicherlich nicht zu alt, um deine Bedürfnisse zu leben.", antwortete ich also - nicht ahnend, dass ich ihr damit geradewegs in die Hand spielen sollte. Ega spielte derweil nervös mit dem Gürtel ihres Bademantels und schaute mich - wie ich immer noch meine - prüfend an.
Nach einer langen Pause legte sie mir ihre Hand auf den Unterarm. Als ich sie ansah, sagte sie: "Du kennst mich, ich bin gerade heraus und sage, was ich meine und sagen will." "Ja!", bestätigte ich ihr, "so kenne ich dich!"
Ega zögerte, ich sah förmlich die Zahnräder kreisen. Sie machte mehrere Anläufe. Dann kam der Hammer! Ega sagte: "Ich habe jetzt Bedürfnisse ..." ... Pause ... "... und du bist da ..." ... Pause ... und dann sehr zögerlich, wobei sie rot anlief ... "... entweder du kümmerst dich darum ..." ... Pause ... "... jetzt ..." ... Pause ... "... oder geh, bitte."
Für die taffe Ega, wie ich sie kannte, war das wie der Ausbruch einer ganzen Vulkankette! Und ich? Ich war einfach nur baff. Schließlich hatte ich sie niemals als Sexobjekt wahrgenommen. Klar hatte ich sie häufig im Bikini bzw. im Bademantel gesehen, sie mich auch schon nackt ... Aber an Sex - Sex mit ihr - hatte ich bislang niemals gedacht.
Mein Unterleib anscheinend schon. Denn mein Schwanz breitete sich langsam in der Hose aus und verursachte schließlich eine mächtige Beule. Ega schaute mich immer noch an - auf eine Antwort, auf eine Reaktion von mir wartend. Ich schaute hinab auf meine Beule, dann wieder in ihre Augen. Ega folgte meinem Blick ... und fing an zu grinsen.
"Mach dich nackig, du geile Sau!", forderte ich Ega auf. Es dauerte keine 10 Sekunden, da lag der Bademantel in der Ecke und Ega saß nackt vor mir. Ihre Titten, geschätzte 75 C, hingen zwar dem Alter entsprechend - aber nur wenig. Die Nippel waren erregt und standen aufrecht. Klar gab es Falten. Bei dem Alter kein Wunder. Aber eben nichts, was abstoßend gewesen wäre.
"Und jetzt sag mir ...", bat ich Ega, "... klipp und klar, was du willst, was du möchtest, was du dir vorstellst." Ega sah mich nur erstaunt an. Ihr Unterkiefer klappte hoch und fiel wieder herab. Typisch: Stadtmensch (also ich) trifft auf konservativen Dorfmensch (Ega).
"Ich ...", stotterte Ega, "... soll das sagen?!" "Ja!", entgegnete ich ihr. "Du willst Sex, also lass mich nicht dumm sterben und sag mir, was und wie du es willst. Oder willst du dich nur wie ein Brett hinlegen ... Hauptsache ich mach was?" Ega schluckte.
"Nein, nein", bemühte sie sich, "so ist das nicht gemeint. Ich will auch schon was machen ..." Ich unterbrach sie. "Dann sag mir doch, WAS?!?!"
"Ich will mit dir ...", Egas Stimme wurde immer leiser, "... bumsen. Und ihn in den Mund nehmen." Ega sagte doch wirklich "bumsen" und redete ansonsten höflichst drum herum. Die Krönung war, als sie schließlich noch hinzufügte: "Und wenn du magst, dann verwöhn mich doch da unten mit der Zunge, bitte."
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und prustete lachend los. Ega schaute mich nur an. Ihr Unverständnis stand in ihren Augen geschrieben. "Mensch, Ega", klärte ich sie auf, "Du bist immer so gerade heraus ... aber wenn's um deine körperlichen Bedürfnisse geht, dann redest du so, wie die Katze um den heißen Brei schleicht!" Ega schaute mich zunächst bedröppelt an, um dann in mein Lachen einzufallen. "Du hast ja Recht!", bestätigte sie, "Aber so einen ollen Baum verpflanzt man auch nicht mehr!", fügte sie hinzu.
