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Marion 21 (fm:Dominanter Mann, 1584 Wörter) [21/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 16 2011 Gesehen / Gelesen: 24118 / 19227 [80%] Bewertung Teil: 9.27 (73 Stimmen)
Marions große Show

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Die Show

Irgendwie glaubte ich, im falschen Film zu sein. Da saß meine Traumfrau, nackt bis auf Strümpfe, Halter und Pumps, mir gegenüber und neben einer eigentlich vollkommen Fremden, die offensichtlich komplett angezogen war und ihre Tochter hätte sein können. Karin hatte zuerst etwas erstaunt geschaut, als Marion sich wie selbstverständlich auszog, aber dann nahm sie es hin. Die beiden unterhielten sich mittlerweile sehr angeregt, was vielleicht auch an der Flasche Sekt lag, die mittlerweile leer geworden war. Ich stand auf und holte eine neue, öffnete sie und schenkte den beiden ein. Mit einem leichten Kopfnicken dankten sie, dann stießen sie an und tranken: sie waren so sehr in ihr Gespräch vertieft, daß sie alles andere ausgeblendet hatten. Erst als ich drei Zigaretten anmachte und den beiden je eine gab, nahmen sie mich wieder war. Auch Karin schien plötzlich wieder zu registrieren, daß Marion nahezu nackt neben ihr saß, denn plötzlich starrte sie sie mit großen Augen an. "Läufst Du denn hier immer nackt herum?" fragte sie, und Marion nickte heftig. "Ja, Achim möchte es gerne, und mir gefällt es! Und außerdem ist es wahnsinnig geil...", wobei sie mich anlächelte und mir zuzwinkerte. Natürlich stellte Karin dann die Frage, die sich wohl jedem stellen mußte, nämlich wie es so gekommen war mit Marion und mir. Ohne Zögern, vor allem aber ohne jeden Anflug von Scham, erzählte Marion ihre/unsere Geschichte, und sie ließ wirklich kein Detail aus. Karin hatte sehr interessiert zugehört, und es schien sie auch nicht ganz kalt gelassen zu haben, denn sie fing an, fast unmerklich mit ihrem kleinen Arsch hin und her zu rutschen. Als Marion geendet hatte, stammelte sie nur ein "Das ist ja irre!", dann nahm sie ihr Glas und trank es mit einem Zug aus. Natürlich zeigte der Sekt bei beiden schon eine leichte Wirkung, nur konnte ich sie bei Karin noch nicht richtig einschätzen. Marion konnte ich an den Tittenspitzen ablesen, wie geil sie war - sie verschlang Karin förmlich mit den Augen und legte es gleichzeitig darauf an, mir zu gefallen. Der Sekt war wieder leer, und ich schickte dieses Mal Marion in die Küche, neuen zu holen. Mit einem atemberaubenden Hüftschwung brachte sie ihren Prachtarsch zur Geltung, und sowohl Karin als auch ich starrten ihr hinterher. Es dauerte nur wenige Augenblicke, und Marion kam zu uns zurück. Aber dieses Mal ging sie nicht, sie schien förmlich über dem Gras zu schweben; wieder hatte sie diesen irren Hüftschwung, und ihre Prachttitten wippten dazu im Takt - die personifizierte Geilheit kam da auf uns zu! Es war kein Wunder, daß Karin große Augen bekam und Marion förmlich anstarrte. Wie gebannt ging ihr Blick über Marions Körper, und das, was sie sah, schien ihr mehr als zu gefallen. Marion öffnete die Flasche, schenkte uns ein und wir tranken. Ich lächelte Marion, die stehengeblieben war, zu und sagte kaum hörbar "Zeig es uns!"

Marion schaute mich dankbar an, dann begann sie, immer noch das Glas in der einen Hand, ihre Titten zu streicheln. Wie (seit ich da war) fast immer standen ihre Warzen zwar schon ab, aber durch ihre Berührung schienen sie noch mehr zu wachsen. Sie reichte das Glas Karin, dann nahm sie auch die andere Hand zu Hilfe. Sie griff von unten unter ihre Brüste, hob sie ein wenig an und begann, sie zu massieren, wobei sie Karin mit festem Blick anstarrte. Zuerst drückte sie ihre dicken Titten von unten mit den Fingern, dann wanderten Daumen und Zeigefinger zu den bretthart abstehenden Nippeln. Mit der Kuppe der Zeigefinger fuhr sie an den Rändern der Höfe entlang, um dann, nach kurzer Zeit, sich den Brustwarzen zu widmen: streicheln, ein wenig zusammendrücken und wieder streicheln wechselten sich immer schneller ab, und auch das Zusammendrücken der steifen Nippel wurde kräftiger. Karin schaute Marion wie gebannt zu, ab und zu an ihrem Sekt nippend, wobei ich zeitweise das Gefühl hatte, ihre Augen fallen ihr aus dem Kopf. Ihre freie Hand war schon längst in ihren Schoß gewandert, aber offensichtlich traute sie sich nicht, sie unter den Rock wandern zu lassen. Mit Ihrer Zunge leckte sie sich fortwährend über die Lippen, aber Augen hatte sie nur für Marion. Die schien es jetzt darauf anzulegen, Karin vollends geil zu machen, denn während ihre rechte Hand von ihren dicken Titten zu ihrem Schoß hinunter wanderte, drehte sie uns ihre Kehrseite zu. Ausgiebig konnten wir ihren geilen Arsch bewundern, den sie uns wie auf einer Fleischbeschau präsentierte: volle, kräftige Arschbacken mit einer perfekt senkrecht verlaufenden Arschritze, und das Ganze in einem nahezu unschuldigen weiß, denn die Haut ihres Arsches war ja ungebräunt. Marion beugte sich vorne über und hatte den Kopf in Höhe ihrer Knie, so daß unterhalb ihres Arsches uns ihre dunkelroten Fotzenlippen anlachten. Ihre ganze Fotze glänzte klatschnaß, und ich war mir fast sicher, daß Karin es auch war. Ein kleines i-Tüpfelchen fehlte noch, aber da griff Marion auch schon mit

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