"Urlaub zu Viert, Sex zu Dritt" {Fortsetzung} (fm:Dreier, 6255 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Steffen | ||
Veröffentlicht: Aug 24 2011 | Gesehen / Gelesen: 36613 / 25241 [69%] | Bewertung Teil: 9.10 (242 Stimmen) |
Nachdem Jan und ich meine Ehefrau Kati nun schon einige male in diesem Urlaub zusammen gefickt hatten, erzaehlt die Fortsetzung u.a. von einem sensationellem Dreier mit einem Immobilienmakler. (Alles Real passiert) |
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Anmerkung fuer Neuleser: Im Gegensatz zu Kati bin ich nicht Bisexuell, teile Kati aber gerne mal mit anderen Maennern oder wir teilen uns auch schon mal eine andere Frau. Nach jahrelangem langweiligen Ehesex folgte eine grosse Aussprache, seitdem geniessen Kati und ich den extravaganten Sex mit anderen Frauen oder Maennern, so wie wir gerade Lust und Gelegenheit haben (siehe Teil 1).
Der Makler zeigte uns erst die sehr geraeumige Paterre, mit grossem Eingangsbereich, der fliessend ins Wohnzimmer ueberging. Zu einem in Sandstein gehaltenen offenen Kamin in der Ecke meinte Kati, das dieser an kuehleren Tagen bestimmt fuer eine gemuetliche und erotische Stimmung sorgen koenne und laechelte verschmitzt aber nicht luestern zu herrn J. Um in den ersten Stock zu kommen, lies er Kati den Vortritt. Wie erwartet, betrachtete er sich Katis huebschen Hintern beim hochgehen der Treppe und als er merkte das ich ihn beim darauf Starren erwischte, schaute er reflexartig nach unten. Ich fragte ihn ganz direkt ob ihm der Po meiner Frau gefalle. Ein kurzes âJa schonâ mit einem kurzen laecheln verriet mir, das er in Gedanken schon weiter war als nur Arsch gucken. Kati drehte sich kurz um und sagte nur âTypisch Maennerâ.
Als wir das Schlafzimmer betraten, stand dort ein ein recht grosses Doppelbett, bestimmt 2.2 x 2.4 Meter. Wohl etwas uebermuetig von Katis geflirte und meinem Spruch auf der Treppe, sagte der Makler, das man in so einem grossem Bett bestimmt viel Spass haben koennte. Er war wohl durch die freizuegige Art meiner Frau etwas lockerer geworden, hat sich aber hier wohl aber selber etwas ueber die von ihm gemachte Aussage erschrocken. Ich kommentierte dies damit, das dies zutreffe und da ja genug Platz fuer mehr als nur ein Paerchen drin sei. Er war mit diese Aussage sichtlich verwirrt und versuchte das irgendwie einzuordnen. Es herschte nun eine total knisternde erotische Spannung im Raum, die vor Sex nur so strotzte.
Kati setzte sich auf das Bett, lies sich zurueckfallen und sagte, warum wir die von Michael und mir gesagten Festellungen nicht einmal auf Wahrheit ueberpruefen. Michael wusste wirklich nicht was er sagen sollte und schaute uns nur etwas verwundert an. Nach ein paar Sekunden des schweigend fragte er:â Wie meinen Sie das genau?â Kati sagte, âNa ja, ob man in diesem Bett wirklich viel Spass haben kann und ob dies auch mit mehr als zwei Personen geht, koennen wir drei doch einmal ausprobierenâ Ich merkte das zittern in Katis Stimme, was mir verriet, dass sie nicht nur nervoes , sondern auch sehr erregt war. Michael schaute mich an und wartete auf eine Antwort von mir, obwohl er nichts gefragt hatte.
Kati trug einen Rock der ihr eine Handbreit ueber die Knie reichte, dazu eine Blouse mit einem Jaeckchen darueber und hochhackige Pumps. Wir beide ahnten das Michael sich zum ficken entscheiden wuerde, aber es war nicht zu uebersehen, dass er mit sich kaempfte. Ich denke ihm ging sein Ruf als serioeser Makler, seine Famile und vieleicht seine guten Treuevorsaetze durch den Kopf.
Kati schaute ihn an, spreizte ihre Beine, was den Rock weit nach oben rutschen lies. Ihr weisser Slip war fuer Michael nun gut sichbar und da er aus Spitze bestand, konnte man gut erkennen, dass Kati nicht ein einziges Haar an ihrer Pussy hatte. Michael sagte, dass er seine Frau noch nie betrogen haette, aber bei so einer direkten Einladung und solch schoenem Anblick wuerde er seine Prinzipien gerne einmal brechen. Obwohl Kati immer ein paar Kondome in der Tasche hat, wusste ich, das sie sich von Michael gerne ânaturâ bumsen lassen wollte.