Ich hatte mich inzwischen wieder gefangen, erhob mich und kniete vor Ega nieder. Sie spreizte langsam ihre Schenkel. Zum ersten Mal konnte ich einen Blick auf ihr Heiligtum werfen. Haare über Haare. Gekräuselt. Dazwischen einen Streifen nasser Haare rund um ihre wulstigen Schamlippen. Ich schob die Schamlippen zärtlich mit den Daumen nach außen und hauchte einen Kuss auf ihre vorwitzig herausschauende Klitoris.
"Hast du einen Nassrasierer?", wollte ich von Ega wissen und fügte hinzu: "Wenn du geleckt werden willst, dann müssen die Haare rund um deine Fotze verschwinden!"
"Hab ich mir schon fast gedacht!", antwortete die Ega, die ich kannte, um dann hinzuzufügen: "Ich hab dich damals ein Mal nackt gesehen und dabei auch einen Blick auf deinen rasierten Schwanz werfen können. Deshalb überrascht mich deine Frage nicht wirklich." Ega erhob sich, ging vorsichtig an mir vorbei ins Bad und rief mir zu: "Was brauchst du sonst noch?"
"Ich komme!", antwortete ich ihr.
"Erscheinen würde reichen!", konterte Ega.
Ich musste grinsen. Sie hatte sich wieder gefangen und war tatsächlich die alte.
Im Bad griff ich mir ihr Duschhandtuch und legte es auf dem Toilettendeckel aus. Ega hatte den Nassrasierer bereits in der Hand.
"Setz dich ... und entspann dich!", bat ich sie.
Mit einer großen Portion Duschmilch erzeugte ich den nötigen Schaum und massierte ihn gründlich in ihren Schoß ein. Ega hatte dabei zunächst zugesehen, dann aber genießerisch die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt.
Ich fackelte nicht lange und zog die ersten Spuren mit dem Rasierer. Nachdem die langen Haare verschwunden waren, ging die Rasur wesentlich einfacher von statten. Ega schien meine Berührungen an den verschiedenen Stellen immer mehr zu genießen, denn als ich die Schamlippen spannte, hörte ich sie überrascht aufstöhnen.
Zum guten Schluss konnte ich mich nicht zurückhalten und ergriff ihre Klit, die mich bereits erwartungsvoll ansah, mit zwei Finger, um sie leicht und zärtlich zu zwirbeln.
Ega ging ab wie ein Zäpfchen. "Oh Gott!", stöhnte sie. "Ich ... ich ..." Sie wollte bestimmt "Ich komme!" rufen, doch da explodierte sie bereits in ihrem Orgasmus. Heftig zuckte ihre Bauchdecke. Die angezogenen Beine wippten auf und ab. Aus ihrem Mund war nur noch heftiges, lautes Stöhnen zu hören.
Unterdessen hatte ich mein Zwirbeln etwas zurück genommen, massierte ihre Klit nur noch ganz langsam und ganz zärtlich. Als Egas Atem langsam wieder einen normaleren Rhythmus annahm, griff ich wieder beherzter zu. Egas Stöhnen wurde wieder intensiver und laut. Ihre Nippel standen bestimmt einen Zentimeter hervor. Ich zog mit der anderen Hand die Vorhaut um die Klitoris herum weit zurück und griff nun voll ins Eingemachte. Ega hielt den Atem an ... und kam dann erneut! Und wie sie kam!
