Fantasien werden wahr – Teil 2 (Grenzüberschreitung) (fm:Sonstige, 2733 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ludwigslust | ||
Veröffentlicht: Sep 24 2011 | Gesehen / Gelesen: 16574 / 11790 [71%] | Bewertung Teil: 9.16 (32 Stimmen) |
Ein bisschen Natursekt hier, anale Freuden da – von der dominanten Raubkatze zur schmusigen Miezekatze … |
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namens Dildo in meine Rosette. Im ersten Moment erschrak ich ein bisschen, verkrampfte unwillkürlich und biss noch fester auf meinen Knebel, der nun nichts mehr von seinem Saft hergab. "Entspann dich, dann tut es weniger weh", sagte sie zu mir und bald schon musste ich feststellen, dass sie damit Recht behielt. Ich entspannte meine Rosette und langsam, ganz langsam öffnete sie sich und nahm den Freudenspender Zentimeter für Zentimeter auf. Wow, das war ja ein absolut geiles Gefühl da hinten. Anke erhöhte den Druck und nur allzu bereitwillig nahm ich den Dicken in mir auf, bis ich ihre Hüfte an meinen Pobacken spürte. Das war vielleicht irre! Wahnsinnig geile Gefühle überfluteten mich und im Sekundentakt musste ich feststellen, wie meine Erregung und Geilheit zunahm. Ich erwischte mich dabei, wie mein Po mit rhythmischen Bewegungen begann. Klatsch machte es kurzerhand - "Heh, ich ficke dich in den Hintern, also verhalte dich gefälligst ruhig!" Das Gleitmittel wirkte Wunder, denn der Dildo flutschte nach Ankes Takt vor und zurück und je mehr sie das tat, umso geiler und willenloser wurde ich. Schnell und tief fickte sie mich in den Po, ab und zu griff sie um mich herum, um meinem Schwanz eine zusätzliche Stimulation zu bieten.
Er sabberte ohne Ende, produzierte ein Lusttröpfchen nach dem Anderen, so dass sich bald geile Lustfäden den Weg bahnten. Anke war unbarmherzig, verstand aber offensichtlich was davon, Männern ungeahnte Gefühle zu bereiten. Irgendwann erreichte ich einen Punkt der Erregung, an dem ich wahrscheinlich alles gemacht hätte - rationales und irrationales, Dinge, für die man(n) anschließend sich wahrscheinlich schämen würde. Egal, ich wünschte, es würde noch stundenlang so weiter gehen. Immer heftiger und immer schneller klatschte ihre Hüfte an meine Pobacken und es hörte sich an, als wäre es eine musikalische Symphonie der Lust. Ob ein Arschfick bei Frauen genauso gut ankommt?, fragte ich mich und bevor ich mir eine Antwort darauf geben konnte, "schüttelte" es mich an meinem Poloch auf eine ganz eigenartige Weise durch. Ein Ziehen, ein Schütteln, ein Wasauchimmer da vor sich ging durchfloss meinen Körper und alle Anspannung entlud sich in einem lauten "Ahhhh - ohh Gott - Waaahnsinn - hör bloß nicht auf und fick mich bitte weiter ...", ... doch meine Laute der Ekstase blieben mehr im Nylonknebel hängen, als dass ich sie wirklich hätte hinausbrüllen können. Meine ganze Sinneswahrnehmung schien sich auf einen Ort zu konzentrieren und es war gänzlich anders, als alles, was ich bisher erlebt habe - fantastisch, ekstatisch, orgastisch, einfach geil hoch 10. Ich vergaß alles um mich herum, empfand und genoss all die Erregung in meinem Po und die Frage, die sich mir in einem kurzen, klaren Moment stellte, war die: Kann etwa ein Mann einen analen Orgasmus haben? Vielleicht sollte ich mal bei einer gewissen Szene nachfragen ... oder ich sollte einfach in mich selbst hineinhören, was ich als deutlich bessere Lösung betrachtete.
Ich grinste innerlich und äußerlich zufrieden, fühlte mich, als hätte ich gerade irgendeine Droge konsumiert, als eine Stimme aus dem fernen All zu mir drang ... "Na Kleiner, das hat dir wohl gefallen? Hätte nicht gedacht, dass ein Mann so abgehen kann, wenn er von einer Frau in der Arsch gefickt wird!" "Ich auch nicht", entgegnete ich ihr, "aber so was Geiles habe ich noch nie erlebt. Ich hoffe, ich kann mich bei dir revanchieren." "Na ja", sagte sie, "da fällt mir bestimmt noch etwas ein." Während Sie nochmals Hand an mich legte und dabei eine Menge geiler Lusttröpfchen verrieb, zog sie langsam ihren Dildo aus meinem geilen Loch heraus. Plopp machte es und plötzlich fühlte sich mein Po wieder leer und "sinnlos" an - schade, wirklich schade. Kurze Zeit später hatte Anke mit wenigen Handgriffen ihren Strap-On abgelegt, löste meine Fesseln und drehte mich langsam wieder auf den Rücken. Ihre Möpse zeigten fast schon bedrohlich auf mich herab, was keineswegs heißen soll, dass sie Hängetitten hatte. Es war ein schöner Anblick, noch schöner war aber, dass Sie mich den Knebel rausnehmen ließ und sie mich danach wie eine wilde Amazone küsste. Sie hatte immer noch nicht genug von Sex - und ich? Garantiert auch nicht, denn was ich mit dieser wilden, zügel- und hemmungslosen Frau erlebte, war wie Sex von einem anderen Stern. Ihre feuchte, warme Zunge leckte über meine Lippen, hinterließ einen wohlschmeckenden Film ihrer Körperflüssigkeit, den ich nur allzu gerne in mir aufnahm. Wild trommelte sie in meiner Mundhöhle, suchte und forschte nahezu unaufhörlich, dann wiederum zog sie sich zurück, wartete darauf, dass ich ihr Liebesspiel erwiderte und meinerseits auf eine erotische Erkundungsreise bei und in ihr ging.
