Die etwas andere Paartherapie Teil 15 (fm:Dominante Frau, 4783 Wörter) [20/45] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Oct 24 2011 | Gesehen / Gelesen: 16051 / 12272 [76%] | Bewertung Teil: 8.86 (22 Stimmen) |
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich. |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
[b]Die etwas andere Paartherapie Teil 15[/b]
[i]© Franny13 2010[/i]
[b]Hans erzählt[/b]
..............höllischer Lärm. Der Wecker. Bei dem Krach werden Tote wieder lebendig. Ich schrecke hoch und brauche einen Moment, um richtig wach zu werden. Ich hatte einen schrecklichen Albtraum. Ich schlage die Bettdecke zurück und sehe mich im Nachthemd. Mit der Hand greife ich in meinen Schritt und fühle das Plastikgefängnis. Also doch kein Traum. Es ist Wirklichkeit und dann fällt mir wieder alles ein. Ich mache eine Therapie und das als Frau. Jetzt bin ich wach. Hellwach. Denn ich muss ganz dringend auf die Toilette. Jetzt erinnere ich mich auch an die Anweisungen von gestern Abend. Ich sehe auf den Wecker. 5 vor 7. Noch 5 Minuten aushalten. Der Druck in meinen Darm und meiner Blase wird immer größer. Die Zeit vergeht quälend langsam. Endlich höre ich das Klicken des Schlosses. Barfuss, ohne die Pantoletten anzuziehen, stürme ich in die Küche. Die Schlüssel liegen auf dem Küchentisch. Ich schnappe sie und renne zurück, gleich ins Bad. Der KG ist schnell geöffnet, aber mit dem Plug tue ich mich schwer. Hinter dem Rücken einen Schlüssel einzufädeln ist eine Geduldsaufgabe. Mir tritt schon der Schweiß auf die Stirn. Ruhig, ganz ruhig, sage ich zu mir und dann gelingt es mir. Eine Drehung im Schloss, den Plug rausgezogen und auf die Toilettenschüssel ist eins. Gerade noch rechtzeitig geschafft. Ich stöhne vor Erleichterung. Bestimmt eine ¼ Stunde verbringe ich auf dem Klo bevor ich soweit bin, aufzustehen. Ich dusche mich, rasiere mich gründlich. Dann klistiere ich mich. Als ich überall gereinigt bin lege ich mir den KG wieder um. Ich säubere noch den Analdildo und mache mich dann auf ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen.
Am Kleiderschrank hängen ein schwarzer Rock und eine beige Bluse. Auf dem Stuhl liegen BH, Unterbrustmieder mit 6 Strapsen, ein kurzes Unterkleid, in rot, und eine Packung Strümpfe. Kein Höschen. Davor stehen schwarze Pumps mit 10cm Absätzen. Eine Perücke mit roten Haaren liegt auf der Frisierkommode. Daneben ein Kondom und ein Zettel. [i]Das Kondom streifst du über deinen KG.[/i] Aha, darum kein Höschen. Ich seufze und ziehe mich an. Der BH ist aus Spitze und ich kann die künstlichen Brustwarzen meiner Kunsttitten im Spiegel durch das Körbchen schimmern sehen. Das Mieder reicht bis fast an die Unterseite des BH und sitzt verdammt eng. Drückt auch noch den Rest meines Bauches weg. Ich nehme die Strümpfe aus der Packung und sehe, sie sind schwarz, hauchzart und mit Naht. 8 DEN lese ich auf der Verpackung. Uh, uh, uh. Irgendwo müssen doch die Handschuhe sein. Ah, liegen auf der Kommode, hatte ich gar nicht gesehen. Es sind Spitzenhandschuhe in durchsichtigem schwarz und reichen nur bis über das Handgelenk, wo sie aufgerüscht sind. Nachdem ich sie übergezogen habe rolle ich vorsichtig die Strümpfe über meine Beine und strapse sie fest. Nun noch das Unterkleid. Es reicht gerade so über meinen Schritt. Die Spitze des KG ist noch zu sehen. Jetzt aber schnell zur Kommode und den Präser übergezogen. Mein Schwanz hat sich schon verdickt und will anfangen zu sabbern. Gerade noch geschafft. Als ich zum Kleiderschrank gehe, sehe ich mich im Spiegel. Mein Schwanz will steif werden, wird aber von der Enge der Röhre schmerzhaft gestoppt.
Ich drehe mich von meinem Spiegelbild weg und nehme den Rock vom Bügel. Ich öffne den Reißverschluss und steige hinein. Nach dem hochziehen stelle ich fest, das er mit dem Bund bis unter meine Brust reicht. Also noch mal ausziehen und erst die Bluse an. Ich knöpfe sie zu und wieder in den Rock. Ich will ihn vorn verschließen und dann den Verschluss nach hinten drehen. Pustekuchen. Das Ding sitzt hauteng. Öffnen, Verrenkungen vor dem Spiegel machen, um den Reißverschluss hinter dem Rücken zu zukriegen. Endlich geschafft. In die Pumps geschlüpft, fertig. Ich schaue in den Spiegel. Man, geil. Der Rock formt durch seine Schnittform eine schlanke Taille und betont meinen Po. Er endet kurz über dem Knie und hat hinten einen Gehschlitz bis halb zum Oberschenkel. Er erlaubt nur kleine Schritte. Die Bluse ist ärmellos, nur die Schultern sind bedeckt. So fallen die Handschuhe noch mehr auf. Am liebsten hätte ich mich jetzt abgewichst. Geht aber leider nicht, aber ich spüre, wie Tropfen der Vorfreude in den Präser laufen. Ich stöckle zur Frisierkommode, setze mich hin. Der Rock lässt nur eine parallele Beinstellung zu. Sorgfältig setzte ich die Perücke auf, stecke sie fest und kämme sie noch einmal durch. Dann schminke ich mich. Hier etwas Rouge, dort den Eyeliner und zum Schluss noch Lipgloss. Ich blicke auf die Uhr und erschrecke. Es ist schon 08:00h.
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 378 Zeilen)
Teil 20 von 45 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Franny13 hat 10 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Franny13, inkl. aller Geschichten Email: franny13@freenet.de | |
Ihre Name: |