Auf ihrem Sitz konnte ich sie fast gar nicht mehr halten. Ihre Bauchdecke spielte Jojo. Und dann - quasi als Krönung - spritze Ega los. Mit hohem Druck traf mich der erste Strahl direkt auf der Brust. Parallel dazu schrie Ega nun wie am Spieß: "Oh ... ist ... das ... geeeeeeeiiiiiiiiillllllll ... ich komme ... schon ... wieder ..." - Ein erneuter Spritzer traf mich. - "... wieder ..." - Egas Kopf zuckte von links nach rechts und wieder zurück. - " ... schon wieder ...!" - Ich wichste die Klitoris nun wie die Miniaturausgabe eines Schwanzes. - Ega brüllte: "Ooooooooohhhhhhhhhhhhhhh ... Ooooooohhhhhhh ... Ooooooohhhh ...!" Dann schob sie mit Gewalt meine Hände aus ihrem Schoss und sackte anschließend zusammen. Im letzten Augenblick konnte ich sie auffangen. Ich schnappte sie mir und trug sie samt Handtuch ins Schlafzimmer. Dort legte ich sie auf ihrem Bett ab. Ega wimmerte. Ihr Körper zuckte noch immer.
Ich ließ sie in Ruhe und suchte im Bad nach einem Waschlappen, den ich dann mit heißem Wasser ausspülte und feucht auf ihre Fotze legte. Vorsichtig wischte ich den verbliebenen Schaum und die Flüssigkeiten auf. Dann trockene ich ihren Schoß, deckte Ega zu und warf den Waschlappen ins Waschbecken.
"Diese geile Granate ...!", dachte ich gerade, die letzten Minuten Revue passierend. Ich griff nach den Kaffeetasse und nahm einen Schluck. Dann zog ich mich aus. Mein Hemd war vorne komplett "geflutet". Ich warf es zum Waschlappen ins Becken. In dem Moment spürte ich Ega hinter mir. Ihre Nippel bohrten sich in meinen Rücken. Beide Arme legte sie rechts und links um meinen Körper, ergriff meinen Schwanz und begann ihn langsam und sanft zu wichsen.
Ich drehte den Kopf und schaute Ega an. "Wie du mir ...!", sagte sie nur, kam um mich herum und kniete vor mir nieder. Dann hauchte sie einem Kuss auf die Eichel um im nächsten Augenblick meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund zu versenken. Meine Erregung stieg mit einem Schlag um mindestens 100 Prozent. Ich spürte, dass Ega versuchte ihren Mund weiter zu öffnen. Im nächsten Moment spürte ich auch schon ihre geile Zungenspitze an meine Eier tippen.
"Man-Oh-Mann, kann die Frau blasen!", dachte ich und warnte Ega gleich vor: "Wenn du so weiter machst, spritze ich dir das Eiweiß gleich direkt in den Magen!" Ega schaute mich von unten mit schräg gelegtem Kopf an. Vorsichtig ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund gleiten. Ein trockenes "Dann mach doch!", war ihr einziger Kommentar, bevor sie den Schwanz erneut tief in ihrem Mund versenkte. Mir war nun alles egal. Ich genoss ihre Blaskünste. Drückte ihren Kopf weiter in meinen Schoß und spürte schon langsam das Sperma durch den Schwanz zur Eichel strömen.
"Ja, du geile Bläserin... mach bloß weiter ...", ermunterte ich sie lobend. Dann spürte ich, wie sie meinen Schwanz noch tiefer herunterschluckte. Das war der letzte Kick, den ich brauchte. Laut aufstöhnend kam und kam und kam ich. Schub um Schub spritzte ich ihr mein Sperma direkt in die Speiseröhre. Mit aller Kraft musste ich mich an Ega festhalten, sonst wäre ich umgefallen, so sehr explodierte ich.
Als ich dann endlich statt lauter Sternen wieder Ega sah, leckte die gerade genießerisch die letzten Tropfen von meiner Eichel. Jeder Zungenschlag von ihr, jede ihrer Berührungen ließ mich erneut zucken. Ich drückte Ega zurück und bat: "Pause, du geile Vermieterin!"
Ega ließ vor mir ab, leckte noch einmal über ihre Lippen und reichte mir dann die Hand. Ich zog sie zu mir hoch. "Jetzt sind wir quitt ...!", sagte sie und fügte grinsend ein "... fürs Erste!" hinzu.
Wir ließen uns zusammen im Wohnzimmer auf die Couch fallen. Ich brauchte erst einmal Flüssigkeit - mein Mund war staubtrocken! Als ich meine leere Kaffeetasse abgestellt hatte, legte Ega ihren Kopf in meinen Schoß, streckte sich lang aus und schaute mich von unten an.
