Meine Zugfahrt (fm:Schlampen, 1715 Wörter) | ||
Autor: pearlfinder | ||
Veröffentlicht: Sep 28 2011 | Gesehen / Gelesen: 43480 / 33664 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.37 (176 Stimmen) |
eine Zugfahrt mit Folgen. Eine junge Frau wird von einem älteren Ehepaar verführt, wird dabei selbst so geil, dass sie es sogear mit dem Schaffner treibt. Das Ehepaar hat aber noch so Einiges mit ihr vor, dass ist dann aber eine Fortzezung |
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Meine Zugfahrt
Ich wollte von Hamburg nach Bremen, dazu hatte ich den Zug genommen, doch da würde ich nie ankommen. Aber dazu später. Die Zugfahrt würde wirklich eine ganze Weile dauern. Ich war ein wenig gelangweilt, denn auf das Buch, was ich am Bahnhof erstanden hatte, hatte wenig Lust. Plötzlich hielt der Zug an einer kleinen Bahnstation, etwas Zeit verstrich, dann kam der Schaffner und forderte uns auf in einen anderen Wagon umzusteigen, da bei unserem die Bremsen defekt sind und der abgekoppelt werden muss, dann geht es weiter. Gesagt, getan, da weiterer Wagon 2. Klasse angehängt war, hatte ich Glück und konnte meine Fahrt in einem Abteil der 1. Klasse fortsetzen. In diesem Abteil saß schon ein etwas älteres Ehepaar. Es war sehr warm in dem Abteil und ich zog meine Jacke aus, so das meine Gegenüber einen guten Ausblick auf meinen Busen hatten. Das Paar, das dieses Abteil mit mir teilte mochte um die Mitte bis Ende 40 sein. Der Mann war sehr kräftig, während sie eher zierlich und sehr schlank war. Sie betrachteten meinen Ausschnitt mit Wohlwollen und ich spürte wie meine Nippel unter ihren Blicken hart wurden. Plötzlich streckte der Mann die Hand ganz ungeniert aus und umfasste sanft meine Brust. Es war als würde mich in Stromschlag treffen. Die Geilheit schoss mir von meinem Mops direkt in die Möse und ich konnte mir ein lautes Keuchen nicht verkneifen. Leidenschaftlich presste der Mann seine Lippen auf die Meinen und seine Zunge nahm meinen Mund mit einer Heftigkeit in Besitz, die meinen Saft in waren Wellen aus meiner heißen Lustmuschel fließen ließ! Seine Frau flüsterte ihm auffordernde Worte zu. Mir wurde klar, dass die beiden auf der Suche nach einer willigen Fotze wie mir gewesen waren, doch die Erkenntnis wurde mir zur gänzlich egal, als er seine Hand in meinen BH schob und die dicken Glocken richtig durchknetete. Ich war einerseits völlig überrascht und andererseits so nass wie noch niemals zuvor. Er entledigte mich schnell meines BH's und übergab ihn seiner Frau mit den Worten: "Behalte ihn als Souvenir, Liebes." Ungeniert stierte sie mir auf die Möpse und grinste beifällig. Währenddessen hatte er schon meine Hose geöffnet und seine Hand in meinen Slip geschoben. Er zuckte förmlich zusammen, als er meinen schleimigen Saft fühlte. Doch dann war er nicht mehr zu halten. Seine Finger waren sofort in meiner Muschel. Ich seufzte und stöhnte, doch er brachte mich sofort zum Verstummen, als er seine Zunge in meinen Mund stieß. Wie durch einen Schleier bekam ich mit, dass seine Frau die Vorhänge zuzog, damit vom Gang niemand unser Treiben beobachten konnte. Er zog an meiner Hose. Ich hob mein Becken an und er konnte sie schnell herunterziehen. Ich nahm aus den Augenwinkeln wahr, wie seine Frau mit etwas hantierte. Dann sah ich, wie sie eine Kamera auf uns gerichtet wurde und als er dann noch seinen heißen Schwanz in mich stieß, war es vorbei und ich schrie bald meinen Orgasmus heraus. Ihn schien mein Höhepunkt wenig zu beeindrucken. Hart rammte er seinen Schanz in mich und seine Hände rieben immer wieder meine Titten. "Geile Möpse hast du, Kleine." Er grinste und seine Stimme schwankte vor Geilheit. "Die machen mir richtig Spaß!" Ich keuchte, als er meinen Nippel besonders intensiv mit seiner Zunge bediente. "Aaaaaaaah", konnte ich nur wimmern und mein Schleim rann nur noch schneller an seinem Sack und meinen Schenkeln hinab. Grob packte er mich dann. Ich genoss seinen harten Griff. "Dreh dich um, Tittenschlampe!" Willig drehte ich ihm meinen Rücken zu. "Ich werde jetzt dein kleines, runzliges Arschloch bearbeiten, Süße." Sein Finger fuhr durch meine brodelnde Spalte und benetzte mein Poloch mit meinem Mösensaft. Dann setzte er seinen Schwanz an und stieß zu. Tränen schossen mir in die Augen, er hielt kurz inne, dann bewegte er sich langsam vor und zurück und ich schrie auf vor Lust. Seine Finger rotierten in meiner Fotze und ich wimmerte nach harten Stößen. Er erfüllte mir meinen Wunsch sofort. "Oh Schatz," flüsterte seine Frau hinter ihm, "du machst diese kleine Schlampe unheimlich an. Ihre Soße fließt in Strömen." Dabei war sie unheimlich erregt, dass sah ich. Ehe ich diesen Gedanken aber auch nur zu Ende denken konnte, kletterte sie auf den Sitz. Ihren Rock zog sie in die Höhe und präsentierte mir ihre rasierte Fotze. "Los leck sie!" herrschte er mich nun an und steigerte sein Tempo. Ich rang nach Luft und ließ mein Becken kreisen, während sie mir ihre nasse Spalte ins Gesicht drückte. Wie von selbst spaltete meine Zunge ihre kochende Lustgrotte und die Kamera nahm mein Nuckeln, Saugen und Lutschen auf. Die Tatsache gefilmt zu werden, ließ mich nur noch eifriger werden. Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr und mein Wunsch nur noch mehr und härter gefickt zu werden wurde immer größer. Die schmatzenden Geräusche meiner Möse und meines Mundes erfüllten das enge Abteil, doch kam ein weiteres schleifendes Geräusch dazu. Die Abteiltür öffnete sich und unterbrach die lusterfüllte Atmosphäre des Bumsens und Muschilutschens. "Ooooooh, ich störe nur ungern." Diese
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