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Der Pool der Lust (fm:Anal, 4226 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 07 2011 Gesehen / Gelesen: 31535 / 26526 [84%] Bewertung Teil: 9.48 (113 Stimmen)
Nach der Abreise meiner Freundin freue ich mich auf einen geilen Urlaub mit der Traumfrau Tanja. Und meine Erwartungen werden nicht enttäuscht!

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suchte. Und ich war mir sicher, das konnte nur Tanjas Hand sein. Diese Frau war unglaublich. Während sie an mir herumfummelte - und sie machte das nicht schlecht - flirtete sie in aller Seelenruhe mit diesem Typ weiter. Nun war ich mir sicher, dass sie mich nicht vergessen hatte und meine Laune verbesserte sich augenblicklich um 100 Prozent. Ich genoss die Streicheleinheiten und fasste Tanja um die Taille, wobei ich den Typen einfach ignorierte. Dann zog Tanja ihre Hand zurück um mir wenige Augenblicke später hinter ihrem Rücken etwas in die Hand zu drücken. Ich verstand sofort, trank noch rasch meinen Drink aus und machte mich auf den Weg.

Ihren Zimmerschlüssel in der Hand suchte ich nach den kleinen Schildchen am Wegrand mit den Zimmernummern. PV2 stand darauf und mir schwante schon, dass es sich dabei nicht um ein 08/15-Zimmer handelte. Endlich fand ich das passende Schild und der schmale Weg führte einen leicht bergauf am Hang entlang. Fast am Ende der Anlage angekommen und schon ca. 30 Meter über dem Meer, lagen nur noch zwei Bungalows vor mir. Und am ersten der beiden fand ich auch das Türschild mit der der Aufschrift PV2. Ich schloss zaghaft auf und wagte mich einen kleinen Schritt hinein. Und obwohl nur das Mondlicht durch das gegenüberliegende Panoramafenster hereinschien, verschlug es mir augenblicklich die Sprache. Das war kein Zimmer sondern eine Villa. Ich wagte gar nicht erst das Licht einzuschalten und tastete mich im Mondschein durch den riesigen Wohnbereich. Insgesamt musste der offene Wohn- und Schlafraum wohl 80 Quadratmeter haben. Auch im Dunkeln erkannte ich, dass alles sehr geschmackvoll eingerichtet war. Als ich mich dem großen Panoramafenster näherte, war ich erneut sprachlos. Neben einem grandiosen Blick über das Meer verfügte die Villa nämlich noch über einen eigenen Pool. Ich beschloss, die sagenhafte Aussicht zu geniessen und mich draussen auf einer der Liegestühle zu legen. Von hier aus fiel mir auf, dass die Terrasse und der Pool so angelegt waren, dass sie von aussen uneinsehbar waren. Nur wenn man sich ganz an den Rand wagte, konnte man einen Blick auf den abfallenden Hang hinunter zum Strand werfen. Dort, in einiger Entfernung legte der DJ langsam die Rauswerfer-Musik auf und immer mehr Nachtschwärmer schienen sich auf den Heimweg zu machen. Ich nahm auf dem Liegestuhl Platz und genoss die Aussicht auf den Pool, der abgesehen von einer Luftmatratze völlig unberührt schien. Und vor allem genoss ich die Aussicht darauf, was mir in dieser Nacht mit Tanja noch bevorstand.

Es dauerte nur ein paar Minuten, da hörte ich das Türschloss erneut klicken. Ich rührte mich erst einmal nicht vom Fleck und wartete. Jemand schaltete Licht an, das nur sanft nach aussen auf die Terrasse schien. Ein wenig raschelte es noch immer Zimmer, dann spitzelte Tanja auf die Terrasse und entdeckte mich. Sie grinste mich frech an, ging gradewegs an mir vorbei in Richtung Pool. Etwa einen Meter bevor sie die Stufen zum Wasser erreichte, striff Sie die Träger Ihres Kleids von der Schulter, welches daraufhin Ihren Körper hinab gleitete und schließlich zu Boden fiel. Tanja stand nun spitterfasernackt vor mir und blieb einen Augenblick stehen. Der Anblick war atemberaubend, Tanjas perfekte Rückseite leuchtete im warmen Licht des Zimmers, während das kühle Mondlicht von vorne über Ihre Kurven strich. Ihre Brüste ragten seitlich hervor, als sie die Arme hob um die Frisur zu öffnen. Ich war wie in Trance und hätte mir einen Fotoapparat gewünscht, um den Augenblick einzufangen. Vergessen würde ich ihn jedenfalls nie mehr. Dann schaute sie über die Schulter zu mir und deutete mit dem Finger, ich solle ihr folgen. Ohne weiteres Zögern schritt sie Stufe für Stufe in den Pool glitt fast geräuschlos in das laue Wasser.

