| Sylvia, Conny und Stephi (fm:Gruppensex, 3372 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Cascal | ||
| Veröffentlicht: Aug 20 2011 | Gesehen / Gelesen: 48171 / 38503 [80%] | Bewertung Teil: 9.01 (90 Stimmen) | 
| Kapitel 1 Teil 1 | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich war damals gerade 17 geworden, ein Alter, in dem man als Junge schon so einige erotische Phantasien hat. Ich lebte diese meistens durch das  Lesen von erotischen Romanen und das Betrachten entsprechender Magazine  aus. Dabei befriedigte ich mich auch in der Regel selbst. Häufig konnte  ich mich auch mehrmals hintereinander zum abspritzen bringen. Auch wie  man eine Frau glücklich machen kann und sie so richtig zu einem  Orgasmus oder auch mehreren bringen kann wusste ich, zumindest in der  Theorie. Leider mangelte es mir an der Praxis, ich bekam einfach keine  Freundin ab, dazu war ich wohl zu schüchtern. Natürlich hatte ich so  meine Traummädchen in der Schule, aber diese schienen mir zu dieser  Zeit unerreichbar. Meine absoluten Favoriten waren Sylvia und Conny, 2  Mädchen aus meiner Klasse. Sylvia war etwas größer als ich, hatte eine  schlanke Figur, die für ihr Alter schon sehr weiblich war und lange,  blonde Haare. Sie war Einzelkind, Tochter des Frisörmeisters in unserem  Ort und kam mir immer etwas verwöhnt vor, da ihre Eltern sehr  wohlhabend waren. Conny war ihre beste Freundin, auch blond, aber mir  kurzen Haaren und einen Kopf kleiner als ich. Auch ihr Körper  unterschied sich von Sylvias Körper deutlich, ihr Busen war wesentlich  kleiner und sie wirkte insgesamt noch sehr mädchenhaft. Aber sie hatte  Temperament, war manchmal etwas vorlaut und frech, Sylvia war da mehr  damenhaft. Die Beiden waren unzertrennlich und häufig noch in  Begleitung von Stephanie, kurz Stephi genannt. Sie war das krasse  Gegenteil von Sylvia uns Conny, sie war italienischer Abstammung,  pechschwarze Haare, sehr schlank und in der Regel etwas zurückhaltend,  bis auf die Momente, in denen ihr italienisches Blut durchbrach, dann  konnte sie auch zu Bestie werden. Auch sie war in der gleichen Klasse  wie Conny, Sylvia und ich. Wie gesagt, ich kannte sie nur von der  Schule und vom Pausenhof, wo sie sich in der Regel immer mit den so  genannten "Kings" der Klasse abgaben, die natürlich alle ein Auge auf  die Drei geworfen hatten. Das war die Situation in diesem sehr warmen  Sommer, in dem diese Geschichte begann. Es war an einem Samstag  Nachmittag, ich wusste nichts rechtes mit mir anzufangen, meine Freunde  in der Nachbarschaft waren alle im Urlaub und ich hing so meinen  Gedanken nach. Da fiel mir ein Gespräch ein, das ich beim Einkaufen  durch Zufall halb mitbekommen hatte, als ich in der Schlange an der  Kasse wartete. Zwei Personen vor mir unterhielt sich eine Mutter  anscheinend mit ihrer Tochter, in der ich kurz darauf Sylvia erkannte.  In dem Gespräch ging es darum, dass ihre Eltern wohl bis Sonntag Abend  verreist sein würden, dass Sylvias Freundinnen gerne Nachmittags zum  Baden kommen dürfte, ansonsten solle sie aber bitte keinen Unfug  anstellen. Und so erfuhr ich auch, was die drei Mädels für den  Nachmittag geplant hatten. Dieses Gespräch brachte mich nun auf die  Idee, zu dem Haus, in dem Sylvia und ihre Eltern wohnten, zu fahren und  zu versuchen, ob ich nicht den einen oder anderen Blick auf die drei  Mädels zu erhaschen. Ich wusste, dass sich in dem Garten auch ein Pool  befand und so würden meine Chancen wohl auch groß sein, dass ich sie im  Bikini sehen könnte. Gedacht, getan, mit dem Fahrrad waren es nur ein  paar Minuten bis zu dem Grundstück, das von