Irgendwie erinnerte mich das an die wildesten Teenie-Zeiten, damals, als man zum ersten Mal erfuhr, dass fremde Spucke nicht "igitt" war, sondern etwas Kostbares, zumindest dann, wenn es von einer ganz bestimmten Person war. Minutenlang ging dieses Kampf mit Anke weiter, war ganz anders, als die Bumserei zuvor, doch genauso erregend und elektrisierend. Jeder begehrte den Anderen, jeder wünschte sich, eins mit dem Anderen zu sein, jeder war Gefangener seiner Begierde und Lust. Unsere Hände streichelten den Körper des Anderen, fuhren mal zärtlich und mal hart über die Millionen Nervenzellen auf der nackten Haut, drückten und kneteten an solchen Stellen, die diese Aufmerksamkeiten nur allzu gerne in sich aufnahmen und in einer eindeutigen Art antworteten. Mein Gott, als meine Hand ihre Muschi streichelte, dachte ich zuerst, sie hätte wieder etwas Natursekt "verloren" aber das war es nicht. Anke war einfach nur rattengeil und feucht wie ein Kieslaster. Ich dagegen - na ja, fragt einfach mal Anke!
So verging wahrscheinlich mehr als eine Viertelstunde, obwohl es mir so vorkam, als wäre gerade erst eine Minute vorüber gegangen. Wir beide waren im Reich Amors angekommen. Und als plage Anke etwas die Erschöpfung, schmiegte sie sich rücklings an mich an, so dass ich meine Hände um ihre Brüste legen konnte, während ihr Po aufreizend an meine Hüfte stieß. Sie fühlte sich sooo gut an. Ihre Haut, weich und wohlduftend, ihre Brüste, fest, lustvoll und genau richtig für meine Hände, ihr Po - die Antwort gab mein Schwanz von ganz alleine! Hah, dachte ich, was war denn aus der kleinen Raubkatze geworden? War nun ihre dominante Seite "eingeschlafen"? Ich dachte nicht länger darüber nach, sondern widmete mich nur ihrem Körper. Wie ein kleines, süßes, unschuldiges Miezekätzchen schnurrte Anke zufrieden vor sich hin, nahm alle Streicheleinheiten genussvoll in sich auf, räkelte und kuschelte sich noch intensiver an meinen Körper, was hin und wieder meine rosarote Eichel ungeduldig und gleichzeitig erwartungsvoll zucken ließ. Während meine eine Hand die fest aufgerichteten Nippel ihrer prallen Möpse zwirbelte, suchte die andere den Weg zu ihrem Feuchtgebiet. Langsam glitt sie an ihrer Wirbelsäule nach unten, setzte den Weg über ihre Pospalte ganz langsam aber deutlich spürbar fort bis sie endlich ihren Nektar zu spüren bekam.
Eigentlich müsste dieses geile Luder schon längst innerlich vertrocknet sein, dachte ich, doch sie belehrte mich eines Besseren. Mir kam es nämlich vor, als würde sie literweise ihrer kostbaren Flüssigkeit, ihres süß-geilen Nektars verschütten. Mit deutlich fühlbarem Druck knetete ich ihre Möpse, küsste sie zärtlich auf den Nacken und biss ihr ins Ohrläppchen. Meine Finger verlustierten sich derweil mit ihrer nassen Spalte und ihrer Liebesperle. Ab und zu nahm ich ein wenig ihres klebrigen Honigs auf und verteilte ihn an ihrer Rosette. Als ob ich es geahnt hätte, wurde ihr Schnurren mit jeder Wiederholung intensiver und vor allem, je tiefer ich in ihre Rosette vordrang. Irgendwie schien der Dreierpack ihr ein ungeheures Vergnügen zu bereiten - Möpse, Möse und Rosette. Und ehrlich gesagt, mir natürlich auch. Ich biss ihr in den Nacken, den sie wie ein unterlegenes Tier mir ganz offen präsentierte, küsste sie aber auch sanft auf genau diese Stelle, registrierte ihre unmissverständliche Antwort ihres Körpers, als ihr Räkeln und das Anschmiegen ihres Pos an meinen Hüften intensiver wurde. Mein Schwanz war so hart wie er nur sein konnte, verschüttete ein Lusttröpfchen nach dem anderen und machte sich auf, ihr drittes Loch zu erkunden.