"Musst du gleich ...", Ega korrigierte sich sofort: "Musst du heute noch weiter?" Sie schaute mich bittend an. "So was, wie vorhin im Bad ..." Ich unterbrach sie. "Was meinst du mit éso was wie vorhin im Bad', Ega?"
Sie schaute mich wieder an und wurde dabei tatsächlich rot. Ihr Mund öffnete und schloss sich. Dann sagte sie endlich: "Ich bin bisher noch nie so heftig gekommen. Und gespritzt habe ich auch noch nie. Tut mir leid, dass ich dich nass gemacht habe."
Ich beugte mich zu Ega herab und küsste sie. "Mach dir keine Sorgen. Für mich ist das nichts Ungewöhnliches. Und ich nehme es als Kompliment, dass du mich angespritzt hast!"
"Ehrlich? Ist das wahr?", hinterfragte Ega.
"Ja, wenn du kommst und dich so sehr gehen lassen kannst, muss es doch ein Kompliment sein."
Ich spürte, dass Ega eine Last von der Schulter fiel.
"Bleib bitte ... bis morgen ... wenn du kannst.", sagte Ega bittend. Und dann gab sie sich sichtbar einen Ruck und ergänzte: "Ich möchte, dass du mich in Grund und Boden vögelst. Und ich möchte noch ganz viel von deinem leckeren Saft schmecken." Ega war bei dieser offenen Ansage knallrot geworden.
"Kein Problem, ich hab heute nur noch vor dich in Grund und Boden zu ficken.", erwiderte ich grinsend. "Irgendein Tabu?", wollte ich von ihr wissen.
Ega überlegte. Und dann erwiderte sie: "Wenn du auch in meinen Hintern willst, dann bitte vorsichtig. Dort war noch niemand." Ich musste wegen der Wortwahl wieder lachen. "Ega, red Klartext!", bat ich sie und fügte hinzu: "Ich nehme mir deine beide verbleibende Löcher garantiert noch vor!"
Ega grinste mich schelmisch an - wie ein Schulmädchen. "Alle?!", wiederholte sie lüstern flüsternd. "Alle!", bestätigte ich. Ega nickte zustimmend!
Dann erhob ich mich. Meine Blase drückte. Da kam mir eine Idee.
"Du hast nichts über Tabus gesagt.", stellte ich fest. "Komm mit in die Dusche, damit ich dich anpissen kann!", forderte ich sie auf. Ega schaute erstaunt hoch. "Aber ..."
"Nix aber!", unterbrach ich sie sofort. "Du musst meinen Urin ja nicht trinken.", fügte ich erklärend hinzu und zog sie hoch. Wie ein Lamm, das auf die Schlachtbank geführt wird, folgte sie mir langsam und zögerlich.
"Knie dich hin!", bat ich Ega, als wir in der Dusche standen. Ega kniete sich vor mich.
"Spiel an deiner Möse!" Ega begann sich zu streicheln.
"Macht dich das an?", wollte ich von ihr wissen.
Ega hatte die Augen schon geschlossen. Jetzt aber öffnete sie sie. Verstohlen gab sie zu: "Ja. Ich streichle mich das erste Mal vor einem Mann. Aber es macht mich unheimlich an!"
"Lehn dich an die Wand. Mach es dir gemütlich. Und spreiz deine Muschi schön für mich."
Ega tat, was ich erbeten hatte. Meine Blase drückte nun ernsthaft. Ich genoß aber noch einen Moment den Anblick: Egas Finger wirbelten rund um ihren Kitzler, dann führte sie mal ein oder zwei Finger ein. Langsam wurde es ernst. Ich nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und zielte grob auf ihre Muschi. Dann ließ ich einen ersten Spritzer Urin heraus. Zu hoch. Er traf ihren Bauch. Ega zuckte zusammen, streichelte sich aber weiter. Sie war offensichtlich kurz vor dem Ziel.