Kati lutscht gerne Schwaenze und laesst sich auch gerne mit Sperma bespritzen. Da Kati den Geschmack von Kondomen nicht leiden kann und auch gerne mal zwischendurch beim ficken einen Pimmel im Mund hat, wollte sie natuerlich auf das Gummi verzichten. Michael wirkte glaubhaft, er ist wirklich der Typ von Mann, der seine Frau normalerweise nicht betruegt. Dies gab uns ein sicheres Gefuehl und auch ich hatte kein Problem damit, dass er Kati ohne Gummi bumsen wird.
Michael war noch immer verunsichert, dies gerade durch meine Anwesenheit. Um es ihm ein wenig leichter zu machen, setzte ich mich neben Kati und streichelte ihre Muschi. Sie rutschte ein wenig hoeher ins Bett, stuetzte sich hierbei mit den Ellenbogen so auf, dass sie, waehrend ich nun meine Finger unter Ihren Slip in ihre Pussy steckte, Michael der immer noch etwa einem Meter vor dem Bett stand, direkt in die Augen sah.
Michael trug eine lockere Flanell Hose mit Polo Shirt. Die Beule die da inzwischen in seiner Hose war, verriet, dass er sich nicht mehr lange bitten lassen wuerde. Er setzte sich nun auf die andere Seite von Kati und streichelte anfangs sehr zoegerlich ihre Titten. Er oeffnete ihre Blouse und zog ihr Diese und das Jaeckchen dann gleich ganz aus. Kati kam etwas hoch, damit er ihr dann auch noch den BH ausziehen konnte. Nun kam Michael in Fahrt. Beim Anblick von Katis festen und recht grossen Bruesten, fasste er sich mit einer Hand an den Schwanz, mit der anderen knetete er die Titten und saugte an ihren Brustwarzen. Michael ging nun langsam mit der Hand richting Katis nasser Muschi und fing an sie durch den Slip zu streicheln. Er zog Kati nun erst den Rock aus, danach ziemlich langsam den Slip. Ich habe ja schon in den vorherigen Teilen erwaehnt, wie geil es mich macht, wenn ein anderer Mann meiner Frau vor meinen Augen den Slip runter zieht. Auch dieses mal machte es mich tierisch an, gerade weil es ein wildfremder Mann ist, der sich da gerade an der Moese meiner Frau zu schaffen macht. Ein irre geiler Blick fuer mich und Michael. Kati hatte nur noch ihre Pumps an und lag da nun mit weit gespreizten Beinen und ihrer blank rasierten Muschi vor uns und wartete darauf gefickt zu werden. Es war nicht zu uebersehen wie geil Kati schon wieder war, da der Saft aus der Pussy rinnte. Um hier spaetere Spuren zu vermeiden, raeumten wir schnell das gesammte Bettzeug zur seite und legten eine, auf dem Sofa gefundene helle Wolldecke, auf die Matratze . Kati legte sich gleich wieder hin und fummelte sich selber ein wenig an der Moese.
Michael sagte, das er schon seit Ewigkeiten keine andere Scheide als die seiner Frau gesehen habe und auch diese sehe er nicht all zu oft, da deren Ehesex wohl aehnlich eingeschlafen war, wie es bei mir und Kati frueher fuer viele Jahre der Fall war. Michael zog Kati nun etwas zum Bettende, kniete sich davor und fing an meiner Frau die Muschi zu lecken. Ich merkte gleich, das er total auf Moese lecken steht. Man konnte es daran sehen, wie er Katis Spalte bearbeitet hat. Den rechten Zeige und Mittelfinger steckte er in ihre Votze, mit der linken Hand hat er den Kitzler frei gelegt und seine Zunge spielte abwechselnd an Katis Kitzler und Schamlippen. Kati lies sich nun total gehen, sie schloss die Augen, stoehnte mal laut und mal leise und baeumte immer wieder ihren Unterleib Michaels Gesicht entgegen. Es dauerte nicht lange, bis er Kati zum ersten Orgasmus geleckt hatte. Ich hatte mich derweil meiner Hose und Unterhose entledigt, setzte mich in einem vorm Bett stehendem kleinem Sofa und wichste meinen Schwanz, waehrend ich dem Treiben zusah. Ich haette mir hier gerne schon den Pimmel von Kati lutschen lassen, aber ich wollte das sie erst einmal Michaels Zunge geniesst. Aus Erfahrung weiss ich, dass wenn Kati erst einmal gekommen ist, sie sich danach viel intensiver um meinen und andere Schwaenze kuemmert.
