Der Pfleger ist zurück (fm:Schwanger, 2495 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: netterJung | ||
| Veröffentlicht: Oct 07 2011 | Gesehen / Gelesen: 26594 / 23604 [89%] | Bewertung Teil: 9.11 (121 Stimmen) | 
| einem erneuten Treffen mit der Dame von der Entbindungsstation steht nichts im Wege. | ||
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schon was einfallen", meinte sie dann. Sie stand von ihrem Bett auf und  kam zu mir. Leicht hauchte sie mir einen Kuss auf die Lippen und  flüsterte mir zu: "Ich freue mich auf später."  
 
Der Nachmittag ging vorbei und ich konnte es nicht erwarten, nach der Arbeit nach Hause zu kommen. Ich bin schon so ein recht ordentlicher  Mensch, aber wenn ich weiß, dass so netter Besuch ansteht, dann muss  doch alles in Ordnung sein. Überall noch einmal etwas aufgeräumt,  minimal Staub gewischt. Schnell danach unter die Dusche und frisch  rasiert kam ich kurz danach wie aus dem Ei gepellt aus dem Bad. Ein  Blick in den Kühlschrank geworfen und schon war ich mir klar, dass wir  später einen schönen Salat mit einem Baguette essen könnten. Vorräte  waren da.  
 
Ich stieg in meinen Wagen und fuhr die paar Minuten zur Klinik. Vor dem Eingang stand Katrin bereits und schien auf mich zu warten. Ich fuhr  nur kurz vor und hielt ihr die Türe auf. "Wartest du schon lange?",  fragte ich sie. "Nee, zwei Minuten vielleicht. Ich dachte mir so ist es  besser. Ich habe der Schwester erzählt, dass ich mit meinem Geliebten  ins Kino gehen würde und da den ja niemand kennen darf habe ich ihr  gesagt, dass ich von ihm woanders abgeholt werde." Der Wagen fuhr an  und ich schaute sie nur entgeistert an: "Was hast du gesagt?" "Bleib  locker, natürlich hat sie mir kein Wort geglaubt", sagte Katrin und  lachte dabei auf. Ich hoffte das nun auch und gemeinsam lachten wir  dann über die Gedanken, die die Schwester nun hatte.  
 
"Wohin fahren wir denn nun?", fragte ich nicht zu aufdringlich. "Ich dachte, du bringst mich in deine Bärenhöhle und zeigst mir was  schönes", sagte Katrin leise und legte dabei ihre Hand auf meinen  Oberschenkel: "Na, wenn du dich das traust", meinte ich nur und fuhr  Richtung Heimat. "Wenn du wüsstest, was ich mich jetzt alles trauen  würde, dann wärest du entsetzt", lachte Katrin auf und strich mir immer  fester über mein Bein hinweg. Wir sprachen dann auch nicht mehr viel  und schließlich standen wir vor meiner Haustür.  
 
Ich half Katrin noch aus dem Wagen und schloss die Haustüre auf. Gemeinsam gingen wir in den zweiten Stock, wo ich schließlich vor  meiner Wohnungstüre stand. Während ich noch den Schlüssel im Zylinder  drehte, schaute Katrin auf das Messingschild und meinte dann: "Jetzt  weiß ich auch endlich wie du heißt. Marco also" "Wie, wusstest du das  nicht?" sagte ich und überlegte, ob ich mich nicht vorgestellt hatte.  "Nein" sagte sie nur und schubste mich dann durch die mittlerweile  offene Tür in die Wohnung.  
 
Schließlich nahm ich sie in die Arme und meinte dann: "Hab eich dir meinen namen wirklich nicht verraten?" "Nein hast du nicht", sagte sie  leise und zog mich an sich. "Ich weiß nur wie du schmeckst." Langsam  drückte sie ihre Lippen auf meine und langsam drang ihre Zunge in mich  ein. Wir streiften uns die Jacken ab und hielten uns aneinander fest,  während wir beide nach Atem rangen. Vorsichtig schob ich Katrin in  Richtung des Wohnzimmers. Kurz darauf hatte ich auch die Couch in  Reichweite, auf die sie sich langsam niedersetzte. "Hm, das war schön",  meinte sie und fragte mich, "und jetzt?" "Jetzt will ich wissen, wie du  schmeckst." "So so, und wie willst du das anstellen?"  
 
