"Urlaub zu Viert, Sex zu Dritt" {Fortsetzung} (fm:Dreier, 6255 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Steffen | ||
Veröffentlicht: Aug 24 2011 | Gesehen / Gelesen: 36608 / 25240 [69%] | Bewertung Teil: 9.10 (242 Stimmen) |
Nachdem Jan und ich meine Ehefrau Kati nun schon einige male in diesem Urlaub zusammen gefickt hatten, erzaehlt die Fortsetzung u.a. von einem sensationellem Dreier mit einem Immobilienmakler. (Alles Real passiert) |
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Teil 1 Ehefrau dem Freund zum Sex angeboten Teil 2 Urlaub zu viert, Sex zu dritt
Kurzzusammenfassung vom Teil 1 und 2
Nachdem meine Frau Kati und ich, meinen besten Freund Jan das erste mal beim Sex mitmachen liessen, spielte es sich so ein, dass es immer mal wieder zu einem Dreier kam, was wir alle gleichermaassen genossen. Da Jan seine Frau Judith bisher nicht zu irgendeiner Art von ausserehelichen Sex bereit ist, treiben wir es somit im Heimlichen, immer darauf bedacht, dass Judith keinen Verdacht schoepft, dass ihr Mann meine Ehefrau Kati fickt.
In einem spaetern gemeinsammen Suedspanien Urlaub, haben wir die wenigen Gelegenheiten genutzt, um einen netten Dreierfick zu geniessen. Durch die Heimlichtuerei vor Judith, konnten wir leider nur unter teilweise sehr schwierigen Umstaenden ficken, was das ganze aber auch sehr aufregend und erregend machte. Da wir diesen Urlaub hauptsaechlich dafuer planten, um uns dort ein Haus als Zweitwohnsitz zu kaufen, haette der Sex eigentlich nur angenehme Nebensache sein sollen, schnell wurde dieser aber zur Hauptsache.
Der folgende Teil erzaehlt von der zweiten Haelfte unseres Urlaubes, wo es unter anderem auch zu einem flotten Dreier mit einem uns bis dahin fremden Mann, einen Immobilien Makler kam.
Leser, die die ersten Teile nicht gelesen haben, sollten zumindest den Teil 2 zuerst lesen, um sich besser in den folgenden Teil reinversetzen zu koennen.
Fortsetzung der Geschichte Urlaub zu viert, Sex zu dritt
Die erste Woche unseres Urlaubes war vorbei und Kati und ich waren nicht nur in sexueller Hinsicht sehr befriedigt. Da wir die Gegend wirklich sehr schoen fanden und auch schon einige schoene Immobilien gesehen hatten, wussten wir, dass wir hier nicht abreisen werden, ohne ein Haus gekauft zu haben. Wir hatten schon eines zum Favoriten erklaert, waren aber dennoch nicht 100%tig ueberzeugt, daher vereinbarten wir weitere 5 Besichtigungstermine, fuer zum Verkauf stehende Objekte, in naeherer Umgebung. Judith wollte nach wie vor nicht mehr zur Haeuserbesichtigung mitkommen und da Jan nun schon einen kompletten Tag mit uns zusammen war, blieb er bei Judith . Nachdem Jan und ich am gestriegen Tage, meine Frau Kati in einer abgelegenen Gegend waehrend einer Pause ausgiebig “open air” gevoegelt hatten, und er sie am spaeten Nachmittag noch einmal auf der Ruecksitzbank unseres Autos, allein waehrend der Rueckfahrt gefickt hat, waere er natuerlich lieber wieder mit uns mitgekommen um selbiges zu wiederholen, aber er wollte hier keinen Verdacht aufkommen lassen, daher verbrachte er nun erst mal Zeit mit seiner Frau und wir fuhren allein los.
Nach dem Fruehstueck fuhren Kati und ich nun zum ersten Haus, wo wir uns mit einem Deutschen Immobilienmakler verabredet hatten. Dieser Makler hatte uns die Tage zuvor schon ein paar andere Objekte gezeigt, daher waren wir schon ein wenig vertrauter mit ihm. Der Makler, der sich als Michael J. vorstellte, war etwa dreissig Jahre alt, nicht gerade ein Model Typ, aber da ich Kati nun schon lang genug kannte, wusste ich, dass er ihr gefiel. Trotz des Altersunterschiedes von etwa 14 Jahren, flirtete Kati mit ihm, was er gerne aber dennoch dezent erwiderte. Er zeigte uns ein nettes, noch voll moebelisiertes Haus, welches uns zwar gefiel, aber dennoch nicht mit unserem bisherigen Favoriten mithalten konnte. Das Haus gehoere einem in Deutschland lebenden aelteren Ehepaar, das sich aus Spanien zurueck ziehen will und somit ihre Spanienresidenz zum verkauf anbietet.
Zu sich selber erzaehlte Herr J. uns schon, dass er seit ein paar Jahren mit seiner Frau und zwei Kindern hier lebe. Ueberhaupt sprach er recht viel von seiner Familie, was darauf schliessen lies, dass er wohl sehr treu war. Das reizte Kati natuerlich, und da er auch mir ganz sympatisch war, lies ich Kati mal machen und schaute, wie weit sie ihn wohl kriegen wuerde. Es ist nicht so, das Kati mit Jedem ins Bett steigen will oder ich bei Jedem zusagen wuerde. Wie schon im ersten Teil beschrieben, wir reden sehr offen miteinander ueber unsere sexuellen Neigungen und Gedanken, haben aber auch strikte Vereinbarrungen. Sollte mir ein potentieller Sexpartner nicht zusagen, dann wuerde auch Kati hier sofort abbrechen.
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