Der Einladung wollte ich natürlich gerne folgen und fing an, mich so erotisch, wie ich nur konnte zu entkleiden. In dem Moment wurde mir erst klar, dass Tanja wohl den ganzen Abend ohne Unterwäsche unterwegs gewesen sein musste. Aber auch ich hatte eine kleine Überraschung für sie. Als ich nur noch meine Hose anhatte, öffnete ich diese, ließ sie zu Boden sinken und stand ebenfalls ohne alles da. Offenbar genoss sie die kleine Show und lehnte sich rücklings an die gegenüberliegende Wand des Pools. Das Wasser war tatsächlich angenehm warm. Als ich den Grund erreicht hatte, ging mir das Wasser knapp bis zur Brust. Ich tauchte unter und schwam auf Tanja zu. Direkt vor ihr tauchte ich ganz langsam wieder auf, wobei ich von unten angefangen ganz genüsslich jede Stelle ihres Körpers unter Wasser betrachtete bevor ich die Oberfläche erreichte. Ihre üppigen Brüste wurden vom Wasser noch etwas angehoben, wodurch sie noch voluminöser wirkten als normal. 

Kaum hatte ich die Oberfläche erreicht, fiel Tanja über mich her. Sie küsste mich wie besessen und ich hatte nichts dagegen einzuwenden. Mit Ihrer ganzen Leidenschaft warf sie sich mir entgegen, umschlang mich mit ihren schönen Beinen und unweigerlich regte sich bei mir etwas in der nicht mehr vorhandenen Hose. Wenige Augenblicke später hätte ich sofort in sie eindringen können. Aber das wollte ich nicht. Ich wollte sie diesmal ganz langsam und genüsslich zum Wahnsinn treiben. Ich drängte sie vorbei an der Luftmatratze in Richtung der Stufen. Dort angekommen spielte sie das Spiel mit und stützte sich rücklings auf den obersten Stufen ab. Ihr Oberkörper bog sich nach hinten, mit den Beinen umschlang sie mich aber weiterhin. Ihr wundervoller Busen präsentierte sich nun in seiner ganzen Pracht vor mir. Die Nippel waren trotzt der lauen Temperaturen hart geworden und ihre leichte Gänsehaut machte das Bild perfekt. Ich küsste sie zärtlich erst eine Brust, dann die andere. Tanja warf den Kopf zurück und ich machte weiter. Ich ließ meine Zunge über ihre Brustwarzen lecken und spielte vorsichtig daran. Sanft begann ich sie zu massieren gleichzeitig an ihren Nippeln zu saugen. Die Massage wurde immer intensiver und mein Saugen immer heftiger. Tanja war hin und her gerissen zwischen schaurigem Geniessen und wollüstiger Ungeduld. Aber ich hatte sie noch lange nicht da, wo ich sie haben wollte. 

Während meine Hände sich weiterhin ihren wunderbaren Rundungen widmeten, suchten meine Lippen den Weg zu einer tieferen Region. Ich löste mich aus der Umklammerung ihrer Beine und rutschte über ihren schönen braunen Bauch immer tiefer. Meine Hände suchten nun Tanjas Hintern und hoben ihr Hüfte ein wenig an, damit ich nicht ertrinken musste, während ich sie verwöhnte. Bereitwillig streckte mir Tanja ihre Scham eingegen und erwartete die Fortsetzung der leidenschaftlichen Behandlung. Aber wieder nahm ich das Tempo heraus und tastete mit meinen Küssen vorsichtig ihren Bauch und ihre Oberschenkel ab, bevor ich mich ihrem Lustzentrum widmete. Die Spannung schien Tanja fast zu zerreissen. Nur eine kleine Berührung meiner Zunge an ihrem Kitzler entlockte fast schon einen Schrei. Immer wieder tupfte ich mit meiner Zungenspitze verschiedenen Stellen Ihrer Scham nur kurz an und genoss, wie sie jedes mal dabei zusammenzuckte. Dann lies ich meine Zunge zwischen Ihre - nicht nur vom Wasser klatschnassen - Schamlippen tauchen und leckte sie nach allen Regeln der Kunst. Tanja ging jetzt richtig ab und es war schwer, sie im Zaum zu halten. Immer tiefer drang ich mit meiner Zunge vor. Immer heftiger saugte ich an ihren Lippen und ihrer Knospe. 

