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So bin ich nicht... (fm:Sex bei der Arbeit, 1756 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 13 2011 Gesehen / Gelesen: 19652 / 15791 [80%] Bewertung Teil: 8.92 (64 Stimmen)
Eine längere Fortsetzung hat er sich gewünscht, mein Chef. Ich erfülle gern seine Wünsche. Manchmal bekomm ich dafür sogar eine Belohnung.

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© Annie Arglos Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Fast alles", korrigierte ich ihn. "Oh, meine kleine Privatschlampensekretärin widerspricht? Hab ich Ihnen das erlaubt?" Ich schluckte wieder. Dann sah ich das Flackern in seinen Augen. "Entschuldigung, Chef. Natürlich. Geht's der Firma gut, geht's dem Chef gut. Geht's dem Chef gut, geht's der Sekretärin gut." "Los, schwafeln Sie nicht herum. Zeigen Sie dem Herrn Köhler ihre hungrige Fotze." "Ich hab noch Konfekt", flüsterte dieser mir zu, "als Belohnung." "Er darf nur schauen", schnaubte ich dem Chef zu, als ich an ihm vorüberging, "nicht anfassen, ja?"

Ich weiß nicht, ob es die Aussicht auf diese köstliche Belohnung war, die mich veranlasste, zu tun, was der Chef von mir verlangte. Ich ließ den Rock zu Boden gleiten, nahm im Ledersessel Platz, lediglich in Bluse und Strumpfhose. Die Strumpfhose hatte ein kleines Loch von unserem Gutenmorgenritual. Ich öffnete die Schenkel. Aufgeregt. Herz und Möse pochten um die Wette. Köhler kniete sich vor mich auf den Boden und starrte auf meine Löcher. "In der Tat", murmelte er, "ein Meisterwerk. Wunderschön gerahmt noch dazu." Ich spürte, wie ich zu fließen begann. Ich wusste, was Herr Köhler jetzt sah, ich hatte mich oft genug selbst im Spiegel betrachtet. Ein ellipsenförmiges Loch in der schwarzen, glänzenden Strumpfhose. Eine glänzende Möse, schön geformte Schamlippen, die Ränder der Strumpfhose weiß verschmiert vom Mösensaft. Ich spürte den heftiger werdenden Atem von Köhler und sehnte mich nach einer Berührung. Nach der vertrauten Zunge meines Chefs sehnte ich mich. Nach seinen Fingern. "Dieser Geruch", schwärmte Köhler, "ein zartes Aroma nach Muskatnuss und die warme Schärfe von Zimt." Wäre ich nicht so geil gewesen, ich hätte lachen müssen. Meine Möse roch also nach Apfelstrudel. "Da möchte man am liebsten kosten". Besorgt schaute ich mit weit aufgerissenen Augen zu meinem Chef. Der hatte in der Zwischenzeit seinen Schwanz herausgeholt und rieb ihn langsam. "Koste ruhig, Jürgen", munterte der Chef Köhler auch noch auf. "Sie wird dir schmecken. Und Frau Lehnert liebt es, geleckt zu werden. Übrigens: Am liebsten mag sie es ganz sanft, nur mit der Zungenspitze." Er lächelte mich an. "So ist es doch, oder?" "Ja", stöhnte ich, als die Zunge erst über den Bilderrahmen fuhr und dann über das bloßliegende Gemälde malte. "Ja, Chef. So ist es." Gerne hätte ich die Augen geschlossen, um mich nur dem Spüren hinzugeben, die anderen Sinne auszuschalten, aber ich konnte nicht. Ich starrte fasziniert in das Gesicht meines Chefs. Was sah ich dort? Eifersucht? Macht? Kontrolle? Lust? Ein leises Lächeln um seine Mundwinkel. Ein Lächeln, das sagte: "Genießen Sie es einfach. Es ist schon in Ordnung." Wie ich es genoss. Ein attraktiver Mann zwischen meinen Beinen, der Spaß daran hatte, mich zu schlecken. Dem man anmerkte, dass er eine geübte Zunge hatte, die gern in verborgene Winkel eindrang, kostete, sich meinen Saft auf dem Gaumen zergehen ließ, sich auf seinen Geschmackssinn verließ, sich darin verlor und mich zum Wahnsinn leckte.Ein anderer attraktiver Mann, einer, den ich sehr mochte, noch dazu, mit einem glücklichen und erregten Gesichtsausdruck. Und die Lizenz zum Genießen.