einer hohen, dichten Hecke  umgeben war, die jegliche Einsicht in den Garten verwehrte. Die  Einfahrt zum Haus war allerdings offen, also versteckte ich mein  Fahrrad und schlich mich vorsichtig auf das Grundstück. Der Garten  befand sich hinter dem recht großen Haus, bei jeder Ecke peilte ich  zunächst die Lage und stand dann endlich in einer kleinen Mauernische,  von der ich die Rasenfläche und die Terrasse, vor der sich der Pool  befand, gut überblicken konnte. Und die Mühe hatte sich gelohnt, denn  aus ca. 10 Metern konnte ich die drei jugendlichen Schönheiten sehen.  Sie hatten es sich auf Holzliegen mit weichen Kissenauflagen bequem  gemacht, auf einem Tisch in der Mitte standen gekühlte Getränke und sie  unterhielten sich, von Lachen unterbrochen. Worum es bei ihrer  Unterhaltung ging, konnte ich nicht verstehen, aber daran war ich  sowieso nicht interessiert, sondern an dem optischen Anblick, den sie  boten. Entsprechend den sehr sommerlichen Temperaturen waren sie sehr  leicht bekleidet, sprich alle drei jungen Frauen trugen nur einen sehr  knappen Bikini. Bisher hatte ich sie ja noch nie so freizügig gekleidet  gesehen, sonder nur in ihrer Alltagskleidung in der Schule, aber auch  darin boten sie ja schon einen schönen Anblick. Sie hielten auf jeden  Fall, was sie darin schon versprochen hatten, schöne weibliche Kurven,  Sylvia mit eindeutige dem größten Busen, fest, mit deutlich  ausgeprägten Brustwarzen, die beiden anderen deutlich weniger, aber  nicht minder schön geformt und appetitlich. Dass sie alle Drei schlank  waren, konnte man schon immer sehen, dazu kam nun aber noch der Anblick  von drei schön geformten, knackigen Hinterteilen. Das, was ich zu  Gesicht bekam, ging an mir natürlich nicht spurlos vorüber, sondern  sorgte schon nach kurzer Zeit dafür, dass mein Glied anschwoll und  richtig steif und hart wurde. Als dann die Drei auch noch ins Wasser  sprangen, um sich abzukühlen und dann wieder aus dem Becken kamen,  verstärkte sich meine Erektion noch mal um einiges, denn durch das  Wasser war der Stoff ihrer Bikinis fast durchsichtig geworden. Deutlich  waren nun die dunklen Vorhöfe ihrer Nippel zu sehen, die sich  anscheinend durch das kühle Wasser verhärtet hatten und sich durch den  dünnen Stoff abzeichneten. Anschließend ging Sylvia ins Haus zurück,  wohl um Nachschub an Getränk zu holen, Conny und Steffi lagen wieder  auf ihren Liegen und sonnten sich. Ich stand in meiner kleinen  Mauernische, mein Schwanz bretthart in der leichten Sommerhose und mit  meinen Gedanken bei den drei jungen Frauen und was ich gerne mit ihnen  anstellen würde, wenn ich dürfte. "Hab ich also doch richtig gesehen,  wir haben einen Spanner im Garten, der sich wohl am Anblick von drei  leicht bekleideten Mädchen aufgeilen will. Na warte, du kannst was  erleben" diese Stimme holte mich aus meinen Träumen zurück, ich drehte  mich ganz langsam um und vor mir stand Sylvia, die Arme wütend in die  Seiten gestützt und mich zornig anblickend. Noch bevor ich reagieren  konnte, hatte ich auch schon ihre Hand in meinem Gesicht, dann griff  sie nach meinem Arm und zog mich ziemlich unsanft mit sich zur  Terrasse. Steffi und Conny hatten natürlich alles mit bekommen und  erwarteten uns schon, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Sylvia lies  meinen Arm los, setzte sich zu ihren Freundinnen und dann musterten  mich die drei Mädchen. Mir war das ganze natürlich mehr als peinlich,  zumal meine Erektion noch immer deutlich zu sehen war und Conny setzte  dann noch eine drauf, indem sie Sylvia fragte: "Hat er sich auch schon  einen runter geholt? Hast du davon irgendwelche Spuren gesehen?". Diese  schüttelte den Kopf: "Hätte aber sicherlich nicht mehr lange gedauert.  