Ich wollte zu Ende bringen, was ich angefangen hatte, kam aber noch nicht so richtig an alle Stellen ran. Ich schob Tanja noch eine Stufe höher, so dass sie jetzt mit dem Rücken schon auf der höchsten Stufe im Wasser lag. Gleichzeitig hob ich ihre Füße auf meine Schultern, wo sie sich wunderbar abstützen konnte. Mit breit gespreizten Beine lag Tanja nun vor mir und streckte mir willig ihr Becken entgegen. Ich zögerte nicht lange und setzte die Leckorgie fort. Mit meinen nun freien Händen stützte ich von unten Tanjas Po und hob ihn ab und zu hoch aus dem Wasser, um noch verborgenere Winkel lecken zu können. Ab und zu wanderte meine Zunge hinab bis zu Ihrem Anus. Dabei schien sie noch wilder zu werden und ich beschloss, mich dieser Region noch intensiver zu widmen. Fordernd umspielte meine Zunge ihre Rosette und versuchte mit kleinen Stößen ein wenig einzudringen. Immer wieder wechselte ich zwischen Ihrer Pussy und ihrem Arsch hin und her. Tanja war fast am Höhepunkt angelangt, da wagte ich mich, noch ein wenig mutiger zu zeigen. 

Während ich weiter ihre Muschi leckte, an Ihrem Kitzler saugte und ihn mit der Zunge umspielte, tasteten meine Finger zwischen Tanjas Pobacken nach ihrem Löchlein. Sie schien davon kaum Notiz zu nehmen, streckte mir nur noch entschlossener Ihr Becken entgegen, als wolle sie meine Zunge ficken. Am Ziel angekommen drückte ich mit meinem Daumen gegen Tanjas Rosette. Nun nahm sie Notiz davon. Einen Moment zögerte sie verunsichert. Ich verringerte den Druck etwas. Doch Tanja kam mir nun von ihrer Seite entgegen und schien sich auf meinen Daumen setzen zu wollen. Ich drückte wieder fester und Sekunden später drang mein Daumen ein wenig in ihr süßes Arschloch ein. Tanja stöhnte tief und fast animalisch auf und begann nun einen wilden Ritt mit ihrem Becken. Im Rhythmus ihrer Stöße fickte ich sie mit meinem Daumen, der mittlerweile komplett in ihrem Arsch verschwunden war und leckte sie gleichzeitig inbrünstig wie ein Besessener.

Tanja war kurz davor zu kommen. Sie wirkte völlig abwesend und genoss es, von mir nach Strich und Faden verwöhnt zu werden. Immer intensiver wurden ihre Bewegungen, immer wilder ihr Ritt. Ein letztes Mal stieß ich den Daumen tief in ihr Arschloch und drang zugleich mit der Zunge in ihre Spalte vor, so tief ich konnte. Dann schrie Tanja ihre Lust heraus. Mit mehreren spitzen Schreien begeitet von wilden Zuckungen ihres Schließmuskels erlebte sie den lang ersehnten, heftigen Orgasmus. Mit dem Abebben des Höhepunktes ließ sie ihr Becken ins Wasser sinken. Als ich meinen Daumen in ihrem Darm etwas bewegte, zuckte sie kurz und kam wieder zu sich. Doch sie vermittelte nicht den Eindruck, als hätte sie genug. Als ich meinen Daumen herausziehen wollte, zog sie Ihren Schließmuskel zusammen und hielt mich damit buchstäblich fest.