Nachdem Kati nun durch Michaels Zungen und Fingerspiel zum Orgasmus kam und diesen laut raus gestoehnt hatte, stand Michael auf und zog sich komplett nackt aus. Er war normal gebaut, etwa 1.8 Meter gross, ca. 85 KG schwer, kurze Haare und ein voellig durchschnittliches nicht markantes Aussehen. Kati wartete natuerlich schon darauf seinen Schwanz zu sehen um einschaetzen zu koennen, welch Freude da auf sie zu und rein kommt. Sein Penis war schon total steif und er stand gerade nach vorn vom Koerper ab. Ich schaetze mal, das er ca. 17 â" 19 cm hatte mit knapp 5 cm Durchmesser. Wie schon erwaehnt, ich selber habe leider nur 15cm x 4cm. Es ist schon merkwuerdig, es macht mich in keinster Weise Eifersuechtig, dass auch er einen groesseren Schwanz hat als ich und er mit diesen wohl nun meine Frau befriedigen wird. Im gegenteil, es macht mich geil zu sehen, wie Kati unter den groesseren Schwaenzen von anderen Maennern zu heftigen Orgasmen kommt.
Ich sass noch immer auf meinem Sofa und schaute zu wie sich Michael nun ans Bettende vor Kati stellte, sie sich hochsetzte und seinen Schwanz ganz langsam anfing zu blasen. Sie umkreiste erst mit ihrer Zunge seine Eichel, nahm diese dann erst nur bis zum Eichelkranz in den Mund, luschte dran, waehrend sie mit der Hand den Schaft wichste. Langsam nahm sie in tiefer und tiefer in den Mund und ich merkte, dass Michael wohl so eine Behandlung gar nicht gewohnt war, denn er schien schon kurz vorm abspritzen zu sein. Und tatsaechlich, aufeinmal stoehnte er laut auf, hielt sich an Katis Schultern fest, waehren er ihr seinen Schwanz weiter in den Mund drueckte und voellig unerwartet abspritzte. Kati hat dies ueberhaupt nicht erwartet und hatte sich sogar etwas an seinem Sperma verschluckt. Keine Frage, den ersten Samenstoss hat sie direkt in den Hals gespritzt bekommen und somit geschluckt, den nachfolgenden Samen lies sie dann ueber die Zunge aus dem Mund auf ihre Titten laufen. Es schien ihr schlichtweg zuviel Sperma gewesen zu sein, als das sie Diesen so unerwartet haette komplett schlucken koennen.
Michaels Sperma war sehr dickfluessig, zaeh und weiss, was dafuer sprach, das er schon seit ein paar Tagen nicht abgespritzt hat. Mir war dies natuerlich auch viel zu kurz, aber gerade gesehen zu haben, wie sich ein fremder Mann innerhalb von ein bis zwei Minuten im Mund meiner Frau befriedigt hat und auch noch in ihrem Mund abgespritzt hat, hat mich schon sehr geil gemacht. Michael war es total peinlich und Kati war, obwohl sie ja schon einen Orgasmus hatte, etwas enttaeuscht. Michael betsaetigte nun meine Vermutung, dass er schon bestimmt seit einem Monat nicht mit seiner Frau geschlafen haette und er auch nicht all zu haeufig wichse. Er entschuldigte sich hiermit fuer sein schnelles Kommen, lies aber gleich wissen, das er nur eine kurze Pause braeuchte und Kati dann auch noch gerne voegeln wolle. Als kleinen Witz verpackt sagte er, dass sein bestes Stueck ja lang genug geschont wurde, da darf er von âIhmâ auch schon mal zwei Ladungen innerhalb kuerzerer Zeit erwarten.
Die Atmosphaere war trotzt des âkleinen Mallheursâ voellig entspannt und erotisch. Ich legte mich nun zu Kati und streichelte ihre Muschi, waehrend sie mir langsam meinen Pimmel wichste. Michael war zwar momentan etwas schlaff, legte sich aber neben uns und fing wieder an Katis titten zu lecken. Er verwischte hier auch das Sperma, was vorher aus Katis Mund auf ihre Titten lief, was Kati sehr zu gefallen schien. Das erregte mich schon sehr und nun musste ich aufpassen, nicht zu frueh zu kommen. Kati ging an mir runter und fing an meinen Schwanz zu lutschen. Ich habe da inzwischen meine Methode entwickelt, wie ich meinen Orgasmus eigentlich so lange ich will herraus zoegern kann. Da ich Kati noch zusammen mit Michael ficken wollte, kniff ich meinen Hintern mit voller Kraft zusammen, somit entferne ich mich erst einmal weit von einem Orgasmus und dennoch bleibt der Schwanz fest stehen. Kati merkte natuerlich das ich mein kommen herraus zoegern wolle und fing nun wieder an sich erst mal mit Michael seinem voellig abgeschlafften Pimmel zu beschaeftigen. Sie streichelte ihn erst und als er ganz allmaelich etwas an Groesse gewann, fing sie wieder an ihn zu lutschen. Es dauerte seine Zeit, aber nach etwa zwei â" drei Minuten stand sein Schwanz wieder schoen aufrecht. Kati sagte mit einem Laecheln, dass er aber bitte nicht gleich wieder abspritzen solle, was Michael doch etwas peinlich war.
