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Marion 22 (fm:Dominanter Mann, 2283 Wörter) [22/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2011 Gesehen / Gelesen: 27930 / 20361 [73%] Bewertung Teil: 9.05 (96 Stimmen)
Marion bekommt Grund, sich bedanken

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Marion begann sich zu winden und versuchte, sich der vibrierenden Dildospitze mehr zu nähern, aber je mehr sie es versuchte um so mehr wich Karin mit dem Dildo zurück. Es glich schon fast an Folter, was die junge Frau mit der älteren machte, die ihre Mutter hätte sein können - aber es war unendlich geil!

Marion musste sich wirklich wie der Folter unterworfen vorkommen: immer wieder strich Karin mit dem eingeschalteten Dildo durch ihre Arschritze bis zur Fotze und zurück, zwar langsam, aber ohne irgendwo zu verweilen. Sie schaute mich mit geilen Augen an, aber ich las darin auch die Frage. "Wie Du möchtest, mach einfach mit ihr, was Du willst!" sagte ich und war auf den weiteren Verlauf gespannt. Karin lächelte spitzbübisch, ließ den Dildo bis zu Marions Fotze gleiten und drang dann mit einer einzigen Handbewegung in sie ein. Marion brüllte laut auf und warf dabei den Kopf wieder in den Nacken. Aber genauso schnell, wie der Dildo in Marions Fotze eingeführt worden war, genauso schnell zog Karin ihn auch wieder hinaus. Mit der rechten Hand spreizte sie dann Marions Arschritze, während sie genüßlich die linke mit dem Dildo zum Mund führte und Marions Fotzensaft ableckte. Dann senkte sie den Dildo genau auf Marions Arschloch und verharrte dort einen Moment. Marion warf wieder den Kopf in den Nacken und suchte meinen Blick, doch dann brüllte sie auf wie ein wildes Tier: Karin hatte den Dildo mit Schwung in ihr Arschloch gedrückt und sofort auf die höchste Geschwindigkeit geschaltet! Als ob sie nur zum Ficken geboren wäre, wand Marion sich auf ihrem Schoß; alles in ihr war nur für die Lust da, ihr Gesicht entstellte sich und sie drückte ihren geilen Arsch noch dem Dildo entgegen. Und dann kam sie - es war, als habe man sie unter Starkstrom gesetzt, ihr ganzer Körper zitterte wild und aus ihrem Mund kamen Geräusche, die ich noch nie zuvor gehört hatte. Mitten in ihrem Orgasmus hinein holte Karin aus und ließ ihre Hand auf Marions Arsch klatschen, daß es laut schallte. Doch statt Schmerz schien Marion sich noch weiter in ihre Lust hineinzusteigern, Karin konnte sie nicht mehr auf ihrem Schoß halten und so rutschte sie, immer noch wild zitternd, auf den Boden, wo sie sich wie ein Aal in der Pfanne wand. Der Dildo steckte immer noch tief in ihrem Arschloch, und ich bückte mich und schaltete ihn auf die niedrigste Stufe. Ich reichte Karin ihr Sektglas, und gemeinsam trinkend schauten wir zu, wie Marions Orgasmus langsam abebbte. Ich schaute Karin lächelnd an und winkte sie mit dem Zeigefinger zu mir. Sie mußte über Marion, die immer noch auf dem Boden lag, hinweg steigen, aber dann stand sie vor mir. "Das war gut, sehr gut sogar!" sagte ich und küsste sie. Fordernd drang meine Zunge in ihren Mund ein und wurde dort mit wilden Zungenspielen von Karin empfangen. Als wir uns voneinander lösten, musste sie schwer atmen, schaute mich aber mit unverhohlener Geilheit an. "Ich muß mal - hilf mir!" sagte ich ein wenig barsch und war gespannt auf ihre Reaktion. Hatte ich mit Protest gerechnet, so wurde ich angenehm enttäuscht: sie stellte sich an meine rechte Seite, schlang den linken Arm um mich und zog mit der rechten den Bund meiner Hose herunter. Mein Schwanz, der immer noch wie eine eins stand, wippte in die Freiheit. Sie schaute ihn verlangend an, aber dann griff sie ihn sich. Sanft, aber doch kraftvoll umschloß sie ihn mit ihrer Hand und schob dabei sanft die Vorhaut zurück. "Wohin?" fragte sie leise, und ich deutete mit dem Kopf auf Marion, die immer noch nach Luft jappsend auf dem Boden lag. Karin schaute ein wenig irritiert, aber dann spürte sie, daß mein Strahl durch meinen Schwanz den Weg nach draußen suchte. Als hätte sie nie etwas anders gemacht, lenkte sie meinen Pißstrahl auf Marion - zuerst auf ihren Arsch, dann den Rücken hinauf bis ich ihr genau in die Haare pisste. Marion hatte schon viel gelernt, denn statt vor Entsetzen aufzuschreien hob sie den Kopf, damit Karin den Strahl in ihr Gesicht und auf ihren Mund richten konnte. Sie öffnete die Lippen und versuchte, soviel wie möglich von meinem Sekt aufzufangen. Doch mein Strahl versiegte, und Karin schüttelte die letzten Tropfen ab, die wieder in Marions Gesicht landeten. Ohne daß ich etwas gesagt hätte beugte sich Karin hinunter und leckte kurz meinen Schwanz sauber, ehe sie die Vorhaut wieder nach vorne schob. Oh Mann, es hätte nicht viel gefehlt, und sie hätte meine angestaute Ladung in ihren Mund gekriegt, aber sie hörte gerade noch rechtzeitig auf, mit der Zunge meine Eichel zu säubern. Marion hatte sich zwischenzeitlich auf alle viere hochgerappelt, jedoch liefen immer noch sichtbare Schauer durch ihren geilen Körper. Meine Pisse lief ihr aus den Haaren, aber das schien sie nicht zu stören. Ihre Warzen waren noch immer bretthart, und aus ihrem Arsch ragte der sanft vibrierende Dildo. Mit flackernden Augen blickte sie zu uns und versuchte ein Lächeln. Dieses Lächeln sollte wohl Dankbarkeit bedeuten, aber es schien eher nach mehr zu fordern. Ich ging vor Marions Kopf in die Hocke, packte in ihre nassen Haare und zog ihren Kopf hoch. Als ihr Gesicht vor meinem war, drängte ich meine Zunge zwischen ihre Lippen, und dankbar küsste sie mich. Sie schmeckte herrlich nach Anstrengung, Geilheit und gerade durchlebtem Orgasmus - eine tolle Mischung. Ich ließ ihre Haare los, und kraftlos sackte ihr Kopf wieder nach unten. Zuviel hatte das gerade Durchlebte wohl von ihr an Energie gefordert. Ich ging zu einem Sessel, rückte ihn zurecht und winkte Karin, darin Platz zu nehmen. Sie kam meiner Aufforderung nach und wollte die Beine übereinander schlagen, aber auf einen Wink von mir stellte sie geradezu züchtig ihre Füße nebeneinander und presste die Knie zusammen. Ihr kurzer Rock bedeckte gerade den obersten Teil ihrer Oberschenkel, und ihre Füße steckten immer noch in den hohen Pumps, auf denen sie vorhin, einer gefühlten Ewigkeit, bei uns reingestöckelt war.

