U-Bahn Fahrt mit Sabrina (fm:Dominanter Mann, 1252 Wörter) | ||
| Autor: hotwheels | ||
| Veröffentlicht: Oct 13 2011 | Gesehen / Gelesen: 27869 / 22859 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.45 (78 Stimmen) | 
| Eine absolut heiße Erfahrung mit einer Unbekannten in der U-Bahn (Danke Sabrina). | ||
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ihren flachen Bauch und drückte sie gegen mich. Ein Schaukeln der Bahn  drückte uns vornüber gegen die kühle und feuchte Glasscheibe vor ihr.  Was löste diese kalte Berührung wohl auf ihren Brustwarzen aus?  
 
Versteiften sich die beiden Nippel wohl gerade? Wachte oder träumte ich, diese Frau - vermutlich noch keine vierzig - ganz zu besitzen wäre ein  absoluter Traum. Meine Finger ertasteten die Knopfleiste auf der  Vorderseite des Kleides. Wie von einer geheimen Macht geleitet,  öffneten meine Finger zwei Knöpfe und glitten unter den Stoff.  
 
Mittig auf dem weichen Stoff ihres Slips war ich gelandet. Vorsichtig strichen meine Finger über den Stoff um dann höher zum Bündchen zu  wandern. Erregender Gegensatz zwischen Stoff und weicher Frauenhaut.  Mit einem Finger den Saum anhebend glitten meine Finger unter den Stoff  und tiefer herab. Die beiden Schamlippen hatten sich bereits  hervorgewölbt und luden leicht geöffnet zu weiteren Erkundungen ein.  
 
Ihre Spalte war bereits ganz feucht!  
 
Ein Finger strich sanft über die einladende Höhle und ich vernahm aus ihrem Mund ein leises erregtes Stöhnen. Wieder hoher wandernd trafen  meine Finger auf den hart gewordenen Kitzler, den es nicht mehr im  Verborgenen hielt. Sanft rieb ich darüber und drückte ihren Po wieder  fest gegen meine Erektion.  
 
Ob jemand um uns herum etwas mitbekam oder nicht, war mir auf einmal völlig egal. So eine heiße und erregende Frau war einfach  unbeschreiblich. Ich zwirbelte das kleine Knöpfchen oder zog etwas  daran. Unvermittelt schnell zog sich ihre Lustspalte zusammen. Ihr  Körper sackte leicht nach vorne gegen die Glasscheibe, als es ihr  richtig kam.  
 
Deutlich spürte ich an meinen Fingern, dass ihr Saft aus ihrer Möse spritzte. Das hatte ich ja noch nie erlebt, dachte ich, als mit einem  Ruck die Bahn zum Stillstand kam und das Licht erlosch. Eine stimme  verkündete über die Lautsprecher: "Verehrte Fahrgäste, dar Fahrdraht  vor uns ist beschädigt. Ein Reparaturtrupp ist bereits an der Arbeit.  Bitte bleiben sie ruhig, die Fahrt geht gleich weiter." Raunen und  Murren durchzog den dunklen Waggon.  
 
Ich zog meine Hand aus ihrem Kleid und schob meine Füße zwischen ihre. Ihre Füße rückten etwas auseinander und ich fasste den Saum ihres  Kleides. Mit einer Hand zog ich es höher und drückte sie leicht nach  vorne. Sie stützte sich gegen die Scheibe ab und der Stoff ihres  Kleides lag oben auf ihrem Po. Ich öffnete meine Hose und den festen  Prügel bändigte kein Slip mehr. Bei der ersten Berührung ihrer nackten  Pobacke hätte ich aufschreien können. Die Umgebung, die Umstände, es  war mir alles egal, ich wollte nur noch diese Frau!  
 
Mit zwei Fingern zog ich den Stoff aus den klaffenden Lippen ihrer Pussi. Die Eichel berührte kaum die Pforte als sie sich mir auch schon  entgegen drückte. Eine wundervoll enge, heiße und gut geschmierte  Lustgrotte umfing mich. Wiegend begann ich in sie zu stoßen. Tief in  sie konnte ich in dieser Stellung nicht eindringen, aber der ständige  Reiz ihrer sich anspannenden Muskeln heizte mich immer weiter an.  
 
Sie wollte es auch und machte mich noch heißer und ließ mich weiter anschwellen. Mit einem Ruck fuhr die Bahn wieder an und das Licht  flammte auf. Umringt von geil blickenden Männergesichtern standen wir  wie auf dem Präsentierteller einer Peepshow.  
 
Mir schoss die Röte ins Gesicht und ich dachte, wie es wohl für sie wäre? Wir vögelten wie zwei Tiere mitten in der U-Bahn und alle konnten  uns dabei zusehen. Doch die Lustgefühle waren stärker. Ihre innere  Muskulatur entspannte sich kurz und beim nächsten Stoß trieb ich ganz  tief in sie hinein. Wie ein Stromstoß fuhr es mir durch den Unterleib,  ehe in langen und heftigen Schüben mein Sperma in ihre Grotte  katapultiert wurde. Krampfartig umschlossen ihre Muskeln den pumpenden  Schwengel.  
 
Sie war gerade erneut gekommen! Die Bahn hielt und ich zog mich schnell aus ihr zurück. Das Blut schoss mir ins Gesicht, als ich mit  heraushängendem und von Mösensaft glänzendem Penis die Bahn verließ.  
 
Ich sollte öfter mit der U-Bahn fahren.  
 
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