Mit dem entschlossenen Blick einer Raubkatze kurz vor dem Sprung musterte sie ihr Opfer und tatsächlich fiel sie nur einen Moment später über mich her. Wieder umschlang sie mich mit beiden Beinen und rutschte langsam an mir herunter, bis die Spitze meines mittlerweile knallharten Schwanzes ihre Lustgrotte berührte. Nun zögerte sie nicht lange und glitt noch einmal tiefer. Mein Schaft drang mit einem Rutsch tief in ihre Scheide ein. Ich packte instinktiv ihre Pobacken und stieß meinen Schwanz in sie hinein. "Jaah, fick mich", bestätigte sie mein Tun. Dem kam ich nur allzugerne nach und fickte sie immer fester und immer tiefer. "Steck mir deinen Finger rein" flüsterte sie mir ins Ohr. Ohne lange zu überlegen, folgte meine Hand ihrem Wunsch, wanderte zwischen ihr Arschbacken und mein Finger suchte den Hintereingang. Mit jedem Stoß meines Schwanzes rutschte mein Finger tiefer in ihren Arsch. Ich bewegte mich nur wenig, um nicht gleich zu kommen aber Tanja gab Vollgas. Sie wippte an mir auf und ab und mein Prügel pfählte Sie Stoß für Stoß. Doch wir merkten beide, dass uns der Fick im Stehen schnell zu anstrengend wurde. Besonders, da ich mir für heute Nacht einiges vorgenommen hatte und nicht gleich meine ganze Kondition verpulvern wollte. Ich zog Tanja wieder in Richtung Stufen. Soweit, bis ich mich im Wasser auf eine der oberen Stufen setzen konnte. Tanja verstand sofort und setzte sich rittlings auf mich. Noch bevor ich richtig halt gefunden hatte, begann Sie den wildesten Ritt, den ich je erlebt hatte. Sie stützte sich auf meinen Knien ab und konnte ihr Becken nun völlig frei bewegen. Und sie bewegte sich so, als wollte sie heute Nacht den Fick ihres Lebens haben. Hemmungslos schob sie Ihren Unterleib rhythmisch auf meinen Schaft, so dass dieser von ihr fast gemolken wurde. Aber auch Tanja schien ihren Spaß zu haben. Immer ekstatischer und unkontrollierter wurden ihr Ritt. Der ganze Körper samt ihrer Wahnsinnstitten tanzte auf und ab, vor und zurück. Ich hatte mich lange zurückhalten können. Aber eine Möse wie eine"Melkmaschine" am Schwanz und das Bild dieser wunderschönen, völlig in Ekstase geratenen Frau gab mir den Rest. Tanja bemerkte wohl, wie kurz davor ich war zu explodieren. Sie warf ihren Oberkörper nach vorne, packte zwischen Ihren Pobacken hindurch meine Eier und drückte sie kräftig zusammen, während ihr Becken weiter auf meinem Schwanz auf und ab glitt. Das gab mir den Rest. Ich wusste, sie wollte, dass ich komme und ich ließ es nun einfach geschehen. Das Gefühl, während des Kommens buchstäblich in ihrer Hand zu sein war unbeschreiblich. Warm füllte mein Sperma ihren Unterleib aus. Schwall für Schwall spritzte mehr von dem heißen Saft in Ihre Muschi. Ich erlebte ein unglaubliches Glücksgefühl und entspannte mich, während Tanja die letzten Male auf und ab wippte.

Eine kleine Pause hatten wir uns nun eigentlich redlich verdient aber dazu sollte es nicht kommen. Kaum hatte das Zucken meinen Schwanzes aufgehört, stieg Tanja von mir herab und ließ sich zwischen meinen Beinen etwas ins Wasser sinken. Immer noch steif stand mein mit Sperma verschmierter Schwanz noch etwas von meinem Unterkörper ab und ragte so ein wenig in die Höhe. "Dann wollen wir mal dafür sorgen, dass Du bei der Stange bleibst", hörte ich Tanja sagen. Eine Sekunde später leckte Sie mit der Zungenspitze bereits das restliche Sperma von meinem Schwanz. Blasen statt Pause hieß wohl ihre Devise und das ließ ich mir gerne gefallen. Ich lehnte mich zurück und ließ Tanja einfach machen. Und sie machte es sehr, sehr gut. Nach ausgiebigem Ablecken stülpte sie ihre wunderschönen Lippen über meine Eichel und begann wie wild daran zu lutschen und zu saugen. Ich spürte die warme Nässe ihrer Mundhöhle und das Spiel ihrer Zunge an den empfindlichsten Stellen meiner Eichel. Tanjas Blaskonzert zeigte sofort Wirkung und bevor mein Ding richtig schlapp wurde, ging es schon wieder aufwärts. Tanja blies, was das Zeug hielt und knetete mit ihren Händen meine Eier. 

