Unser erstes Mal - ein Rollenspiel (fm:Das Erste Mal, 1772 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ashley | ||
Veröffentlicht: Oct 09 2011 | Gesehen / Gelesen: 30491 / 19415 [64%] | Bewertung Teil: 8.85 (41 Stimmen) |
Rollenspiele können faszinierend sein. Sie regen die Fantasie an und bereichern das Sexualleben. |
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Nach dem Tatort ist vor dem Tatort- Ein Rollenspiel
Zu Dritt haben wir am Sonntag den Tatort-Krimi gesehen und anschließend Angie nach Hause gebracht. Sie muss morgen früh raus, zur Arbeit, aber Jörn und ich können ausschlafen.
Beim Abschied nimmt sie uns beide in den Arm und flüstert mir ins Ohr, " viel Vergnügen euch beiden heut` Nacht" , schmunzelnd winkt sie uns zu und verschwindet in ihrer Haustür. Auf der Rückfahrt zu meiner Wohnung spielen wir mal wieder eins unserer Rollenspiele. In unserer Fantasie stellen wir uns vor, wie es gleich ablaufen wird, wenn wir zu Hause sind. Diese Fantasien, zusammen mit zärtlichen Berührungen erregen uns beide jedes mal aufs Neue und so kommt es, das Fantasie und Wirklichkeit eins werden....... und diesmal spielen wir, wie schon öfter,........
....unser erstes Mal .......
...auf dem Weg ins Schlafzimmer gelingt es uns irgendwie, uns vollständig zu entkleiden ... .....die Wäschestücke auf dem Boden hinterlassen eine eindeutige Spur ... .....eine Spur verlangender Begierde ... .....eng umschlungen sinken wir auf das Bett ...
"noch ein kleines, aber wirklich nur ein kleines Vorspiel,.....ich kann es nicht erwarten ich will ihn, deinen großen Schwanz......"
Jörn liegt auf dem breiten Bett auf dem Rücken und ich hocke mit weit gespreizten Schenkeln über ihm und senke mich ganz langsam auf sein riesiges Glied. Weit dehnen sich meine Schamlippen, als seine Eichel allmählich immer weiter in mir versinkt.
Ich habe mich für diese Stellung entschieden um selbst zu bestimmen, wie schnell und wie tief sein Glied in mich eindringt. Bei der letzten leidenschaftlichen Umarmung und zwischen zwei Küssen hat er mich doch ganz atemlos gefragt, wie ich es am liebsten hätte. Das fand ich ganz rührend, übrigens, küssen kann er fantastisch, nun ja, er hat sicher viel mehr Erfahrung als ich. Und mit seiner Zunge macht er Sachen - Herr im Himmel - mir ist fast die Luft weggeblieben, als er damit meinen Kitzler bearbeitet hat und seine Lippen sind auch nicht ohne, meine Nippel sind jetzt noch steif davon, oder schon wieder steif, wenn ich nur daran denke.
Ich beuge mich vor und sehe wie Jörns Penis langsam immer tiefer in meiner Scheide verschwindet. Ich kann ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken - oohh Mann, der hat wirklich was zu bieten.
Ich muss gerade daran denken, wie verwirrt er war als ich ihn einmal fragte, "sag mal Jörn, hast du Zwei?" und als er mich irritiert anschaute, " den ich am Badesee gesehen und mit der Hand gefühlt habe, der war nur halb so groß, wie der den du mir jetzt zeigst" hihihi, habe ich ihn schelmisch angegrinst. Na ja, was heißt halb so groß, das sagt man so im Scherz, aber der Unterschied zu jetzt ist doch ganz erheblich, so einen Großen hatte ich noch nie, ich schätze mal, so um die 25-28 cm wird er wohl lang sein und dabei ganz schön dick, aber seine Eichel ist dabei ziemlich schlank.
Wie dick er wirklich ist, dass spüre ich gerade. Der dehnt mich ganz schön aus, aber er ist wirklich vorsichtig, stößt nicht so brutal von unten her in mich rein. Wirklich rücksichtsvoll liegt er da und lässt mich machen und dabei sieht er mich richtig lieb an. Ich lächle ihn an. Mein Lächeln muss ihm etwas gequält erscheinen, denn ich quäle mich wirklich, diesen Superschwanz in mich aufzunehmen. Nein, weh tut es nicht, es ist nur so ein Völlegefühl, aber es fühlt sich gut an. Bin ich froh, dass ich schon vorher fast klitschnass war, sonst hätten wir sicher `ne Gleitcreme gebraucht.
Was mir gerade jetzt für Gedanken in meinem lustumnebelten Kopf herum schwirren, Mensch Karen, reiß dich zusammen, konzentriere dich auf das dicke Ding in dir, sieh zu, dass du so viel wie möglich davon in dich rein kriegst und genieße es.
Jetzt kann ich nicht mehr an was anderes denken, will ich auch gar nicht. Jörns Schwanz braucht meine ganze Konzentration. Mit leichten Auf- und Abbewegungungen fühle ich, wie er langsam immer tiefer in mich eindringt, jetzt noch ein bisschen den Unterleib vor und zurück und
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