Wir legten uns nun in eine andere Stellung und zwar so, das ich auf dem Ruecken lag, Kati vor mir in der âDoggy Stellungâ meinen Pimmel lutschte und Michael nun endlich von hinten seinen Penis in die Spalte meiner Ehefrau schob. Beim eindringen schloss Kati die Augen, stoehnte leise auf und vergass voellig meinen Schwanz zu lutschen. Sie hatte ihn in ihrer rechten Hand und ihre Erregung spuerte ich daran, wie sie meinen Schwanz in der Faust drueckte, das meine Eichel dick und rot wurde. Michael fickte Kati nun in gleichmaessigen Stoessen was durch die schmatzenden Geraeusche aus katis nasser Moese begleitet wurde. Sie lutschte inzwischen wieder fleissig meine Eichel und ich genoss es so geblasen zu werden, waehrend ich zusah wie dieser eigentlich immer noch wildfremde Mann meine kleine Ehenutte voegelte.
Michael war es inzwischen klar geworden, das einTeil meiner Befriedigung darin liegt, meine Ehefrau von einem anderen Mann ficken zu lassen. In der Stellung wie wir Kati nun benutzten, hatte wir auch immer mal wieder Blickkontakt und auch ihn erregte es immenz mir in die Augen zu schauen, waehrend er meine Frau fickt. Er hat sich bei Kati nun mit beiden Haenden in die Arschbacken gekrallt und zog Diese, waehrend er sie immer fester voegelt so weit er kann auseinander, dass er einen schoenen Blick auf ihren Anus hatte. Er lies nun etwas Spucke aus seinem Mund direkt auf Katis Rosette laufen und massierte diese leicht mit dem Daumen. Klar wusste ich das er ihr nun auch gerne in den Arsch ficken wolle, aber wie ich ja schon im zweiten Teil erwaehnte, Arsch ficken gibt es nicht bei Kati. Das ist das totale Tabu.
Wie aber auch schon bei Jan, liess sie Michael eine Zeit lang gewaehren. Sie lies ihm dann sogar den Zeigefinger bis zur Haelfte in den Po stecken. Zugerne wuerde ich Kati gerne mal in den Po ficken, aber diese Hoffnung hatte ich bis dahin aufgegeben. Michael zog seinen Schwanz aus Kati raus, kniete sich hinter sie und fing an ihr mit der Zunge die Rosette zu lecken. Er war gut in dem was er machte, denn waehrend er seine Zunge in Katis Po steckte, sah ich in ihrem Gesicht, das es sie total erregte. Kati schien dies vor mir peinlich zu sein, denn sie mochte mir fuer den Moment nicht in die Augen schauen.
Michael muss vor seiner Ehe einiges an Sexerfahrung gemacht haben, denn er schaffte es, dass er Kati eine ganze Zeitlang ihr Poloch lecken durfte und ihr dann sogar den Zeigefinger bis zum Anschlag ganz langsam und behutsam reinschob. Nie haette ich geglaubt dies noch einmal erleben zu duerfen. Er spuckte Kati nun etwas Speichel auf die Rosette, legte sie auf die seite, hob ihr Bein an und setzte seine Eichel an ihren Po an. Ich traute meinen Augen nicht, ein Wildfremder darf nun das, was ich all die Jahre nie durfte. Kati schaute mir in die Augen, zitternd vor erregung und fragte ob dies OK sei. Ich sagte nichts, nickte nur unglaeubig und voellig erregt.
Langsam schob Michael meiner Frau seinen Schwanz in den Arsch. Kati schien ein gemisch aus Geilheit und Schmerzen zu verspueren. Michael fickte ihr nun mit langsamen Stoessen den Arsch, wobei er mit jeden Stoss etwas tiefer in sie eindran. Nach der anfaenglichen Vorsicht, sties er nun immer fester und Kati schien dies voellig aus dem Haeuschen zu bringen. Sie stoehnte laut, lutschte dabei wie wild meinen Schwanz und rieb sich die Moese. Nach einer ganzen Weile des Arsch fickens stoppte Kati es und sagte, das sie nun gerne beide Schwaenze unten rein haben moechte, so wie wir es schon oft in Porno Filmen gesehen hatten. Sie kam ueber mich und fuehrte sich meinen Pimmel in die Muschi. Michael kam dann von hinten und fickte wieder ihren Arsch. Es dauerte ein wenig, bis wir den Takt hatten, in dem wir es alle Drei geniessen konnten. Kati kam ueber mich und gab mir einen langen intensiven Zungenkuss. Waehrend des Kuessens, stoppte ich meinen Takt, somit spuerte ich die Stoesse von Michael in Katis Po.