Ich ließ meinen Kopf nun ganz nach hinten sinken, so das ich in den Sternenhimmel blickte, während ich Tanjas Behandlung genoss. Tanjas Hände schienen leichten Druck auf meine Oberschenkel auszuüben und in öffnete meine Schenkel etwas. Sie leckte und saugte an meinen Eiern, die sich ihr nun offen präsentierten. Dann drückte sie meine Schenkel noch weiter auseinander. Was hat die Frau denn vor, fragte ich mich. Einen Augenblick später wusste ich es und spürte ihre Zungenspitze an meinem Anus. So etwas hatte noch keine Frau bei mir gemacht. Umso mehr genoss ich die tabulose Art von Tanja. Aus dem vorsichtigen Lecken wurde schnell wildes Lutschen an meiner Rosette. Ihre Hände kümmerten sich gleichzeitig um meinen Schwanz und wichsten den Schaft mit festen Griff. Ich konnte kaum glauben was eben passierte: Ich liege im Pool der schönsten Frau, die ich mir im Urlaub hätte erträumen können, sie bläst und wichst mir den Schwanz und - sie leckt mir den Arsch. In dem Moment beschloss ich, noch etwas mutiger zu werden. 

Ich richtete mich wieder etwas auf. Tanja kam zwar nun nicht mehr an mein Arschloch heran, ich aber dafür an ihres. "Blas ihn mir, so tief Du kannst" befahl ich ihr und sie zögerte keine Sekunde. Ich packte Ihren Kopf und schob ihn immer kräftiger in meinen Schoß, so dass mein Prügel Tanjas Mund fast komplett ausfüllte. Wäre ich nicht eben erst gekommen, hätte ich Ihr jetzt sofort eine Ladung tief in den Rachen gespritzt. So konnte ich es aber noch viel länger geniessen, wie Tanja vor mir im Wasser kniete und wirklich sehr tief schluckte. Wie berauscht von diesem Bild wanderte meine Hand zu ihrem Hintern, suchte den Weg zwischen ihre Backen und fand schließlich ihr Ziel. Mit vollem Mund gab Tanja nur einen dumpfen Seufzer von sich als mein Mittelfinger sich gegen ihren Schließmuskel durchsetzte. Aber Tanjas saugen und blasen wurde nur noch intensiver. Mein Finger steckte tief in Tanjas Rosette und es schien ihr zu gefallen. Ich versuchte, noch einen zweiten Finger hineinzuschieben aber Tanjas Arsch war sehr eng. Mit sanftem aber unnachgiebigen Druck gelang es mir schließlich. Tanja hatte währenddessen kurz gezögert und ich war mir nicht sicher ob ihr gefiel was ich da tat. Aber kaum steckten beide Finger tief in ihrem Anus, blies sie unverändert weiter. Sollte ich noch mutiger sein?

Ich tat es einfach und setzte an, einen dritten Finger in Tanjas Arschloch zu versenken. Diesmal zog sie Ihren Kopf zurück und konzentrierte sich ganz darauf, was an ihrem Hintereingang passierte. Wieder kämpfte ich mit sanftem Druck gegen die Enge ihres Lochs an. Tanja gab einen Raunen von sich, als mein dritter Finger etwas eindringen konnte. Dann plötzlich zog sich sich zurück, als wolle sie flüchten. Ich erschrak total und dachte, ich sei zu weit gegangen. Sie griff nach der Luftmatratze, die keinen Meter entfernt war, warf sich bäuchlings darauf und glitt damit zum Rand der Treppe. Die nächsten Momente geschahen wie in Zeitlupe: Ich kauerte neben Tanja auf einer Stufe im knietiefen Wasser. Tanjas Beine waren weit gespreizt und hingen neben der Luftmatratze ins Wasser. So  präsentierte Sie mir ihren knackigen Allerwertesten feucht glänzend im Mondlicht und sah mich über die Schulter verführerisch an. "Steck in mir rein" hauchte sie "hinten rein". Ich dachte ich hätte mit verhört und stotterte "Du, du willst ...?". "Ich will, dass Du meinen Arsch fickst und Du willst es auch". Das war ebenso direkt wie wahr. Ohne es selbst wirklich zu wissen, wollte ich genau das. Sie drehte sich um und wartete einfach ab. Unglaublich dachte ich und spähte umher.