Der Eingang war von ihrem und meinem Nektar gut geschmiert. Geduldig wartete die rote Eichel an der Spitze meines Schwanzes an der Rosette, bis sich mein Schmusekätzchen entspannte. Langsam öffnete sie sich und ganz langsam begann sich, ihre Rosette um meine Eichel zu klammern. Eigentlich tat ich an dem Moment überhaupt nichts. Von ganz alleine, so als würde ihre anale Lust tief aus ihrem heißen Körper unbarmherzig und bestimmt nach meinem Luststab greifen, sog sie meinen Schwanz kompromisslos in ihr dunkles, enges Loch ein. Boaahh, war das schön, war das geil - einfach animalisch. Ich knetete mit beiden Händen ihre prallen Möpse, derweil mein Prügel begann, mit rhythmischen Bewegungen tief in ihren Po zu bohren. Ankes Schnurren ließ nach aber dafür waren andere, sinnliche Laute ihrer Lust zu hören. Ihr Po war einfach klasse, passte wie angegossen auf meinen Schwanz und ich genoss diesen Moment umso mehr, weil ich so lange darauf warten musste. Oh mein Gott, wie schön war es doch nur, mit dieser Frau zusammen zu sein, mit ihr Sex zu haben und Dinge zu tun, die andere als Ferkelei bezeichnen würden. Je schneller ich sie fickte, umso mehr warf sie mir ihren Po entgegen und umso lauter wurde sie. Und je lauter sie wurde, desto geiler wurde ich und je geiler ich wurde, umso schneller würde ich in sie abspritzen. Komisch, an dem Moment empfand ich das wieder als total unfair! Warum konnten so schöne Dinge nicht länger anhalten? Warum konnte ich sie nicht eine Viertelstunde in ihren geilen Arsch ficken, ohne dass es mir selbst kommen würde? Egal, ich warf diese Gedanken beiseite und genoss einfach den Moment, hoffte jedoch auch, dass es für sie nicht zu kurz werden würde.
Als ob sie meine Gedanken lesen konnte, merkte ich, wie Anke sich nun mit ihrer Liebesperle selbst verlustierte, dabei immer lauter und erregter wurde. "Uaaaah - das ist so geil, hör bloß nicht auf, mich zu ficken. Ich ... ich ... komme gleich", japste sie und schleuderte ihren Po hart gegen meine Hüfte, so dass mein Schwanz tiefer als bisher in sie eindrang. Ich war kurz vor dem "Platzen", spürte, wie die heiße Lava in meinem Vulkan brodelte und langsam aber sicher emporstieg. Und der Ausbruch würde gewaltig sein, das war mir schon jetzt klar. Ich legte meine Arme eng um ihren Körper, donnerte meinen Schwanz so hart wie ich nur konnte, in ihren Darm, merkte, dass das Ende sehr nahe war, als ein kurzer, greller Schrei durch das Schlafzimmer drang. Weitere Laute der Lust, der Erlösung und des Orgasmusses folgten, ihr Po vibrierte, als aus meiner Eichel das Sperma in mehreren Schüben in ihren Po spritzte. Für einen Moment hallten nur noch unsere ekstatischen Schreie durch den Raum, während sich unsere Körper von der Anspannung verbogen, ineinander verschlangen, nur, um kurz danach wieder in ein gemeinsames und heftigeres Stakkato zu verfallen. Ich weiß nicht, wie lange wir uns ineinander verkrallten oder wie oft unsere Körper von einem Schütteln durchzogen wurden. Ich weiß auch nicht, wie lange wir wieder brauchten, um halbwegs zu einer normalen Atmung zurückzufinden, aber eines weiß ich sicher, es war der reinste Wahnsinn, was mit uns passiert ist und ich wünschte mir, es würde immer so weitergehen.
Noch lange lagen wir eng umschlungen auf unsere Spielwiese und ich hätte nur zu gerne gewusst, was in Ankes Kopf vor sich ging. "Weißt du was Lars?", unterbrach sie plötzlich die Stille, "Ich habe noch so viele schmutzige Fantasien, die ich gerne ausleben möchte ... und weißt du noch was? - Am liebsten, mit dir!" Ich wusste nicht, ob es mehr ein Versprechen oder eine Drohung war, registrierte aber zufrieden, dass sie nun Lars und nicht mehr "Kleiner" zu mir sagte. Ich küsste sie zärtlich auf ihre Lippen und antwortete ...
NUR WENN DU BEREIT BIST, DEINEN VERSTAND AUSZUSCHALTEN, KANNST DU GRENZEN ÜBERSCHREITEN UND WIRKLICH GUTEN SEX HABEN. ABER DEN PREIS, DEN DU DAFÜR BEZAHLEN MUSST, IST VERDAMMT HOCH - FORTAN BIST DU GEFANGENER DEINER LUST!!!
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