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So bin ich nicht... (fm:Sex bei der Arbeit, 1087 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 06 2011 Gesehen / Gelesen: 33944 / 26929 [79%] Bewertung Teil: 8.70 (119 Stimmen)
Ich habe eine Schwäche für schöne Strumpfhosen. Diese Schwäche verbindet mich mit meinem Chef. Ich habe auch eine Schwäche für meinen Chef. Wenn es ihm gut geht, geht es mir auch gut.

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© Annie Arglos Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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egoistisch, dabei ist es so wundervoll, anderen Freude zu bereiten.

Sie sollten sehen, wie schön er sich entspannen kann nach einer stressigen Besprechung, wenn ich dann unter den Tisch krieche, mit meinen Händen seinen Schwanz und seine Eier streichle, die Vorhaut zurückschiebe, ihn ganz langsam in meinen Mund gleiten lasse, erst zart, dann immer heftiger dran lutsche, sauge und blase. Wenn ich mit seinem Schwanz an meiner Wange reibe, an meinen Augenlider, an meinen Lippen. Wenn er mir dann manchmal seine ganze Anspannung ins Gesicht spritzt, glücklich lächelt und mir den Saft im Gesicht verreibt. Wunderschön ist das. "Mein süßes, kleines Fickstück", nennt er mich manchmal, und da erröte ich. Weil er ein bisschen recht hat. Weil da ein Teil in mir ist, der das liebt. Der es liebt, keine starke, emanzipierte Frau sein zu müssen, sondern ganz schwach, willenlos, jemand, der nur seiner Lust dient. Ja, Objekt, das ausschließlich für seine Befriedigung hier ist.

Diese Gedanken, dieses mich Ausliefern, es flutet meine Möse. In solchen Momenten fühle ich mich wichtiger und in meiner Machtlosigkeit mächtiger als wenn ich eben ein Unternehmen aufgekauft hätte oder meine Aktien einen Höhenflug nach dem anderen unternehmen. Wenn er mich einfach an seinen Schreibtisch schiebt, umdreht, den Rock hochschiebt, ohne mich viel zu fragen. Wenn er ein Loch in meine Strumpfhose beißt und mich einfach nimmt. Mein Loch nimmt. Meine Löcher. Weil es ihm gut tut. Der mich nicht entscheiden lässt, sondern mir sagt, was ich zu tun habe. "Lutsch mich fester" sagt er manchmal und packt mich an den Haaren und presst mich an seinen Schwanz. "Mach die Beine breit, du Fotze", ein anderes Mal. Oder "mach es dir selbst, reib dich, bis du kommst."

Wie gesagt, ich schäme mich manchmal dafür. Wenn meine Hand in die Strumpfhose gleitet, meine Klit sucht und sich reibt, während er mich dabei beobachtet, dabei seinen Schwanz wichst und mir auf die schwarze Strumpfhose spritzt. Wenn er dann dreckig grinst und sagt: "Du versautes, dreckiges Luder. Fickstück. Mein Fickstück."

Fortsetzung folgt... wenn gewünscht ;-)



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