Mein Chef stand jetzt neben mir, seinen Schwanz in der Hand, nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich konnte nicht anders, als mit meinen rubinrot bemalten Lippen gierig danach zu schnappen. "Na, das gefällt dir, wie?" Mir war nicht klar, wer der Adressat dieser Worte war. Köhler hatte meine Möse im Mund und nickte. Ich hatte einen mittlerweile harten und prachtvollen Schwanz im Mund und nickte. "Ich hab dir nicht zu viel versprochen von diesem Fötzchen, oder? Von meinem Fötzchen." Meine Möse zuckte bei seinen Worten zusammen, ich drängte mein Becken näher an Köhler. Er verstand die Botschaft und stieß mir seine Zunge tief in mein Loch. Fickte mich damit. Um im nächsten Augenblick wieder sanft um meine Klit zu kreisen. "Lass dir ihren Fotzensaft schmecken, Jürgen." Dabei war diese Aufforderung gar nicht nötig, denn Köhler tat genau das. "Der beste der Welt. Wie cremiger Kuchenteig. Durch ein Sieb gestrichen. Ich kann ihn jeden Tag haben, nicht wahr, Frau Lehnert? Wann immer ich will." Ich nickte.

Mein Chef hatte mir mal bei Kaffee und Kuchen erzählt, dass er als Kind immer den Kuchenteig aus den Schüsseln lecken durfte, wenn seine Mutter Kuchen buk. Und dass das Gefühl, wenn er eine saftig-schöne Möse leckte, das gleiche war wie damals. Nach warmer Stube und einem Feuer im Ofen. Gemütlich, vertraut, geborgen. Es schmeckt nach Zuflucht, hatte er gesagt. Nach Daheimsein.

Er fasste mich an den Haaren und zog mich fester an seinen Schwanz heran. "Wenn du jetzt brav lutscht und schluckst, meine kleine Fickschlampe, schieb ich ihn dir nachher ins Rohr."

In meinem Kopf vermischten sich die erregenden, erniedrigenden Worte mit Köhlers Zunge und meiner pochenden Möse. Mein Chef stieß mir immer wieder seinen Schwanz tief in meine "Maulfotze", wie er sagte, sein Rhythmus wurde immer schneller. In meiner Möse spürte ich Finger und Zunge. Ich wollte diesen Augenblick festhalten. Diesen verheißungsvollen Augenblick kurz vor der Erlösung. Aber er ließ sich nicht festhalten. Die Wellen schwappten über das Ufer und rissen mich mit sich. Am liebsten hätte ich laut geschrien, aber das ging nicht, wegen des Schwanzes im Mund. Zubeißen wäre verquer gewesen, außerdem wollte ich niemandem weh tun, schon gar nicht diesem Mann. Also saugte ich einfach voller Lust den Schwanz in mich ein. Wir kamen gleichzeitig, mein Chef und ich. Ein schönes, warmes Gefühl war das. Seinen Saft schluckte ich gehorsam hinunter. Jeden Tropfen. Dann küsste mein Chef mich auf den Mund. "Gut gemacht", sagte er und lächelte mich an. "Sie wissen ja, geht's dem Chef gut, geht's der Firma gut."

"Mensch, Max", sagte Köhler und wichste sich, sein Gesicht war von meinem Kuchenteig weiß verschmiert. "Wahnsinn, wie die abgeht."

Ich schlüpfte in meinen Rock, zupfte mein Haar zurecht, zog Lippenstift nach und steckte das Konfekt in den Mund, das Köhler mir auf den Tisch gelegt hatte. "So, meine Herrschaften, jetzt wird gearbeitet. Ich hab den Entwurf schon vorbereitet. Ich hol dann mal die Unterlagen."

Über Feedback freue ich mich ;-)



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