Wir wechselten nun die Stellung so, dass ich nun das allererste Mal in unserer gesamten Beziehung meiner Frau in den Arsch ficken durfte. Kati fuehrte sich erst Michaels Penis in die Scheide, dann streckte sie mir ihren Hintern entgegen, damit ich ihn mit meinem Schwanz fuellen kann. Da Michael sein Schwanz dicker ist als meiner, war katis Rosette schoen geweitet, sodas ich sehr leicht in sie eindringen konnte. Mein Gott war das Geil. Wir fickten Kati nun wieder im gleichen Takt und ich wusste jetzt schon, das ich gerne in ihrem Arsch abspritzen wollte. Es war total krass, da voegelt ein Fremder meine Frau, ich ficke ihr zeitgleich den Arsch und in Gedanken war ich dabei wie ich dies spaeter Jan erzaehlen werde. Da ich ja weiss, wie gerne Jan meiner Frau mal den Arsch ficken wollte, wusste ich schon jetzt, das wir dies bestimmt mit ihm wiederholen werden. Wir wechselten noch einmal die Stellung, so das Michael sie wieder in der Doggy Stellung nahm und Kati abwechselnd in Arsch und Moese fickte. Im Gegensatz zum ersten mal, erwies er sich nun als sehr Standfest. Wir knieten nun beide hinter Kati und befriedigten uns abwechselnd in ihrem Po.Kati war nur noch am stoehnen, waehrend sie sich ich der Decke verkralle, sich von uns Arsch und Votze ficken lies und sich zeitgleich ihren Kitzler wichste. Es kam dem Ende entgegen und da es mich nun mal extreme aufgeilt zu sehen wie Kati mit Samen von anderen Maennern bespritzt wird, wartete ich erst Michaels Orgasmus ab. Er sties Kati nun heftig in den Po und nachdem er immer schneller wurde, stoppte er aufeinmal ruckartig und spritzte in der voelligen Starre und unter lauten Stoehnen sein ganzes Sperma in Kati hinein. Er verblieb noch einige Sekunden laenger in dieser Stellung, bevor er seinen langsam abschlaffenden Penis aus ihrem Po zog und sich zur seite legte. Sein zaehfluessiger Samen lief Kati aus der Rosette und da mich das allein fast zum abspritzen brachte, steckte ich nun schnell meinen Pimmel in ihren Po und befriedigte mich im schon vollgespritztem Arsch meiner Ehefrau. Es benoetigte nur wenige Stoesse, bis auch ich meine ganze Ladung in sie hinein spritzte.
Als ich meinen Schwanz raus zog floss das Sperma von mir und Michael langsam raus und rinnte runter an ihre Moese. Kati war immer noch in Extase und fingerte sich selber weiter, wobei sie sich den runter laufenden Samen zwischen die Beine rieb. Ich konnte nicht fassen was gerade passiert war. Vieles hatte ich bis dahin mit Kati erlebt, aber Analsex, was ihr absolutes Tabu war, war eine Premiere.
Es waren inzwischen zwei Stunden vergangen und nachdem wir uns angezogen hatten, zeigte Michael und noch den Rest des Hauses. Wir fuhren nun noch die anderen 4 Haeuser ab, die wir uns schon via On-Line Exposee ausgesucht hatten und ganz nebenbei bemerkt, an diesem Tage fanden wir tatsaechlich ein Haus, was unseren Vorstellungen zu fast 100% entsprach. Dieses Haus nennen wir heute unser Eigen.
Es war nun schon am spaeten Nachmittag, als wir uns auf den Weg nach Hause machten und es brannte mir unter den Fingern, Jan zu erzaehlen, das ich Kati mit dem Makler zusammen Anal gefickt habe. Bei Jan & Judith im Haus angekommen, haben wit uns erst einmal frisch gemacht um dann am Abend mit ihnen den Tag auf der Terasse ausklingen zu lassen.
Wir sassen bei einem Glas Wein und ein paar Tappas zusammen und erzaehlten den beiden von dem Haus, fuer welches wir uns entschlossen hatten. Die Photos die ich gemacht hatte, zeigte ich mit zugehoeriger Begeisterung gleich auf dem Lap Top und dies hat den Abend dann zeitlich gesehen, voll ausgefuellt. Es war inzwischen etwa 23:30h, als Judith sich wieder einmal als erstes verabschiedete. Man mag glauben das wir Sexsuechtig sind, vieleicht ist dies momentan auch so gewesen, aber das staendige erotische Prickeln, die Urlaubsatmosphaere, dass angenehme Klima und einfach der Spass den wir am Sex hatten, lies mich mit Judiths âGute Nacht sagenâ sofort wieder ans Ficken denken und ich sah an Jan seinem Blick, dass nicht nur ich daran dachte.. Der Sex mit Michael lag nun schon gute 9 Stunden zurueck und gerade die Gedanken daran lies mir meinen Schwanz schon wieder hart werden.