Aber was machen wir jetzt mit dem kleinen Spannerschwein? Ich glaube,  Mathias, das werden wir wohl unseren und deinen Eltern erzählen  müssen". Bei diesen Worten wurde mir beinahe schlecht, denn ich wusste,  was das bedeuten würde. So stand ich nun wie ein begossener Pudel vor  den dreien, diese hatten sich bequem zurück gelehnt und betrachteten  mich amüsiert. Schließlich war es Steffi, die sich zu Wort meldete:  "Na, vielleicht müssen wir es ja nicht gleich rum erzählen, aber eine  Strafe hat er sich auf jeden Fall verdient. Lasst uns mal  beratschlagen". Nun steckten sie die Köpfe zusammen und tuschelten  leise, es ging ein bisschen hin und her, aber dann waren sie wohl zu  einem Ergebnis gekommen. Es war wiederum Sylvia, die dann verkündete,  was ich als Strafe zu erwarten hatte: "Also, Mathias, du hast uns hier  eindeutig in sexueller Absicht beobachtet. Zur Strafe hast du in den  nächsten Wochen das zu tun, was wir von dir wollen. Das erste, was du  jetzt tun wirst ist, du ziehst dich vor uns aus und zeigst uns erst  einmal, was so an dir dran ist. Dann werden wir weiter sehen". Die  Vorstellung, mich vor den drei Mädchen aus ziehen zu müssen, war mir  natürlich sehr unangenehm, aber mir blieb wohl nichts anderes übrig.  Mit meinem T Shirt hatte ich kein Problem, aber noch während ich dieses  über meinen Kopf streifte, fühlt ich, wie sich, trotz oder gerade wegen  der Situation, in der ich mich befand, mein Glied wieder mit Blut  füllte und steif wurde. Ich wollte dies etwas verdecken und mich mit  dem Rücken zu den Sylvia, Conny und Stephi drehen, aber Sylvia  verhinderte dies mit den Worten: "Jetzt seht euch nur die Beule vorne  an seiner Hose an. Der kleine Mathias hat wohl einen Großen bekommen  und will ihn vor uns verstecken. Du drehst dich auf keine Fall um". Und  schon griff sie nach meiner Hose und zog sie mit einem Ruck nach unten,  so dass ich nun nackt und mit einer vollen Erektion vor den drei  Mädchen stand. Sie betrachteten mich genüsslich, dann tuschelten sie  wieder und befahlen mir, mich langsam einmal um mich zu drehen. Als ich  wieder gerade vor ihnen stand, meinte Conny: "Im Großen und Ganzen ist  das ja schon ein schönes Spielzeug, das uns da nun zu Verfügung steht.  Was mir aber gar nicht gefällt, ist der Urwald, den er da unten hat".  Und Stephi fügte hinzu: "Wenn schon ein Spielzeug, dann möchte ich es  auch in seiner ganzen Pracht sehen und genießen können". Worauf Sylvia  sagte: "Kein Problem, ich habe alles notwendige da, das erste was wir  nun machen ist, wir rasieren ihn richtig schön blitz blank". Schon  stand sie auf und ging ins Haus, während die anderen beiden mir  befahlen, mich auf eine Liege zu legen. Dann entfernten sie noch meine  Hose, die noch an meinen Beinen hing und da kam Sylvia auch schon  wieder zurück. Sie hatte alle Utensilien dabei, die sie für ihr  Vorhaben benötigten und alle drei zusammen machten sich nun ans Werk.  Zunächst schnitten sie mit einer Schere den Wildwuchs meiner Schamhaare  zurück, dann mit einer elektrischen Haarschneidemaschine, wie sie wohl  auch von Sylvias Eltern in deren Salon verwendet wurde, bis auf ganz  kurze Stoppel und dann folgte eine entsprechende Nassrasur. Sie  verwendeten dazu keinen Fertigschaum aus der Sprühdose, sondern Sylvie  schlug den Schaum in einem entsprechenden Napf mit einem Rasierpinsel.  