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So bin ich nicht... (fm:Sex bei der Arbeit, 1684 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 21 2011 Gesehen / Gelesen: 16164 / 13082 [81%] Bewertung Teil: 8.74 (47 Stimmen)
Konfekt und Kirschtöpfchen. Scham und Schuld. Nähe und Neugier. Lust . Schmecken und schlecken. Leben.

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© Annie Arglos Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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einmal vorkommt, verstehen Sie?" "Tschuldigung, Chef", murmelte ich, obwohl ich nun wirklich völlig unschuldig daran war, dass Köhler mir Konfekt schickte. "Jürgen setzt unsere Freundschaft aufs Spiel", meinte er und wirkte tatsächlich ein wenig aufgebracht über diese Illoyalität seines Kunden und Freundes. "Wenigstens hat er keine Strumpfhosen geschickt", er biss ein winziges Stück von der Champanger-Rose-Trüffel-Praline ab und schon den Rest mit seiner Zunge in meinen Mund, "das hätte ich noch wesentlich schlimmer gefunden." Ich lutschte ein wenig daran und schob sie wieder zurück. So lange ging das Spiel hin und her, bis die Schokolade geschmolzen und meine Strumpfhose im Schritt nass war. Da war seit heute Morgen kein Stoff mehr, der die Nässe auffing. Da war nur ein Loch. Ein Loch, das gestopft werden wollte.

Die Karte, die neben dem Konfekt in der Schachtel gewesen war, wollte ich ihm eigentlich verschweigen, aber der Chef öffnete die Lade, um die restlichen Pralinen wieder zu verstauen. "Wir wollen uns ja nicht überessen", sagte er, als er das samtrote Kärtchen entdeckte. "Wenn Sie mir eine Strumpfhose mit Loch schicken, gibt es Nachschub", las er Köhlers Worte vor. "Und?" Seine Hände legten sich besitzergreifend um meinen Hintern. "Wie ich Sie kenne, haben Sie ihm eine geschickt, Sie kleine Hure?" Ich schaute beschämt nach unten. Nahm erfreut die Beule in seiner Hose wahr. Ein Spiel, dachte ich. Alles nur ein Spiel. Er war nicht wirklich wütend. Er war geil auf mich. "Chef", stammelte ich, "es tut mir leid. Aber ich bin süchtig nach diesem Konfekt. Ich konnte nicht anders. Verzeihen Sie mir bitte." Ich verschwieg, dass die Strumpfhose das Loch nicht im Schritt, sondern am Knie hatte. Ich war vorige Woche auf dem Heimweg damit gestürzt, hatte sie weggeworfen und extra für Köhler wieder aus dem Müll gefischt. Wenn er eine Strumpfhose mit Loch wollte, sollte er eine haben.

Mein Chef presste mich an sich, um mich im nächsten Moment barsch wegzustoßen. "Ach stecken Sie sich Köhlers Konfekt doch sonst wohin, Sie Schlampe!" "Gern, Chef." Ich setzte mich auf den Schreibtisch, spreizte die Beine und steckte mir eine Praline in meine Möse. "Königliches Kirschtöpfchen", sagte ich. "Bedienen Sie sich." Er ging in die Knie. Tauchte mit seiner Zunge ein. Erst durchs Loch ins Loch. Dann in das königliche Kirschtöpfchen. Sahne und Schokolade vermischten sich mit dem Saft meiner triefenden Möse. Er schleckte gierig daran, liebkoste zwischendurch meinen Kitzler. Langsam schob er einen Finger erst in meine schokoladeglitschige Möse, anschließend in meinen Arsch, dann einen zweiten und leckte weiter. Ich fühlte die Kirsche in meiner Möse, fühlte, wie Sahne und Schokolade aus mir flossen. Seine Finger stießen zu. Seine Zunge berührte kaum spürbar meine Klit. Ich explodierte. "Die Kirsche ist für Sie", lächelte er, kam hoch und schob sie mir in den Mund, "ich steh nicht so auf Obst." Ich mochte das sehr. Meine eigene Lust schmecken. Heute schmeckte sie nach Kirsche, nach Vanille und Schokolade. Und so bereitete Jürgen Köhler ohne es zu wissen mit seinem Geschenk doch noch uns beiden höchsten Genuss.