Da wir Judiths Schlafenszeitplan nun schon kannten, redeten wir erst einmal die naechsten 20 Minuten weiter ueber den Papierkram, der uns nun mit dem Hauskauf bevor steht. Dann unterbrach ich das Thema ganz abrupt und sagte zu Jan, dass ich Kati heute mit dem Herrn J. zusammen (Jan hatte ihn die Tage zuvor kennen gerlernt) Kati in den Arsch gefickt habe. Jan dachte das ich ihn hier veraeppeln will und tat dies nur mit einem âja, natuerlichâ ab. Kati sagte gar nichts und grinnste nur. Jan wurde interessierter und fragte Kati ob es stimme. Sie laechelte weiterhin nur. Jan wurde sofort geil und sagte, dass er ihr auch gerne den Arsch ficken will. Es turnte uns natuerlich beide an, so dreckig und direkt mit meiner Frau so zu reden. Kati sagte, dass sie es vieleicht noch mal so mit uns macht, aber bestimmt nicht mehr heute. Sie sagte grinsend zu Jan, âIch werde es dich wissen lassen, wann ich meinen Arsch von dir gefickt bekommen haben moechteâ. Sie wusste genau wie geil es uns Beide machte, wenn sie so ordinaer redete.
Jan zog sich vorn am Gummizug die Shorts runter und zeigte Kati seinen Schwanz, der natuerlich schon wieder steif nach oben hin weg stand. Er fragte mit einen Lachen was denn damit jetzt sei. Er muesse nach so einer geilen Mitteilung befriedigt werden, ganz egal wie. Da Judith ja nebenan im Schlafzimmer lag, fand das ganze gespraech natuerlich wieder mit sehr leiser Stimme statt. Kati fluesterte zurueck, wenn es egal sei wie sein Schwanz befriedigt werden soll, dann koenne er sich ja selber einen vor uns runter holen. Jan tat als wenn er sie nicht verstanden haette und ging mit immer noch frei liegenden steifen Schwanz zu ihr rueber, um sie angeblich besser zu hoeren. Kati sagte, das sie wirklich keine Lust mehr hat auf Sex, versprach aber, dass wir es morgen Abend wieder tun koennen. Das ging nun gar nicht, denn weder Jan noch ich wollten nun ohne abgespritzt zu haben ins Bett gehen. Ich setzte mich auch neben Kati, so das wir nun zu Dritt, mit Kati in der Mitte auf der dreier Couch sassen. Wie zwei kleine Jungs sassen wir da und bettelten regelrecht darum, zumindest einen Quicki mit ihr zu haben.
Kati wollte partu nicht mehr voegeln, sagte aber das wir doch mal anfangen sollen unsere Schwaenze selber zu wichsen und vieleicht wird sie dann zumindest dabei helfen. Das war besser als gar nichts, und so zogen wir beide unsere Hosen runter und fingen an zu wichsen. Jan ging, waehrend er mit der einen Hand seinen Pimmel wichste, mit der anderen Hand in Katis Jogginghose und fasste ihr an ihre Muschi. Ich hielt sie, waehrend ich wichste im anderen Arm und hatte so zumindest ihre Brust in der Hand. Auch wenn Kati nicht mehr ficken wollte, so lies sie sich zumindest von Jan Fingern, sie oeffnete sogar etwas ihre Beine, damit er den Finger besser in sie hinein stecken konnte. Kati uebernahm nun tatsaechlich und so wichste sie links und rechts unsere Schwaenze in einem sehr angenehmen Tempo. Mit unseren freien Haenden konnten wir Kati nun besser befummeln, so das sie merkbar geiler wurde. Jan sagte, ich kann nicht anders, ich will ficken. Er stand auf, zog Kati mit einem Ruck die Jogginghose und Slip aus, drueckte ihre Beine auseinander und schob ihr blitzschnell seinen dicken Schwanz in das nasse Voetzchen. Es grenzte schon an Vergewaltigung, was mich und vor allem Kati schlagartig total Geil machte.
Mit den schnellen eindringen von Jans Penis in ihre Moese und gerade weil dies so unerwartet kam, stoehnte Kati sehr laut auf. Wir alle erschraken, weil wir in unserer Geilheit, voellig vergessen hatten, das Judith ja auch noch da war. Sekunden der totalen Stille verstrichen, aber es blieb ruhig im Nebenzimmer. Jan, der immer noch in Kati steckte drehte sie nun mit dem Ruecken auf die Couch, so das er in der Missionarsstellung auf ihr lag und sie, eigentlich gegen ihren Willen, fickte. Er sties immer schneller in ihre Muschi und sagte zu Kati, âIch will jetzt deinen Arsch fickenâ. Sie sagte âNein, das will ich nicht, nicht jetzt. Fick mich, aber nur in die Muschiâ. Ich kniete mich neben die Couch und wollte Kati meinen Schwanz in den Mund stecken, aber sie wollte nicht. Sie war wohl wirklich muede und wollte sich jetzt nur bedienen lassen. Jan stiess heftig zu, die Titten meiner Frau wippten, so wie ihr ganzer Koerper, bei jedem stoss auf und ab. Kati hatte die Augen offen und schaute mir und Jan abwechselnd in die Augen, was uns beide sehr anturnte.
