So bin ich nicht... (fm:Sex bei der Arbeit, 1087 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Annie Arglos | ||
Veröffentlicht: Oct 06 2011 | Gesehen / Gelesen: 33935 / 26928 [79%] | Bewertung Teil: 8.70 (119 Stimmen) |
Ich habe eine Schwäche für schöne Strumpfhosen. Diese Schwäche verbindet mich mit meinem Chef. Ich habe auch eine Schwäche für meinen Chef. Wenn es ihm gut geht, geht es mir auch gut. |
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Ich bin nicht so, das müssen Sie mir glauben. Ich bin eine starke, selbstbewusste Frau. Eine, die sich nicht erniedrigen lässt. Ja, ich würde mich sogar als Emanze bezeichnen. Als Feministin. Intelligent. Stark. Stolz. Schön. Für meinen Job als Sekretärin bin ich eigentlich überqualifiziert. Ich habe studiert, diverse Zusatzausbildungen gemacht, ich bilde mich ständig fort, ich könnte jeden anderen, höherwertigen Job haben als diesen hier.
Wäre da nicht meine andere Seite. Die, die es durch und durch genießt, meinen Chef glücklich zu machen. Die, der es unendlich gut tut, begehrt zu werden. Ja, ich hätte mit meinen Fähigkeiten, und ich meine jetzt meine geistigen, emotionalen und sozialen Fähigkeiten, ich hätte damit längst Karriere machen und viel Geld verdienen können. Wäre da nicht meine Lust. Meine Lust an der Lust, die mir in all den anderen Jobs ständig dazwischengekommen ist. Hier kann ich sie endlich ausleben. Geld bedeutet mir nichts. Lust bedeutet mir alles. Mein Chef ist ein guter Chef. Er respektiert und achtet mich. Nur, damit sie da nicht missverstehen, ich würde es nicht zulassen, wenn er mich nur als Objekt sähe, nicht auch als Frau, als Mensch, als Individuum. Aber, um ehrlich zu sein, manchmal genieße ich genau das. Objekt zu sein. Stück. Fickstück. Er weiß das, nur deshalb behandelt er mich manchmal so... so rau. So arrogant. So demütigend.
Er sieht sensationell aus, mein Chef. Ein sehr attraktiver Mann, um die Vierzig. Puh... ein kleines bisschen mager, vielleicht, aber das stört nicht weiter. Sein Schwanz ist gar nicht mager. Groß ist der. Meistens sehr prall. Und gierig. Oft bin ich schon in der Früh geil, wenn ich vor dem Schrank stehe und überlege, was ich anziehen soll. Hosen kommen nicht in Frage, das hat mein Chef sofort klargestellt. Er mag Röcke. Und er mag Strumpfhosen, das hab ich schon beim Vorstellungsgespräch gemerkt, wie er mich angeschaut hat, wie sein Blick unter meinen schwarzen Rock gekrochen ist, und später auch seine Hand. Ich hatte die blickdichte mit den Streifen an. "Gute Wahl, Frau Albrecht", hat er gesagt, und ich weiß nicht, ob er meine Strumpfhose oder meine Entscheidung für diesen Job gemeint hat. Und dass ich es nicht bereuen werde, das hat er auch gesagt hat. Und noch etwas Wichtiges: "Ab sofort ohne was drunter." "Selbstverständlich, Chef", hab ich gelächelt.
Am Anfang war es ein ungewohntes Gefühl, den Slip einfach wegzulassen. Gekribbelt hat es und nichts fing die Nässe zwischen meinen Beinen auf, nur hauchdünnes Nylon. Es kribbelt noch immer, wenn ich die Strumpfhosen anziehe, wenn ich dann sanft drüberstreiche, über die dünne Haut über meiner glatten Möse, aber mittlerweile kann ich es mir gar nicht mehr anders vorstellen. Ich hab mich ein bisschen geschämt, als er von mir verlangt hat, den Rock hochzuheben und ihm meine Möse zu zeigen. "Sie wollen doch den Job", hat er gesagt. Ich hab mir überlegt, ob er mich nur auf die Probe stellen will. Aber eine anständige Sekretärin macht, was der Chef von ihr verlangt, also hab ich meine Finger an meine Möse geführt und die Schamlippen ein wenig gespreizt. Ich glaub, er mag sie, ihren Geruch, ihre Form, ihre Größe. "Wow!", hat er gesagt, und sich die Lippen geleckt. Und ihren Geschmack mag er auch, denn er hat mich an die Wand gedrückt, ist in die Knie gegangen und hat sie mit seiner Zunge berührt. Das Gefühl können Sie sich nicht vorstellen. Tausend kleine Explosionen, Stroboskopblitze, Erdbeben. Nein, ich übertreibe nicht. Eigentlich gibt es keine Worte für dieses Gefühl.
Ich mag meinen Job. Ja, intellektuell fordert er mich nicht wirklich, das gebe ich schon zu, aber die Stimmung hier ist nett, die Leute freundlich und keine großartig geistige Anstrengung lenkt mich von meiner Lust ab. Mein Chef leckt mich jeden Morgen, als Willkommensritual sozusagen. Durch das Nylon. In welchem Job hat man so etwas schon? Er macht es nicht nur mir zu liebe, das hab ich schon gemerkt, er macht das, weil es ihm Spaß macht. Und mir auch. Sehr großen Spaß macht das.
"Ich bin für Sie da", hab ich einmal gesagt. "Wann immer Sie möchten. Ich mache gerne auch Überstunden und wenn Sie Lust haben, ficken Sie mich einfach, Sie brauchen da nicht groß zu fragen. Hauptsache, es geht Ihnen gut."
Ja, es klingt komisch, aber das macht ein schönes, warmes Gefühl im Bauch, wenn er lächelt, wenn er mich lobt, nicht weil ich fehlerlos getippt, sondern weil ich ihn so schön gelutscht hab, wenn er sich über meine nasse Möse freut. Die Menschen heutzutage sind ohnehin alle so
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