Wie von der Tarantel gestochen, sprang ich aus dem Wasser, schnappte mir das Sonnenöl neben dem Liegestuhl und eilte zurück zu Tanja. Ich näherte mich von hinten und spitzte einen ordentlichen Schwall zwischen ihre Backen. Mit beiden Händen verteilte ich das Öl auf ihrem Arsch und rieb auch meinen Schwanz etwas damit ein. Einen weiteren Schwall spritzte ich direkt auf Tanjas Rosette, während ich ihre Backen mit der anderen Hand auseinander drückte. Kurz massierte ich Tanjas Hintern, konzentrierte mich aber schnell auf ihr süßes kleines Arschloch, dass im Mondlicht ölig glänzte. Problemlos glitten nun zwei Finger in ihr Loch, ein dritter half, den Eingang etwas zu dehnen. "Mach vorsichtig" flüsterte Tanja, "das ist mein erstes Mal". Wenn Sie gewusst hätte, dass das auch für mich galt. 

Ich setzte mich hinter ihr auf die Luftmatratzen. Mein eingeölter Steifer flutschte geradezu zwischen Ihre Beine. Tanjas Hände eilten mir zu Hilfe und sie zog die wohlgeformten Backen weit auseinander. Ich setzte die Spitze an ihre vorgedehnte Rosette und machte es, wie mit den Finger. Unter sanftem aber stetigem Druck glitt meine Eichel Millimeter für Millimeter in Ihr Arschloch. Es war unglaublich eng und gab dem Eindringlich nur schwerlich nach. Mit einem tierischen Seufzer von Tanja glitt die Eichel schließlich komplett hinein. Ich hielt einen Moment inne, um nicht sofort abzuspritzen. Dann zog ich ihn etwas zurück und stieß ein wenig kräftiger zu, nach ein paar vorsichtigen Stößen steckte schon die Hälfte meines Schwanzes in Tanjas Darm.

Ich spürte bei jeder Bewegung, wie ihr Schließmuskel meinen Schaft massierte und musste mich zusammenreissen, nicht zu kommen. Meine Unsicherheit ob es Tanja auch gefiel legte sich, als sie nach einem weiteren Stoß unkontrolliert und laut ausrief "Ist das geil!". Nun beschloss ich aufs Ganze zu gehen und stieß etwas fester zu. Nun sagte Tanja nichts mehr, sie grunzte nur noch. Es machte mich total an, dass sie so die Kontrolle verlor. Ich packte ihren Arsch und stieß immer wilder zu. Bei jedem Stoß hatte ich vor Augen, wie mein Schwanz fast gänzlich in ihrem Arschloch verschwand. Tanjas Hände krallten sich in die Luftmatratze, während ich meinen Prügel immer brutaler in sie hineinstieß. Sie konnte sich kaum noch auf der Luftmatratze halten, so heftig waren meine Stöße nun geworden. "Fick meinen kleinen Arsch" schrie sie ohne Rücksicht in die Nacht und ich tat was sie mir befahl. Plötzlich begann ihr Schließmuskel sich zucken zusammenzuziehen. Tanja kam es so gewaltig, dass das Zucken gar kein Ende mehr zu nehmen schien. Und das gab mir den Rest. Wie ihn einer Melkmaschine "pumpte" Tanjas Arsch mein Sperma ab. Stoß für Stoß spritze ich ab. Schwall für Schwall ergoss sich in ihren Darm bis wirklich nichts mehr übrig war. Tanja krallte sich immer noch an ihre Matratze und genoss das Gefühl, komplett ausgefüllt zu sein. Als ich meinen halbsteifen langsam aus ihrem Anus zog, klafte dort wo vorher eine enge Rosette war ein kleines Loch, dass sich rhythmisch öffnete und schloss und dabei spermaverschmiert schmatzende Laute von sich gab.

Wenige Minuten später lagen wir nackt in Tanjas riesigem Bett und schmiegte uns eng aneinander. "Das war das geilste, was ich je gemacht habe" flüsterte mir Tanja ins Ohr und ich konnte das nur wortlos bestätigen. Ich war schon fast am Einschlafen da flüsterte Tanja mir noch was ins Ohr: "Du kannst heute gerne hier schlafen aber morgen kommt meine beste Freundin!" Schlagartig war ich wieder hellwach. Ich hatte zwar keine konkreten Pläne für die nächsten Tage gemacht aber das dürfte es dann wohl gewesen sein mit dem erotischsten Urlaub aller Zeiten ...?



Teil 2 von 2 Teilen.
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