Alle drei Frauen halfen dabei, das Schneiden übernahm natürlich Sylvia,  während Conny und Stephi mein Glied entsprechend hielten. Als dann die  Arbeit mit dem Nassrasierer begann wurden die Hautpartien, die an der  Reihe waren von vielen zarten Frauenfingern entsprechend glatt gezogen,  besonders als sie an meinen Hoden angelangt waren. Allerdings konnten  sie es nicht unterlassen, von Zeit zu Zeit meine Vorhaut vor und zurück  zu schieben, es schien ihnen Spaß zu machen, mich damit zusätzlich zu  erregen. Das Ganze dauerte wohl etwas 20 Minuten, dann waren sie mit  ihrem Werk zufrieden. "So, und jetzt ab unter die Dusche, damit die  restliche Seife noch verschwindet, dann sind wir fast fertig" meinte  dann schließlich Sylvia zum Schluss und die Drei führten mich zu der  Gartendusche, die sich neben dem Pool befand. Ich stellte mich unter  den Duschkopf, öffnete den Hahn und lies das Wasser über meinen Körper  laufen. Zunächst war das Wasser noch etwas lauwarm durch die Sonne,  aber schon bald wurde es kalt, aber es erfüllte seine Zweck und schon  nach kurzer Zeit waren alle Seifenreste verschwunden. Außerdem hatte es  mich auch ziemlich abgefrischt und auch dafür gesorgt, dass mein  Schwanz wieder Normalgröße erreicht hatte. Stephi reichte mir dann noch  ein Badetuch und als ich mich abgetrocknet hatte, musste ich mich auf  Geheiß von Sylvia wieder auf die Liege legen, wie zuvor. Nun lag ich  wieder da, den Blicken der Mädchen mehr oder minder hilflos  ausgeliefert, die nun ihr Werk ausgiebig bewunderten. Sie hatten sich  neben mich auf die Liege gesetzt, Stephi und Conny auf der einen Seite,  Sylvia auf der anderen, ihre Hände lagen zunächst noch auf verschieden  Stellen meines Körpers und begannen ihn zu erkunden. Sie berührten  meine Brustwarzen, die sich durch das kalte Wasser auch verhärtet  hatten, strichen sanft darüber, andere Finger wanderten über die  Innenseiten meiner Oberschenkel, aber alle hatten das gleiche Ziel.  Sylvia aber schien noch nicht ganz zufrieden zu sein: "Die Stellen, die  wir rasiert haben, müssen unbedingt noch eingekremt werden, sonst  könnten sie sich röten oder auch entzünden und Pickel bekommen.  Außerdem können wir dabei am besten feststellen, ob auch wirklich alles  ganz glatt ist". Sie öffnete eine Flasche mit einer neutralen  Hautlotion, die sie ebenfalls mitgebracht hatte und aus etwa 30 cm Höhe  tropfte sie es dann auf meinen Genitalbereich. Die Lotion war in der  Sonne warm geworden, dies und das Gefühl, das sie auf meiner Haut  erzeugten, sorgte dafür, dass mein Glied schnell wieder an Gösse  zunahm. Als genug Lotion auf mir verteilt war, begannen alle Drei  damit, es mit ihren Händen zu verteilen, allerdings waren sie nun  eindeutig darauf aus, mich sexuell zu erregen. Welches der drei Mädels  mit seinen Händen was mit mir anstellte, bekam ich im einzelnen nicht  genau mit, auf jeden Fall wurde mein Schwanz ständig auf sehr angenehme  Weise gewichst, meine Eier gestreichelt und stimuliert, auch mit meinen  Brustwarzen spielten sie und von Zeit zu Zeit schien sich der eine oder  andere Finger auch in meine Arschkerbe zu verirren. Alle Gefühle und  Reize dieser Berührungen wurden durch das Öl auf meiner Haut noch  verstärkt und so dauerte es natürlich nicht lange, bis sich bei mir ein  gewaltige Höhepunkt aufbaute und ich kurz vor dem Abspritzen stand.  