"Bedank Dich bei Karin!" herrschte ich Marion an, die Karin und mir kniend ihr Hinterteil präsentierte. Sie krabbelte auf allen vieren zu Karin, offensichtlich fehlte ihr die Kraft, aufzustehen, aber das tat dem Schauspiel keinen Abbruch. Als sie Karin erreichte hatte, beugte sie ihren Kopf nach unten und küsste ihre Schuhspitzen. Karin wollte ihre Füße zurück ziehen, aber ich schüttelte den Kopf, so daß sie nur die Fußspitzen anhob, die Absätze aber auf dem Boden ließ. Mit Lippen und Zunge küsste sich Marion von den Schuhspitzen über den Fußrücken vor, aber Karin hob ihren freien Fuß an und hielt ihr so den Absatz hin. Marion küsste ihn seitlich und wollte weiter nach oben, aber Karin bugsierte ihren Absatz so vor Marions Lippen, daß sie keine andere Wahl hatte als ihn zu küssen und in ihren Mund zu nehmen. Sie bewegte ihren Kopf dabei vor und zurück, und es sah aus, als ob sie einen kleinen Schwanz bliese. Ein Wahnsinnsanblick, nur gekrönt von dem immer noch in ihrem Arsch steckenden Dildo. Da Marion ja erst einmal in ihrem Leben, und zwar von mir, in den Arsch gefickt worden war, hatte ihr Schließmuskel offensichtlich keine Probleme, ihn festzuhalten. Jetzt entließ sie den Absatz aus ihrem Mund und küsste sich an Karins linkem Bein langsam aber sicher nach oben. Ihre Lippen liebkosten das Fleisch von Karin, und auch ihre Zunge kam kräftig zum Einsatz. Sie war schon längst über das Knie hinaus und näherte sich stetig dem Rocksaum. Ich bedeute Karin, ein wenig nach vorne zu rutschen, und sie ruckelte mit ihrem Arsch auf der Sitzfläche soweit nach vorne, bis sie gerade noch sitzen konnte. Marion erkannte die neue Position und drängte mit ihrem Kopf zwischen die Schenkel von Karin, die diese bereitwillig öffnete. Mit der Hand winkte ich Karin, ihren Rock nach oben zu schieben, und sofort und willig kam sie dem nach. Und jetzt wurde zur Gewißheit, was ich bereits vermutet hatte: die kleine geile Sau trug unter dem Rock - nichts! Ihren kleinen roten Bären, den wir ja schon im Cafe gesehen hatten, hatte sie gestutzt, und ein kleiner Irokese zeigte wie ein Pfeil auf ihre Fickspalte. Sehen konnte ich die Fickgrotte allerdings nur kurz, denn Marion vergrub ihr Gesicht in Karins Schoß und deren Reaktion zeigte mir, daß Marion mit der Erfahrung ihrer 52 Jahre und all ihrer Geilheit begonnen hatte, Karin zu lecken. Karin packte sich Marions Haare und zog sie noch näher an ihre Grotte, zusätzlich umschlang sie mit ihren Beinen Marions Oberkörper. Offensichtlich wollte sie Marion in nichts nachstehen, denn nach unglaublich kurzer Zeit kam auch sie, und sie stellte den Krach, den Marion eben gemacht hatte, bei weitem in den Schatten. Gut, daß die Nachbarn so weit weg wohnten...

Geschichte fortsetzen? Über Kritik, aber auch über Lob, würde ich mich freuen.



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