Ich kniete mich langsam zwischen ihre Beine auf den Boden vor die Couch und begann mit meiner Hand vorsichtig über ihren Venushügel zu reiben,  der sich unter der Hose abzeichnete. "Hm, was hältst du denn davon,  wenn du dir die Hose ausziehst meine Liebe?" "Nur die Hose?" "Erst mal  ja." Katrin erhob sich von der Couch und schob sich vorsichtig ihre  Stoffhose an den Beinen hinunter. Mein Blick fiel auf ihren Slip, der  mehr zeigte, als er verhüllte.  
 
Als Katrin sich dann wieder setzte, nahm ich ihre Schuhe und auch die Hose beiseite. Sie sah mein interessiertes Gesicht und fragte mich:  "Gefällt dir, denn auch was du siehst?" "Oh ja, sehr", sagte ich nur.  "Ich habe mal gehört, dass Männer ein dicker Bauch eher abturnen  würde." "Mich wohl eher nicht", sagte ich knapp und begann ihre Beine  zu küssen. "Aber findest Du denn so eine dicke Frau nicht furchtbar  unattraktiv?" "Nein Katrin, ich finde dich einfach nur geil und das  zeige ich dir auch gleich."  
 
Meine Zunge wanderte über die weiche Haut ihrer Schenkel hinauf bis zu ihrem Slip. Dort angekommen begann ich an ihrer haut vorsichtig zu  knabbern. Ich konnte sie riechen. Ihre Intimität, ihre Geilheit und ihr  Verlangen krochen in meine Nase und ließen meine Hormone purzeln. Meine  Zunge drang leicht unter den Stoff ihres Slips und ich erreichte ihre  wenigen Haare, die ihr Loch vor meinen gierigen Blicken schützten. Im  Hintergrund hörte ich ihr Stöhnen, welches aus ihrem Mund entfuhr. Ich  spürte, wie Katrin begann sich die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen und  diese dann nach hinten strich. Ihre Hände legten sich auf meinen Kopf  und drückten ihn hinab in ihren Schoß.  
 
Ich konnte und ich wollte auch nicht mehr zu lange warten. Langsam erhob ich meinen Kopf und sagte dann zu ihr: "So meine Liebe, und nun will  ich spüren. Was meinst du?" "Ja gerne", sagte sie und lächelte mich an.  Ich stellte mich nun auf und in wenigen Sekunden stand ich nackt vor  dieser geilen Frau. Mein erregter Pimmel stand abgespreizt und war zum  äußersten bereit. "Marco, du hast so einen geilen Schwanz", hauchte  Katrin mir zu. Langsam zog ich sie vom Sofa zu mir hinauf. Nach der  Bluse fiel nun auch der BH zu Boden, dass wir beide komplett nackt  waren.  
 
Ihre Hand umfasste meinen Schwanz und langsam begann sie ihn zu wichsen. Zeitgleich schob ich ihr zwei Finger meiner Hand in ihre Spalte und  begann die Feuchtigkeit zu erkunden, die sich dort verbreitete. "Wo  willst du mich denn spüren?", haucht eich leise in ihr Ohr, an welchem  ich nebenbei etwas knabberte. "Komm in mich und besorgs mir", flüsterte  sie erregt zurück. Wie auch gestern Abend schon, war sie in ihrer  Ausdrucksweise recht direkt. Aber das gefiel mir. "Ich habe noch nie  eine schwangere Frau gefickt", sagte ich leise. "Ich habe auch noch nie  meinen Mann betrogen", hauchte sie zurück. "Aber es gefällt mir." "Du  gefällst mir auch, ich würd dich so gern ficken", sagte ich nun  angespannter als vorhin. "Schieb mir deine Latte doch rein Marco,  worauf wartest du denn noch?"  
 
Katrin drehte sich von mir weg und ging auf einen Sessel zu. Mit den Knien stützte sie sich auf die Sitzfläche ab und streckte mir ihren  Hintern entgegen. Ihre Arme lagen auf der Rückenlehne und mit dem  vorgestreckten Po sah dies wie eine Einladung aus. "Komm schon und nimm  dir, was du siehst." Vorsichtig wackelte sie mit ihrem Po und nur 5  Sekunden später stand ich hinter ihr. Meine rechte Hand wanderte durch  ihre Spalte und ich spürte die Feuchtigkeit, die sich breit machte.  "Mh, bist du feucht", hauchte ich. "Komm und fick deine schwangere  Katrin." "Schade dass du schon schwanger bist", meinte ich dann ganz  leise, während meine Finger in sie eindrangen. "Warum das?" "Weil ich  dir auch gerne eine Kind gemacht hätte", sagte ich und begann nun mit  meiner Pennisspitze an ihren Schamlippen zu reiben. "Hättest du das  gerne gemacht?", fragte sie leise. "Also, mir ein Kind?" "Ja, hätte ich  gerne."  
 