Ich zielte etwas tiefer. Ein erneuter, kurzer Spritzer, der genau das Ziel traf. Nun öffnete ich meine Schleusen und ließ den Urinstrahl fließen. Er traf ihre Möse. Zunächst die Schamlippen. Dann ihre Finger. Dann offensichtlich den Kitzler. Und Ega musste sehr nah an der Kante gewesen sein. Ihre Finger und mein Urinstrahl gaben ihr den Rest. Sie stöhnte noch: "Das ... ist ... soooooooooo ... geeeeeiiiiiillllll". Dann explodierte sie erneut. Ihr Becken hob und senkte sich. In jeder Aufwärtsbewegung spritze Ega zunächst größere, dann kleinere Mengen heraus. Dabei biss sie wimmernd auf ihre Finger, die sie sich wohl als Knebelersatz in den Mund gesteckt hatte.
Durch ihre heftigen Bewegungen fiel mir das Zielen immer schwerer. Zum Schluss war es mir egal. Ich ließ es einfach laufen und achte nicht mehr darauf, wo ich sie traf. Ega hatte sich wie ein Embryo zusammengerollt auf die Seite gelegt. Und sie war von Kopf bis Fuß nass geworden.
Endlich hob sie den Kopf. Zunächst roch sie. Dann schmeckte sie meinen Urin auf ihren Lippen. Dann erhob sie sich kniend, griff nach meinem Schwanz und saugte ihn zunächst tief in den Rachen um ihn dann von der Wurzel bis zur Schwanzspitze abzulecken.
Ich spürte, wie es an meinen Füßen warm wurde. "Die Sau pisst gerade!", dachte ich nur und zog mich etwas zurück um besser sehen zu können. Tatsächlich hatte Ega ich Beine weiter auseinander gestellt und drückte gerade einige Tropfen aus ihrer Blase. Dabei schaute mich Ega unsicher an.
Ich half ihr wortlos aufzustehen. Dann kniete ich mich vor sie, spreizte ihre Schenkel und leckte genießerisch über ihre Schamlippen.
"Du magst das tatsächlich.", hörte ich sie von oben feststellen.
Ich lehnte mich zurück. "Natürlich!", bestätigte ich ihr.
"Können wir das wiederholen!", fragte Ega und fügte hin: "Mir hat das nämlich riesig gut gefallen!"
Ich grinste sie an. "Ja!", bestätigte ich, "Ich hab gespürt, wie sehr dir das alles gefallen hat. Du bist abgegangen wie eine Rakete ..." Grinsend ergänzte ich: "... und hast auch wie eine abgespritzt!"
Wir schauten uns beide an. Von Verlegenheit bei Ega war nichts mehr zu spüren. Statt dessen zog sie mich zu sich herauf. "Bitte, ich möchte das mit dem Pipi gerne wiederholen."
"Ega, andere nennen das Natursekt - und nicht Pipi. Und wiederholen - ja, gerne. Wann?", grinste ich sie an.
"Nachher.", war ihre trockene Antwort. "Ich will dich dann anpissen ..." "Na, geht doch!", unterbrach ich sie. "... und mich von dir anpissen lassen.", fügte Ega hinzu.
"Ok. Aber jetzt was trinken, bitte, und vorher duschen.", schloss ich das Thema ab.
Geduscht, erfrischt und etwas erholt standen wir kurz darauf in der Küche. "Was magst du trinken", wollte Ega wissen.
"Hast du noch was von deinem leichten Weißwein?", schlug ich vor. Ega zog schweigend eine Flasche aus dem Weinregal, wollte dann aber wissen: "Gespritzt?". Ich nickte - auch weil ich keinen angeheiterten "Engel" im Bett mag.
Wir verkrümelten uns mit den Getränken und einer Zigarette ins Bett. Ich hatte mir das Kissen in den Rücken gestellt und es mir bequem gemacht. Egas Kopf lag auf meinem Bauch. Sie zog mit ihrem Zeigefinger große Ovale über meinen Brustkorb. Schweigend verging einige Zeit. Offensichtlich musste Ega der Erlebte verarbeiten.