"Ich möchte Sie gern lutschen, Chef." "Tja. Wer will das nicht?", antwortete er arrogant. "Bitten Sie mich darum." Macht. Nähe. Kontrolle. Angst. Ich senkte meinen Blick. "Darf ich Sie lutschen? Ihren schönen Schwanz blasen? Bitte." Ich schlug die Augen nieder, wie er es von mir erwartete. "Hm... Lassen Sie mich mal überlegen." Sekunden vergingen, bevor er sagte: "Na gut, Frau Lehnert. Aber ziehen Sie vorher alles aus, bis auf die Strumpfhose." Zum Glück verzichtete auf einen Witz der Kategorie "Jetzt zeige ich Ihnen auch meine Praline". Wir beide liebten die Sprache viel zu sehr um uns in solchen geschmacklosen Scherzen zu verlieren.

Jetzt war ich es, die in die Knie ging. Nur mit Nylons bekleidet - die heutige war hautfarben mit einem Tattooaufdruck an den Unterschenkeln. Fire and Flames. Ich knöpfte auf. Hieß den Schwanz, der hart und herzlich aus der Hose sprang, mit meiner Zunge willkommen. "Schön, Sie kennenzulernen", hauchte ich. "Freut mich sehr." "Hocken Sie sich so hin, dass ich Ihre Möse sehen kann.", befahl er, "und spielen Sie mit ihrer glitschigen Fotze, während sie mich lutschen." Ich leckte den Tropfen von seiner Eichel. Lutschte dann jeden verdammten Zentimeter dieses verdammt geilen Schwanzes ab, bevor ich meine Lippen - heute waren sie karmesinrot - darüber stülpte und immer tiefer in meinen Mund gleiten ließ. Ihn dann ganz langsam wieder heraus gleiten ließ, bewunderte, wichste, mit ihm über meine Stirn strich, über meine Augenlider, meine Wangen. "Los, Sie sollen sich fingern", verlangte er.

Darauf hatte ich völlig vergessen, so sehr gab ich mich der Lust hin, seinen Schwanz zu liebkosen. Manchmal konnte ich mich nur schwer zwei Dingen gleichzeitig widmen. Obwohl... meine Gedanken wanderten zu Björn. Björns Schwanz in meiner Möse und die Zunge des Chefs in meinem Mund, das war sehr, sehr schön. Und verdammt geil. Es hatte mich keineswegs überfordert. Ich spielte mit meinen Fingern in meiner Möse und lutschte und wichste seinen Schwanz. Er fickte mich in den Mund. "Ich spritz gleich", stöhnte er beim nächsten Stoß, "ich spritz dir ins Gesicht, mein verfickter Blasengel." Ich strahlte und öffnete den Mund, als sein Saft aus seinem Schwanz schoss, auf meine Wangen, in meinen Mund, auf meinen Hals. Puhhh...

Später lagen wir auf dem Sofa, er tauchte seine Finger in das Sperma in meiner Halsbeuge und malte damit Kringel auf meinen Bauch. "Ich will Sie ganz für mich allein." Ich lächelte selig. Selig, aber auch ein wenig wehmütig. Denn ich spürte trotz allem Lust auf weitere gewagte Rollen und Auftritte unter seiner Regie. "Heute", fügte er hinzu und grinste. "Heute will ich Sie ganz für mich allein. Für morgen kann ich nichts garantieren." Er küsste mich auf den Mund. Lieb-geil. "Madame", flüsterte er, "Sie können tun, was Sie wollen, aber versprechen Sie mir zwei Dinge." "Ja, Chef?" "Kündigen Sie nicht. Es wäre ein Fehler. Und verlieben Sie sich nicht in mich."



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