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Marion 20 - Karin kommt (fm:Dominanter Mann, 1782 Wörter) [20/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 21 2011 Gesehen / Gelesen: 26554 / 20911 [79%] Bewertung Teil: 8.91 (82 Stimmen)
Karin kommt

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Karin kommt

Ich hatte es genossen, Marion zu benutzen. Ohne irgendwelche Rücksicht auf sie hatte ich sie im Treppenhaus des Parkhauses gefickt, nur auf meine eigene Lust bedacht und beseelt von dem Gedanken, endlich abspritzen zu können. Ob sie etwas davon hatte war mir dabei sowas von egal gewesen - Hauptsache, ich hatte gut abgespritzt. Zum Glück hatte Ulrike ihr das Maul mit einem Kuß verschlossen, sonst hätte sie wohl alles zusammen geschrien, aber auch das wäre mir egal gewesen.

Jetzt saßen wir auf der Terrasse, und Marion hatte nichts eiligeres zu tun gehabt als ihren Rock mit meiner Ficksahne, die sich aus ihrer Fotze den Weg nach draußen gesucht hatte, auszuziehen. Wie eine Trophäe hatte sie ihn über einen der Stühle gelegt, während sie jetzt nackt, nur in Strümpfen und Pumps, Kaffee herbeibrachte. Mir kam der Gedanke, daß ich sie so benutzt haben musste wie Bruno es tat, wenn er sie ausnahmsweise mal brauchte - kurz, knapp, heftig und nur auf den eigenen Orgasmus bedacht. Ich grinste sie an, und sie schien meine Gedanken zu erraten, denn sie lächelte wissend zurück und nickte mit dem Kopf. "Ja, so macht es auch Bruno - nur zu Hause, und ich empfinde nichts dabei. Aber eben war es total anders, ich habe mich Dir gerne hingegeben!"

Schon wieder gierig nahm ich die Titten, die sie mir wie immer zum Kaffee anbot und saugte daran, bis ihre Nippel wieder bretthart abstanden, während meine Hand sich den Weg zwischen ihre Schenkel suchte. Wie von selbst glitten meine Finger in ihre Fickspalte, und ich begann, ihre kleine Lustperle zu verwöhnen, während ich den Rest meiner Ficksahne in ihr verrieb. Marion brauchte nicht lange, dann musste sie sich festhalten, um nicht von ihrem Höhepunkt hinweggefegt zu werden. Dann nahm sie, sichtlich erschöpft, mir gegenüber Platz.

Ihre Titten hoben und senkten sich bei jedem Atemzug von ihr, und mit flackerndem, aber neugierigen Blick schaute sie mich an. "Achim, mein Schatz, wie stellst Du Dir das gleich vor? Was soll ich tun?" ich lächelte bei dem Gedanken, daß eine Frau von 52 Jahren auf die Befehle eines 18jährigen wartete, ja geradezu darum bettelte. Ich schaute weiter auf ihre Titten, diese wohlgeformten Fleischberge der Wollust, dann erläuterte ich ihr, was geschehen sollte. Sie hörte aufmerksam zu, dann nickte sie. "Gut! Ich werde duschen, mich rasieren und die Nägel lackieren. Dann ziehe ich ein weites Sommerkleid an, natürlich ohne Unterwäsche und nur mit Strümpfen und Haltern. Ich fahre sie dann abholen und wenn sie wirklich nur Jeans und T-Shirt anhat, kleide ich sie chic ein, dann kommen wir her. Und ich werde sie in Ruhe lassen. Oder darf ich während der Fahrt vielleicht eine Hand auf ihre Schenkel legen, so wie bei Dir?" ich nickte, denn ich wollte Marion ja nicht nur quälen, dann traf mein Blick auf Ulrike. Sie schaute uns erwartungsvoll an und wartete wohl darauf daß ihr mitgeteilt werde, welche Rolle sie dabei spielen würde. Ich schüttelte den Kopf und sagte nur "Ulrike, für Dich ist hier heute Nachmittag kein Platz - Du darfst nach Hause gehen!" Enttäuschung und auch Wut zeigten sich auf ihrem Gesicht, aber was blieb ihr anderes über als sich zu fügen? Lächelnd bedeutete ich ihr, auf zu stehen. Auch sie war, bis auf Strümpfe, Halter und Pumps nackt, und ich genoß den Anblick ihres junoischen Körpers. Auf einen Wink von mir drehte sie sich, und endlich konnte ich das erblicken, was ich zwar bislang gewußt, aber nicht gesehen hatte: zwischen ihren prallen Arschbacken lugte ein Stückchen der Gummipimmel hervor, der Rest stak tief in ihrem Arsch. Um sich noch mehr zu präsentieren bückte sie sich etwas vorneüber und zog ihre Arschbacken auseinander.

Ich schaute zu Marion, die sich bei diesem Anblick genüßlich über die Lippen leckte. Während ich mir eine Zigarette anmachte, griff ich mir den kleinen Gummipimmel und zog ihn mit einem Griff aus ihrem Arsch. Ihr Anus war durch die Stunden, in denen der Gummipimmel in ihrem Arsch gesteckt hatte, geweitet worden und hatte sich offensichtlich an seine "Füllung" gewöhnt, denn er schloß sich nicht sofort, sondern blieb offen, schaute uns quasi "erwartungsvoll" an. Mit einem "Bis Morgen!" nahm ich Marion an die Hand, und wir beide gingen ins Haus, eine total verstörte, aber immer noch nackte Ulrike zurücklassend. Wir sahen noch zu, wie Ulrike sich ihre Sachen nahm und mit etwas unsicheren Schritten zu ihrem Haus hinüber ging, dann ging Marion, nachdem sie mir einen dicken Kuß gegeben hatte, nach oben, um zu duschen.

Ich machte mir den Fernseher an und wartete auf Marion, damit ich sie "abnehmen" könne. Sie ließ sich viel Zeit, und dann kam eine sichtlich

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