Man merkte, das Jan kurz vorm Orgasmus war, denn er stoehnte schwer atmend und dennoch leise waehrend er meine kleine Nutte immer schneller fickte. Kati sagte ihm noch, dass er beim kommen den Pimmel nicht raus ziehen solle, als es ihm schon kam. Sie wollte nicht wieder voll mit Sperma bespritzt werden, da sie schon fertig geduscht war. Er presste sein Glied so tief es ging in ihre Muschi um sein ganzes Sperma tief in sie hinein zu spritzen. Jan seine ganze vorherige Anspannung war weg und voellig ausser Atem blieb er erst einmal auf Kati liegen um zu verschnaufen. Dann stieg er von Kati runter und sagte âDu bist dranâ.
Kati lag breitbeinig vor mir und schaute mir in die Augen, waehrend ich erst einmal den Blick auf ihre kahle Moese genoss, aus der das Sperma von Jan herraus rinnte. Sie weiss ja wie sehr mich das anmacht und daher zeigt sie sich mir gerne extra so voll mit Sperma gefuellt. Ich legte mich nun auf sie, steckte meinen harten Schwanz in die benutzte nasse warme Moese meiner Frau und fickte sie heftig ohne mich darum zu kuemmern ob es ihr so rabiat gefaellt. Es war mir egal, ich war so erregt, das ich einfach nur kommen wollte. Jan setzte sich gegenueber auf den Sessel und schaute sich nun an, wie ich es mir auf meiner von ihm vorgefickten Ehenutte besorge. Ich voegelte Kati noch etwa ein â" zwei Minuten, bis ich kam. Ich spritzte natuerlich auch in ihrer Moese ab, und als der Orgasmus weitgehens vorbei war, zog Kati meinen Mund auf ihre Lippen und kuesste mich lange. Ein Zeichen dafuer, das es ihr so wie dieser Sex verlief, auch gut gefallen hat.
Sie sagte dann mit einem Laecheln, dass die doch noch ein ganz netter Betthupferl war. Diesen mix aus Erotik und Dreckigem mag ich an meiner Frau. Ich weiss, das mich viele Maenner um diese Freizuegigkeit von mir und meiner Frau beneiden, aber auch wir mussten lange darauf warten und hinarbeiten, dass wir den Sex heute so ausleben koennen wie wir es tun. Dies nur mal als kleine Motivation fuer all die Maenner, die in einschlaegigen Foren darueber schreiben, das sie ihre Frau gerne mal mit anderen Maennern teilen wollen, aber nicht wissen wie sie es anstellen sollen. Ich bin davon ueberzeugt, das der Gedanke in fast jeder Frau drinsteck einmal von mehr als nur einem Mann gefickt zu werden und das die meisten Frauen bei diesem Thema nur daher empoert oder abneigend reagieren, weil es ihnen vor Ihrem Mann entweder peinlich ist oder weil sie Angst haben das ihr eigener Mann sie spaeter als Schlampe bezeichnet. Kati hatte die selben Bedenken und es hat Jahre gedauert bis wir so weit waren.
Zurueck zum Geschehen. Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, gingen wir in unsere jeweiligen Schlafzimmer und liessen die Nacht einkehren. Der Rest des Urlaubes verlief ueberwiegend damit, den Kauf fuer das Haus abzufertigen. Zum Sex mit Jan kam es bis auf eine kleine Ausnahme in diesem Urlaub nicht mehr, da sich durch Judiths Beisein kaum noch eine Gelegenheit auftat. Nur an einem der folgenden Abende waren Kati und Jan noch einmal fuer fast 15 Minuten im Garten zum rauchen. Der Grund und Ablauf der Geschehenisse in diesen 15 Minuten, war der selbe wie ich ihn schon in Teil 2 geschrieben hatte. Kati hatte Jan draussen einen geblasen und auch dieses mal provozierte sie mich ungemein damit, dass sie mir von Judith ungesehen, Jans Sperma in ihren Mund zeigte, bevor sie es schluckte. An diesem Abend bekam ich diesmal aber auch noch meinen Schanz von Kati gelutscht, und artig wie meine kleine Privatnutte nun einmal ist, hat sie auch meinem Saft komplett geschluckt.
Ich unterhielt mich den Tag darauf natuerlich noch einmal mit Kati, wie es nun zu der Wende in Sachen Analsex kam. Kati erzaehlte, dass sie in jungen Jahren mit einem Freund vor meiner Zeit schon mal Analsex hatte, dabei der Luemmel ihres Freundes aber nicht ganz sauber blieb. Dies hat sie Zeit ihres Lebens davor zurueck schrecken lassen. Ich war erstaunt, dass sie mir dies nie zuvor erzaehlte. Durch die Sexspiele zuvor mit mir und Jan erregte sie der Gedanke an Analsex aber doch, und da sie wusste, dass wir uns mit Makler J. treffen und da sie diesen schon die Tage zuvor sehr ansprechend fand, hatte sie sich am Morgen ausfuehrlich in der Dusche vorbereitet. Sie erzaehlte mir, das sie ihn schon die Tage zuvor angeflirtet hatte, was mir ja nicht veborgen blieb und es einfach mal drauf ankommen lassen wollte. Das Michael sich nun als Analliebhaber outete, war reines Glueck.