Ich schaute genießerisch auf ihren Schoß. Ihre nackte, frisch rasierte Möse strahlte mich an, weil Ega mit gespreizten Beinen da lag. Ega musste wohl meinen Blick gesehen haben, denn sie sagte: "Ich weiß nicht, was mit mir los ist!", und wischte mit einer Hand durch ihre Möse. "Ich bin so etwas von nass!", fügte sie hinzu, ihre nasse Handfläche betrachtend. "Kannst mich nicht endlich ficken und mir meine geile, nasse Fotze vollspritzen?", bat sie mich.
"Ich glaub, ich spinne. Diese Worte aus dem Mund meiner Mutter ...", war plötzlich eine Stimme aus dem Off zu hören. Erschreckt drehte ich mich um. In der Schlafzimmertür stand eine Frau, so um die dreißig, schlank, mit Kurzhaar-Frisur und einem mehr als überraschten Blick.
Mir fiel als erstes ihr Name wieder ein: Heike. Egas jüngste Tochter. Polizistin. Wieder Single, hatte Ega vorhin über sie erzählt. Ich hatte sie früher schon kennengelernt. Aber mit der neuen Frisur hatte sie sich positiv verändert.
Ega hatte sich nur aufgerichtet. "Hallo Heike! Was machst du denn hier?", wollte sie wissen, ohne auf die Aussage ihrer Tochter einzugehen.
Ich legte mich gemütlich zurück - ändern konnte ich eh nix mehr und einen nackten Mann würde Heike bestimmt schon gesehen haben.
Heikes Antwort kam stockend: "Ich wollte ... eigentlich nur ein paar Unterlagen aus dem Keller holen." "Aha ...", dachte ich, "... deshalb war keine Tür zu hören." Denn Ega hatte einen direkten Zugang zum Kellergeschoß über eine Wendeltreppe im Flur.
"Und dann ... wollte ich dich ... eigentlich zu einem Eis einladen", setzte Heike hinzu.
Ega spielte gedankenverloren mit meinem Schwanz, der sich bei der Behandlung langsam wieder zu regen begann.
"Seit wann bist du denn rasiert, Mama?", brach es aus Heike hervor.
"Das hat Herbert vorhin gemacht.", erklärte Ega - auf mich deutend. Und die Vorstellung war damit auch fast abgeschlossen.
Heike schaute ihrer Mutter ungläubig dabei zu, wie sie zärtlich meinen Schwanz wichste.
"Kannst du damit nicht mal aufhören?", wollte Heike wissen und wies mit dem Zeigefinger auf meinen Schwanz.
"Warum? Macht dich das nervös?", entgegnete Ega trocken.
"Nö, aber wuschig!", erwiderte Heike ebenso trocken. "Ich geh mal duschen.", fügte sie hinzu, bevor sie dich umdrehte und ins Bad verschwand.
Ega und ich schauten uns fragend an.
"Soll das jetzt ein Dreier werden?", wollte ich von ihr wissen.
Ega zuckte mit den Schultern und sagte: "Keine Ahnung, was meine Frau Tochter geplant hat."
Im Bad war die Dusche zu hören.
"Egal", sagte ich, "jetzt hat Heike schon was gesehen ..." Mit diesen Worten zog ich Egas Schoß heran, öffnete ihre Schenkel und hauchte ihr einen Kuss auf die Möse. Ega hatte wohl nur darauf gewartet und ließ sich von der Nähe ihrer Tochter nicht stören. Sie beugte sich über meinen Schwanz und begann diesen gekonnt zu blasen und zu lecken. Ich leckte mich inzwischen durch ihre Möse, spreizte diese schließlich an den Schamlippen auf und saugte dann die Klit weit in meinen Mund. Dann rollte ich den Kitzler zwischen den Lippen hin und her. Entfernt bekam ich mit, das Ega erneut zu Stöhnen begonnen hatte.
