Der Pool der Lust (fm:Anal, 4226 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: molto_bene | ||
Veröffentlicht: Sep 07 2011 | Gesehen / Gelesen: 31524 / 26525 [84%] | Bewertung Teil: 9.48 (113 Stimmen) |
Nach der Abreise meiner Freundin freue ich mich auf einen geilen Urlaub mit der Traumfrau Tanja. Und meine Erwartungen werden nicht enttäuscht! |
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Am nächsten Morgen suchten meine Augen schon ganz automatisch den Frühstücksraum nach Tanja ab, schließlich konnte ich mich nun ja öffentlich mit ihr zeigen ohne ständig zu befürchten, erwischt zu werden. Aber leider war Sie nicht da.
Auch am Strand - keine Spur von Ihr. Ich fragte mich, ob Sie vielleicht schon wieder abgereist war, aber das wäre ja äußerst seltsam, nach so kurzer Zeit. Mir blieb nichts weiter übrig, als zu grübeln und zu spekulieren, wo meine Sexgöttin wohl sein mochte. Selbst beim Abendessen fehlte sie. Das schlug mir so auf die Laune, dass ich keine große Lust mehr auf Nightlife hatte und ich beschloss, mich mit einer guten Flasche Wein auf mein Zimmer zu begeben. Dann fiel mir brennend heiß ein, dass ich mit Dora für den nächsten Tag einen Insel-Ausflug gebucht hatte. Der ging schon früh morgens los und endete mit einem romantischen Abendessen in einem kleinen Bergdorf. Ach könnte ich doch nur Tanja mitnehmen. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Tanja war auch bei der Begrüßung auf die Ausflugsverkaufsveranstaltung hereingefallen und hatte selbst etwas gebucht. Den Inselausflug gab es nur heute und eben morgen. Es wäre doch durchaus möglich, dass Sie heute unterwegs war. Dann würde ich Sie ja zumindest morgen am späten Abend wiedersehen.
Der Ausflug war wie erwartet ganz nett, man fuhr bis ans andere Ende der Insel, stieg hier und da aus, besichtigte Sehenswürdigkeiten. Das Übliche halt. Tagsüber hatte ich mich mit zwei Touristinnen aus einem anderen Hotel angefreundet. Die saßen dann auch beim romantischen Abendessen mit mir am Tisch und wir unterhielten uns ganz nett. Wahrscheinlich haben sie sich nur gewundert, warum ich ständig zur Uhr blickte und nach dem letzten Gang alles andere wollte als gemütlich stzenbleiben. Meine Gedanken waren nur noch bei Tanja und bei der Frage, ob ich Sie wiedersehen würde.
Dank meiner Ungeduld schafften wir es kurz vor Mitternacht zurück zu sein. Ich hatte den Fahrer bestochen, auf dem Rückweg zuerst unser Hotel anzufahren. Kaum aus dem Bus gestiegen hetzte ich in mein Zimmer, sprang kurz unter die Dusche und machte mich gleich auf den Weg an die Bar. Doch dort war leider gar nichts los. Von irgendwoher war aber laute Musik zu hören und ich folgte einfach mal dem Klang. Dann sah ich etliche Menschen an der Strandbar im Sand tanzen. Klar, heute war Strandparty angesagt. Bei den letzten paar Schritten steigerte sich die Spannung fast ins Unerträgliche.
Dann sah ich sie. In einem dünnen Hauch aus weißem Stoff tanzte sie mit einigen anderen neben einem großen Lagerfeuer am Strand zu karibischer Musik. Ein Blick in die Runde verriet mir, dass die meisten Männer in der Runde nur noch Augen für ihren lasziven Tanz hatten. Obwohl sie schon ein paar mal in meine Richtung geblickt hatte, hatte sie mich noch nicht bemerkt. Erst als ich an der Bar angekommen war, fiel mir auf, dass Sie wohl vor allem mit einem Typen tanzte. Obwohl das natürlich völlig unberechtigt war, spürte ich sofort rasende Eifersucht in mir aufbrodeln. Was war in den letzten beiden Tagen passiert? Hatte Sie sich einen neuen gesucht oder probierte sie einfach jeden Tag einen anderen aus?
Ich hatte bereits anderthalb Drinks in mich hineingeschüttet, als die beiden Turteltäubchen aufhörten zu tanzen und direkt auf mich zu an die Bar kamen. Und tatsächlich, Tanja hatte mich keines Blickes gewürdigt und ich stand wie versteinert da, während Sie es sich mit ihrem Typen neben mir an der Bar bequem machte und mir dabei den Rücken zudrehte. Ich war zu perplex, um einfach zu gehen und so stand ich wie zur Salzsäule erstarrt da und durfte mir seine seichte Anmache anhören. So hatte ich mir den Abend nun wirklich nicht vorgestellt. Als ich mich wieder etwas gefangen hatte, bechloss ich, mich einfach cool zu geben und das Spiel mitzuspielen.
Die Musik war mittlerweile etwas ruhiger geworden und immer mehr der wilden Tänzer versammelten sich an der Bar. In der Enge drückte Tanjas Rücken zwansgläufig irgendwann gegen meine Brust. Die Berührung durchfuhr mich wie ein Blitzschlag. Na super, nun drängelte sich meine Traumfrau an mich ran und ich musste zuhören, wie sie dabei mit einem anderen flirtete. Sie war dabei genauso freundlich, wie sie es mir gegenüber gewesen war aber auch etwas distanziert und unverbindlich. Dann passierte etwas, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte. In dem Gedrängel spürte ich plötzlich eine Hand an meiner Hose, die sich zielsicher den Weg über meinem Oberschenkel hin zu meinem Gemächt
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