Auch Sylvia, die bei dem Ganzen bisherigen Geschehen die treibende  Kraft war, schien dies zu bemerken, denn sie warnte Conny und Stephi:  "Macht mal langsam Mädels, unser süßes, kleines Spielzeug steht kurz  davor, sich anscheinend gewaltig zu erleichtern. Aber so leicht wollen  wir es ihm ja wohl nicht machen. Schließlich wollen wir ja auch unseren  Spaß mit ihm haben". Dies Worte führten dazu, dass alle drei damit  aufhörten, sich mit meinen Geschlechtsteilen zu beschäftigen und mich  mit meiner unbefriedigten Erregung liegen ließen. Aber Sylvia hatte  anscheinend schon mit ihnen abgesprochen, wie es weiter gehen sollte,  denn nun standen sie auf, wie auf Kommando streiften sie die Oberteile  ihrer Bikinis ab, holten sich einige der Liegenauflage, die sie dann  auf den Boden legten, um sich dann auf diese zu knien. Das sorgte  natürlich bei mir, dass sich meine Erregung nicht legte, sondern im  Gegenteil, denn nun sah ich zu ersten Mal die nackten, schön geformten  Brüste der drei jungen Frauen. "Los, Mathias, aufstehen. Und dann wirst  du es dir schön selber machen, so wie du es wohl nachher zu Hause  gemacht hättest. Wir wollen dich spritzen sehen und wenn es dir kommt,  sorge bitte dafür, dass du es schön auf unseren Busen verteilst" sagte  Sylvia, die in der Mitte kniete, mit etwas scharfen Ton. Das war es  also, was sie von mir wollten und die Vorstellung, mich vor ihren Augen  selbst befriedigen zu müssen, war dann schon etwas heftig. Aber ich  hatte wohl keine andere Wahl, also stand ich auf, mit einer Hand  umfasste ich meinen harten Penis und begann meine Vorhaut langsam hin  und her zu bewegen. Aber das schien den Dreien nicht genug, denn Conny  wollte mehr: "Massier dir auch deine Eier, wir wollen wirklich eine  richtig geile Show von dir sehen". Ich tat ihnen auch diesen Gefallen,  mit meiner zweite Hand griff ich an meinen Sack und spielte mit meine  Hoden. Dies und der geile Anblick der drei Mädchen, die vor mir knieten  und auf mein Spritzen warteten, sorgte dafür, dass es auch nicht lange  dauerte, bis ich spürte, wie sich mein Sperma auf den Weg machte. Meine  Eier zogen sich zusammen und dann ejakulierte ich in mehreren Schüben  meinen Samen, der dann mit harten Strahlen aus meiner Eichel schoss.  Mein erster Schub traf Sylvia ins Gesicht, die folgenden konnte ich auf  die nackten Brüste lenken, so dass jede der Drei eine entsprechende  Ladung auf ihren Busen bekam, einige Tropfen landeten aber auch in den  Gesichtern von Conny und Stephi. Schließlich quoll nur noch etwas von  meinem Sperma aus der Öffnung meiner Eichel und floss langsam über  meine Finger, was die Drei interessiert beobachteten. Langsam  erschlaffte nun auch mein Glied und Stephi forderte: "Schleck dein  Sperma von deinen Fingern und schlucke es". Damit hatte ich kein  Problem, ich kannte den Geschmack meines Samens und so leckte ich es  mit meiner Zunge von den Fingern. Während ich dies tat, begannen die  Mädchen, sich mein Sperma auf ihren Brüsten zu verteilen, die dadurch  feucht glänzten, anschließend wischten sie sich die Spermatropfen aus  den Gesichten und leckten sie dann auch von ihren Fingern. Dann  blickten sie wieder zu mir hoch und Sylvia meinte: "Das war für den  Anfang schon ganz ordentlich und ich muss sagen, dein Sperma schmeckt  nicht schlecht. Das werden wir uns wohl in Zukunft noch öfters von dir  holen. Und deine Wichsvorstellung war auch ziemlich geil, also ich bin  auf jeden Fall ganz nass geworden. Was meint ihr, Mädels?" Conny  grinste: "Das ist auf jeden Fall ausbaufähig, mal sehen, zu was wir  unser Spielzeug noch benutzen können. Auf jeden Fall juckt mir jetzt  meine Muschi ganz gehörig und da muss ich etwas dagegen tun und ich  habe auch schon so eine Idee, was das sein könnte". Auch Stephi äußerte  ihre Meinung: "Mir geht es wie euch, wenn wir jetzt alleine wären,  würde ich ja eine von Euch bitten, mich so schön richtig zu lecken,  aber zu Glück haben wir Mathias ja beim Spannen erwischt".  
 
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