"Lass mich auch mal, Mama.", hörte ich irgendwann Heikes Stimme. Ich spürte, wie sich die Matratze unter dem zusätzlichen Gewicht bewegte. Dann stand mein Schwanz einen Moment lang im Freien. Schließlich spürte ich, wie nun zwei Zungen meinen Schwanz leckten und abwechselnd sich ein Mund tief über ihn beugte und gekonnt blies.
"Das hat sie von Mama gelernt!", ging mir durch den Kopf. Denn Heike konnte genau so begnadet blasen wie ihre Mutter.
Ich machte mich unter Ega frei, lehnte mich auf die andere Seite und ... blickte genau auf Heike. Ihre Titten waren riesig. Mindestens 80 D. Die Nippe ebenso erigiert und lang, wie die ihrer Mutter. Heike grinste mich an, während sie meinen Schwanz genussvoll in ihren Mund saugte.
"Leg dich über mich!", forderte ich Heike auf. Sie hob das rechte Bein und schob ihren Schoß langsam an mein Gesicht.
Rasiert war sie ja schon. Die Schamlippen genau so fleischig und lang, wie ihre Mutter. Ich spreizte ihre Möse und saugte ihre Klit in meinen Mund.
"Oh Gott ...", hörte ich von ihr nur zwischen dem Gestöhne, das fast sofort bei Heike einsetzte.
"Die geht ab wie ihre Mutter!", dachte ich nur.
"Hast wohl Nachholbedarf?", wollte ich von Heike wissen.
Die hatte sich inzwischen wohl meinen Schwanz erkämpft. Heike hatte sich aufgerichtet und half mir, ihre Schamlippen zu spreizen, um mich tiefer in sich zu spüren. Ega hockte sich über mich. Ich spürte nur, wie mein Schwanz in ihrem tiefen, nassen Loch verschwand und sich geil an den Scheidenwänden rieb.
Mutter und Tochter stöhnten im Takt. Leider konnte ich außer dem begrenzten Ausschnitt von Heikes Schoss nichts sehen. Aber spüren konnte ich. Ega ritt immer heftiger auf meinem Schwanz. Mein Becken war nass - offensichtlich törnte Ega dieser Dreier so sehr an, dass sie erneut am Spritzen war. Und Heike, die heulte plötzlich auf wie eine Sirene. Ihre Fotze zuckte auf meiner Zunge. "Ja ... ja ... ja!", hörte ich nur, nicht wissend, ob nun gerade Mutter oder Tochter oder alle beide kamen.
Urplötzlich hatte ich auf jeden Fall freie Sicht. Heike hatte sich auf die Seite gelegt und genoss die Nachwirkungen ihres Höhepunktes. Ega lag unterhalb von mir und schnappte nach Luft. Offensichtlich war auch sie gekommen. Mich strahlten auf jeden Fall zwei nasse, wohl durchblutete Mösen an. Dem konnte ich mich nicht entziehen.
Ich machte mich frei und kniete mich zu Heike. Dann zog ich ihre Hüfte hoch. Mit einem "Ich darf doch?!", drang ich von hinten in ihre nasse Möse ein. Mein Schwanz genoss die Enge ihrer Möse und ihre Reibung. Ich wollte nur noch kommen und stieß deshalb immer schneller und tiefer in Heike Möse. Heike kam gar nicht dazu etwas zu antworten. Sie hechelte sich geradewegs zum nächsten Orgasmus. Den schrie sie einige Augenblicke später lautstark heraus. Dann brach sie endgültig und total überreizt zusammen.
Ich schnappte mir Ega und brachte sie in die gleiche Stellung. Mit einem Ruck drang ich in sie ein. Meine Eier waren bereits am Kochen. Es brauchte nur noch einige wenige Stöße und dann endlich konnte ich meine Soße in mehreren Schüben tief in Egas geiler Fotze abspritzen.
Erschöpft lagen wir danach alle drei auf dem breiten Bett verteilt, als Ega mit einem "Ich muss mal. Wer will meinen Sekt?", die nächste Runde einläutete.
Aber das ist eine andere Geschichte, denn die Nacht war noch lang!
Mehr? Dann Eure Kommentare, bitte - gerne auch an plavnik@gmx.de.
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