Geschichten aus dem Waschsalon (fm:Voyeurismus, 1165 Wörter) | ||
Autor: Dofry | ||
Veröffentlicht: Oct 24 2011 | Gesehen / Gelesen: 22705 / 15560 [69%] | Bewertung Geschichte: 7.75 (40 Stimmen) |
Ich hatte im Waschsalon ein seltsames Erlebnis, das mich ungeheuer erregte. |
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nicht klar. Unweigerlich stierte ich auf das mächtige Fleischgerät zwischen seinen Beinen, das immer wieder im Mund dieser jungen Frau versank. "Ja, sieh dir den Prachtkolben an und sei neidisch!" stöhnte er mir entgegen.
Neidisch war ich nicht, aber meine Komplexe, dass ich meinen eigenen Schwanz als eher ungenügend groß empfand, wurden durch den Anblick verstärkt. Seiner war doppelt so breit und sicher auch doppelt so lang wie meiner. Ihn machte es offensichtlich scharf, dass ein anderer Mann ihm dabei zusah, wie er hier gerade oral verwöhnt wurde. So wie mein Blick auf seinen Prügel gebannt starrte, so spürte ich seinen durchbohrenden Blick auf mich. Als ich hochschaute, blickte er mich eiskalt und durchdringend an. Es schien wie ein Machtkampf, den er ausfocht. Und der ihn anstachelte. Immer heftiger drückte er sein Gerät der Frau in den Mund, die lustvoll gluckste. Unter seinem schweren Atem hörte ich immer wieder seine tiefe männliche Stimme: "Sieh dir an, wie geil ich ficke!"
Mein Schwanz schwoll immer weiter an, doch ich wagte nicht, hinzufassen. Er hatte mich fixiert, ließ mich nicht aus seinen stahlblauen Augen. Während sein Schwanz den Mund der Frau vor ihm fickte, so fickte mich sein Blick. Als würden seine Augen tief in meine Pupillen stoßen, schaute er mich an. Erbarmungslos. Hart. Dominant. Ich wagte kaum, zu atmen. Und doch schlug mein Herz schneller, mein ganzer Körper war in Anspannung.
Er fasste die Frau an den Haaren, zog ihr Gesicht über sein Genital und ließ mich keine Sekunde aus dem Blick. Schon lange schaute ich nicht mehr auf seinen Schwanz. Ich schaute nur in sein Gesicht, das sich mehr und mehr verhärtete. Dabei fühlte ich mich seltsamerweise nicht unwohl, ich war in seinen Bann gezogen, er hatte mich in seiner Hand, ohne mich zu berühren.
Er vögelte weiter den Mund der Frau im Rhythmus der uns umgebenden Waschtrommeln. Und als bei einer der Spülgang einsetzte, und wir das Wasser in die Trommel spritzen hörten, da spritzte scheinbar auch er. Ich erkannte es in seinem Gesicht, das für den Bruchteil einer Sekunde schwach wurde. Und ich hörte die Frau leise grunzen. Er entlud sich in ihrem Mund, packte noch einmal fest ihre Haare, und nach dem kurzen Moment des ersten Abspritzens hatte er mich wieder im Blick. Er schaute immer noch durchstoßend - aber entspannt.
Ich wagte auch noch keinen Blick nach unten, als er seinen Schwanz aus dem Mund der Frau zog und ihn an ihrem Gesicht abputzte. Ich hörte ihr leises befriedigtes Lachen und sah ihm tief ins Auge. Er tat dasselbe.
Und als er, klein lächelnd sagte: "Danke. Das hast du echt geil gemacht!" war nicht klar, ob er die Frau, die ihm seine Latte gelutscht hatte, meinte, oder mich.
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