Langsam drang ich mit meinem Penis in ihre Scheide ein. Was für ein geiles Gefühl. Mit meinen Händen begann ich ihren breiten Hintern zu  packen, ihre Pobacken zu massieren, während ich immer tiefer in ihren  Körper eindrang. "Oh ist das geil", rief Katrin aus. "Ist das ein  geiler Schwanz." "Du machst mich so geil", stöhnte ich nun auch etwas  auf und konzentrierte mich auf meine langsamen Bewegungen, mit denen  ich meinen Riemen immer vor und zurückschob. "Du bist ganz anders als  mein Mann. Ich würde mir auch wünschen, dass das Baby von dir ist",  sagte sie plötzlich. "Komm, spritz mir jetzt dein Baby in meinen  Bauch."  
 
Der Gedanke, dass ich diese Frau einmal hätte schwängern können, machte mich geil, auch wenn ich wusste, dass das momentan Nonsens war. Meine  Bewegungen in ihrer Pussy wurden daher immer fordernder, immer heftiger  und der Gedanke, mein Sperma in sie spritzen zu können war verlockend.  Ich umfasste ihren Bauch und begann an ihren dicken Titten zu spielen,  die durch die Luft wackelten genau so, wie mein Ständer in sie ein und  ausfuhr. "Katrin, bist Du sicher, dass du das so willst?" "Was",  stöhnte sie. "Mein Sperma in dir?" "Ja, komm spritz mir deinen Saft in  meinen Bauch und mach mir unser Kind. Komm fick mich Marco. Spritz in  meine geile Muschi." Ich war geil und hämmerte in sie hinein.  
 
"Oder findest du meine Muschi nicht geil?", schrie sie nun schon etwas auf. "Doch, du bist geil." "Nein, das meine ich nicht", stöhnte sie vor  sich hin. "Komm sag das ich eine geile Fotze habe." Ich musste erst  schlucken, aber die Geilheit siegte. "Du hast die geilste Fotze die ich  kenne", stöhnte ich auf und spürte, wie meine Ladung kurz vor der  Auslieferung stand. "Und wenn du mich weiter so geil machst, spritze  ich dir meine Sahne in den Bauch." "Marco, komm spritz und mach mir das  Baby. Komm fick mich und spritz ab." Ich wusste nicht, was hier  geschah, aber es gefiel mir. Ich drückte noch einmal ihre geilen Titten  zusammen und mit einem lauten Stöhnen schoss ich ihr meinen Samen in  die Pussy hinein. "Jaaaaaa, jetzt spritze ich ab Katrin, ja  jetzttttttttt." Katrin bewegte ihren Körper noch wilder auf meinem  Schwanz und rieb sich an ihm, ehe sie auch noch einigen Sekunden in  ihren Orgasmus abglitt.  
 
Wir blieben noch zwei Minuten in dieser Stellung, bis wir uns wieder etwas erholt hatten. Langsam zog ich meinen Ständer aus ihrer Pussy  hinaus und sobald ich das tat, drehte sich Katrin um. Sie setzte sich  auf den Sessel und nahm meinen Riemen ohne zu zögern zwischen ihre  Lippen. Es war kein Blasen, als vielmehr eine sanfte Behandlung, mit  der sie die Spuren des Orgasmus von meinem Körper beseitigen wollte.  Schließlich gab sie ihn frei und schaute mich mit einem Strahlen an.  "Ich wollte doch nur, dass er wieder schön sauber wird." Beim Wort  sauber fiel mir mein Sessel ein und zeitgleich blickten wir hinab und  sahen die weiße Flüssigkeit, die ihn Fäden aus ihr heraus, auf meinen  Sessel lief.  
 
"Und hat es dir gefallen?", fragte sie mich mit einem Lächeln im Gesicht. "Ja sehr gut sogar."  
 
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