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ein Hausfreund bahnt sich den Weg(Teil 1) (fm:Cuckold, 1113 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 21 2011 Gesehen / Gelesen: 43976 / 29246 [67%] Bewertung Geschichte: 8.49 (128 Stimmen)
erst war es nur Kopfkino, dann wurde es ernst

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© Pauli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich bins.. Wie geht es dir.. Ja ich auch..ja, war ganz toll. ich auch... nein heute nicht mehr.. Ich auch...--- usw.--- ich ruf dich wieder an.... ja bald..machs nicht so oft, ich will ja auch was haben... Bussi" Meine Frau grinste mich an: "er wollte, dass ich gleich wieder komme und dass er ganz begeistert sei, er kanns schon nicht mehr erwarten und ist die ganze Zeit am Wichsen" sagte sie zu mir. Weil ich natürlich auch wieder zu Höchstform aufgelaufen war, holte ich meine Frau auf die Couch legte ihre Titten frei, saugte die harten Nippel, dann auf zu ihrer heißen Grotte und die Zunge leckte ihre Feuchte Spalte. Jetzt ging es ihr so, wie ihrem Stecher - der Orgasmus setzte sofort und heftig -wie seit langem nicht mehr - ein. Komm lass uns ins Bett gehen, forderte sie mich auf. Mit wippendem Schwanz ging hinter ihr her, so dass meine Eichel immer wieder an ihren Arsch kam. Im Bett angekommen saugte sie sofort mein bestes Stück. Nach ausgiebiger Blasorgie schaute sie zu mir hoch und meinte, dass es - nachdem sie einen Vergleich hatte- gleich noch mal viel geiler sei. Ich war so hochgeladen, dass ich meinen Schwanz mit einem Ruck in ihrer Dose versenkte, drei vier kräftige Stöße und wir hatten beide einen heftigen Abgang. (so schnell ging es schon lange nicht mehr) Meine Frau drückte meinen Kopf nach unten und meinte, dass ich auch meinen eigenen Saft lecken könne, sie öffnete ihre Schenkel weit und ich leckte schon wieder geil werdend die frisch besamte Spalte.

Geil- wie lange nicht mehr.

Wir gingen wieder ins Wohnzimmer und meine Frau grinste mich an - auch ich war "selig". Wir waren einfach nur zufrieden, kaputt und schwiegen. Später so gegen 22.00 Uhr, ging sie wieder ans Tel. , wieder ohne vorher was zu sagen, und rief ihn an: "Ich bins noch mal... ja,... was schon wieder? Wenn du jetzt aufhörst und bis Freitag deine Finger von ihm lässt komme ich, ich will ja schließlich auch was haben... ja ich mich auch.. Ja bring ich mit.. Ja. freu mich auch schon. bis dann". Du hattest ja auch was sagen können, gab ich von mir, aber sie sagte, dass sie keine Erlaubnis von mir einhole und wir beide doch so einen Spass hätten für den es sich lohne auf Überraschungen zu warten.



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