Der Urlaub war zu ende, wir gingen wieder Paarweise unsere Wege. Aus beruflichen Gruenden sehen wir Jan und Judith heute nur sehr unregelmaessig. Oft sind Pausen von bis zu 6 Wochen dazwischen, aber es ist dennoch eine gute Freundschaft die auch ueber laengere Zeitraeume und Distanzen Bestand hat. Fuer die vielen Leute, die mich nach Teil 2 nach Judith gefragt haben, ob diese dann auch irgendwann mal auftaut, kann ich nur sagen, das sich da genauso unerwartet etwas getan hat wie damals im Urlaub mit Katis Analsex. Wie sagt man noch? Wunder geschehen immer wiederâ¦â¦
Habe leider durch meinen Beruf sehr wenig Zeit und ein Bericht wie dieser zieht sich schon mal ueber 6 â" 8 Wochen hin bis er fertig ist. Werde mal schauen ob und wann ich eine Fortsetzung schreibe, dies haengt auch etwas davon ab, wie die Bewertung und Feedback sein wird.
Hier nur mal eine kleine Vorschau auf das was kuerzlich passierte und was ich eventuell noch einmal genauer zu âPapierâ bringen werde.
Wir vier (Jan, Judith, Kati und Ich) waren vor etwa 2 Wochen bei Jan und Judith zum Abendessen eingeladen. Da Jan es liebt ueber Sex zu reden und immer wieder versucht Judith in unserem Beisein zu neuen Dingen in Sachen Sex zu ueberreden, war unser und deren aktueller Sex das Thema des Abends. Durch ein par getrunkene Glas Wein war es eine sehr lockere Apmosphaere. Da es ins Thema paste und sich es so ergab, sagte Kati auf einmal, das wir ein Paar Sexgeheimnisse haben, die keiner unserer Freunde oder Familie kenne. Jan, der wusste das wir unser Dreiergeheimniss niemals erwaehnen wuerden, lenkte daher sofort ein und fragte, was dies denn sei. Natuerlich wusste er was Kati erzaehlen werde und er erwies sich hier als erstklassiger Schauspieler. Kati erzaehlte, das wir ab und zu mal einen Swingerclub besuchen und was mich echt erstaunte, sie erzaehlte Judith, das sie Bisexxuell sei und das wir auch schon den einen oder anderen Dreier mit einer zweiten Frau hatten. Einen Dreier mit einem zweiten Mann verschwiegen wir aber, da Judith sonst nur 1+1 zusammen zaehlenm braeuchte. Daraus entwickelt sich diese Tage gerade etwas, was eine weitere gute Fortsetzung fuer dieses Forum sein koennte. Schaun wir mal, der Anfang ist getan ïè, und um es vorweg zu nehmen, ja, Judith ist aufgetaut, wenn momentan auch noch nicht ganz ïè.
Eines sei hier noch gesagt. Viele Leser haben mich besonders nach Teil zwei via E-Mail gefragt, ob meine Geschichte wirklich wahr ist oder haben die Wahrheit gleich in Frage gestellt. Ich habe gar kein Interesse irgend Jemanden davon zu ueberzeugen ob es nun alles so passiert ist oder nicht, dies kann jeder fuer sich selbst bewerten ob er es als Tatsachenbericht oder aufgeschriebene Traeume sieht. Ist doch im endeffekt auch egal.
Ich verstehe, dass es fuer viele Maenner, Frauen, Paare unmoeglich erscheint, den Sex so auszuleben, wie Kati und ich es tun. Ich habe selber lange Zeit nur daruber lesen koennen, wie andere Ehepaare ihr Sexleben aufgepeppt haben und selber gedacht, dass es so etwas nicht geben kann. Die enorme Anzahl von Swingerclubs in Deutschland sprechen hier eine andere Sprache. Natuerlich kommen immer mehr Herren als Damen, aber die meisten Damen die wir hier treffen, kommen mit ihrem Ehemann. So anders sind wir also nicht, wenn wir den Sex ueber den 0/8/15 Ehesex hinaus gehen lassen.
Egal was Ihr nun glaubt oder nicht, Kati und ich freuen uns ueber unser Haus, in dem wir hoffentlich irgendwann einmal in ferner Zukunft permanent leben werden, und ich hoffe, das wir bis dahin noch so einige erotische Momente durchleben.
Eines noch. Die Motivation der Autoren dieser hier geschriebenen Stories liegt unter Anderen in der Bewertung von Euch, den Lesern. Scroll noch ein wenig runter, wo du das gelbe Fenster auf der rechten Seite siehst. Tue mir einen Gefallen und nutze es, um mir ein Feedback auf das Geschriebene zu geben. Dies kannst Du auch tun, wenn die Story hier schon seit Monaten gepostet ist. Autoren verfolgen die Nachfrage ihrer Geschichten auch nach Monaten.
Seid gegruesst,
Steffen
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