U-Bahn Fahrt mit Sabrina (fm:Dominanter Mann, 1252 Wörter) | ||
| Autor: hotwheels | ||
| Veröffentlicht: Oct 13 2011 | Gesehen / Gelesen: 27869 / 22859 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.45 (78 Stimmen) | 
| Eine absolut heiße Erfahrung mit einer Unbekannten in der U-Bahn (Danke Sabrina). | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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© Sabrina & Hotwheels  
 
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Ausgerechnet heute war mein Auto in der Werkstatt. Klar, der Termin für die Inspektion war seit längerem gemacht, aber wer konnte schon diese  Temperaturen erwarten. Selbst die leichteste Sommerkleidung war bei dem  Wetter zu warm und so stand ich nun eingekeilt zwischen wildfremden  Menschen auf dem Bahnsteig um mit der U-Bahn nach Hause zu fahren.  
 
Alle Düfte dieser Welt vermischten sich bereits hier zu einer mehr oder weniger gut riechenden Atmosphäre. Da, kam endlich die Bahn in die  Station und mit der Menschenmasse wurde ich fast ohne eigenes Zutun in  den Waggon bugsiert. Mit meiner Körpergröße hatte ich den Vorteil auch  in größeren Menschenansammlungen immer noch gut nach freieren Plätzen  Ausschau halten zu können.  
 
Dort am hinteren Fahrerstand, also weit entfernt von den Türen war es ein wenig weniger voll. Ich schob mich durch die Menschen, stieß immer  wieder mal an fremde Körper, bekam hier und dort einen Knuff.  Zwischendurch auch mal ganz angenehme Kontakte, eine anregender  Parfumduft, ein weicher Mädchenkörper, freundliche Menschen, die sich  bereitwillig aneinander vorbeischlängelten. Irgendjemands Hände  betatschten meine Hose vorne und hinten - gut dass ich in den leichten  Sommerhosen nie ein Portemonnaie in den Taschen habe.  
 
Gerade als ich eine etwas freiere Position erreicht hatte, hielt der Zug an der nächsten Station. Noch mehr Leute stiegen ein und ich wurde  gegen eine sehr gut aussehende Frau gedrückt. Eine erregende  Duftmischung aus ihrem wunderbaren Parfum und weiblichem Duft stieg mir  in die Nase und meine Gedanken wurden nicht mehr ganz jugendfrei.  
 
In der Spiegelung der Scheibe konnte ich erkennen, dass sie ein wunderschön geschnittenes Gesicht besaß, ihre gesamte Erscheinung  einfach ein Traum. Trotz der Hitze war mir unsere Berührung gar nicht  unangenehm. Ihr Po drückte sich leicht gegen meinen Schritt und die  festen Pobacken unter dem leichten Stoff des Kleidchens rieben meinen  kleinen Freund, so dass dieser sich immer mehr festigte.  
 
Diese Mischung aus Berührung, Nähe und Duft führte zu einer immer stärker werdenden Erektion. Gut dass niemand meine Vorderseite sehen  konnte, denn mit aufgeblähtem Segel fühle ich mich doch meistens etwas  unwohl. Der Frau vor mir schien das Ganze jedoch nichts auszumachen,  denn immer noch rieb ihr knackiger Po über meinen anschwellenden  Prügel.  
 
Oder wollte sie das etwas erreichen? Mit einer kleinen Bewegung rückte sie etwas von mir ab, so dass etwas Luft zwischen uns kam. Anscheinend  doch alles nicht beabsichtigt, oder? In meinem überhitzten Kopf machten  sich die Gedanken selbstständig. Meine Gedanken waren auf einmal wie  besessen davon mir auszumalen, was diese Frau und ich miteinander  anstellen könnten, wären wir irgendwo allein und ungestört.  
 
Der nächste Halt und wieder drängelten Leute in den bereits übervollen Waggon. Ein Schubs von hinten drückte mich wieder gegen sie. Ich hoffte  sie nähme es mit Humor, dass meine in der Zwischenzeit ausgewachsene  Erektion nun genau zwischen ihren Pobacken rieb. Weiter nach vorn  konnte sie nicht mehr und ich versuchte vorsichtig mich von ihr zu  lösen, doch das Rucken der Bahn drückte meinen Sporn unbarmherzig immer  wieder in ihre Pospalte.  
 
Was, wenn sie jetzt laut los schrie, oder sonst wie Stress machte? Umdrehen konnte sie sich nicht, also keine Sorge, geohrfeigt würde ich  nicht werden. Was würden die Umstehenden wohl denken, wenn sie etwas  mitbekämen? Unverschämter Flegel, Lustmolch?  
 
Ich konnte doch gar nichts dafür, dass die Situation so verfänglich und anregend zugleich war. Halt suchend legte ich meine Hand auf ihre  Hüfte.  
 
Kein Widerspruch von ihr! War ihr das Ganze doch nicht unangenehm?  
 
Ich beschloss es auszutesten. Meine zweite Hand legte ich frech auf 
 
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