Meine ersten sexuellen Erfahrungen - 2. Klara- Maria H. (fm:Ältere Mann/Frau, 3156 Wörter) | ||
Autor: seniorinnenfreak | ||
Veröffentlicht: Oct 25 2011 | Gesehen / Gelesen: 40792 / 31094 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.79 (97 Stimmen) |
Mit knapp 20 Jahren lerne ich auf einem Seminar diese reife Frau kennen und lieben... |
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wohnten. Und wir vestanden uns prima!
"HURRA!" dachte ich mir, dann könnten wir uns ja auch nach dem Seminar mal irgendwo treffen. Aber dann folgte ein vernehmliches "MIST!" als sie mir von einem Ehemann und zwei minder-jährigen Kindern erzählte.
"Na ja, war mal für wenige Momente ein ganz angenehmer Traum", dachte ich mir und schalt mich einen ausgewachsenen Tagträumer und Idioten. "Diese gestandene Frau sollte sich auch nur einen kleinen Moment lang für dich interessiert haben?" - "absoluter Unsinn!" machte ich mir klar und meine Laune war auf dem Gefrierpunkt, denn einen Ehering hatte ich nicht an ihrer Hand entdeckt.
"Aber vielleicht hätte sie ja wirklich mal ein kleines Intermezzo mit dir erleben wollen?" gab ich mir wenigstens ein kleines Trostpflaster mit in die restlichen zwei Seminarstunden.
Kurz nach 17.oo Uhr gingen wir auf unsere Zimmer, um uns etwas auszuruhen und dann frisch zu machen. Beim anschließenden Abendessen saßen wir gottlob zusammen an einem gemütlichen Zweiertisch in einer ruhigen Ecke des Speisesaals. Und ich war froh und dankbar, dass sie meinen Vorschlag dazu ohne Zögern angenommen hatte.
An diesem Abend waren wir alle schon recht früh müde, bedingt vermutlich schon durch die frühe Anreise. So drehte sich das Gespräch hauptsächlich um berufliche Dinge, Fachsimpelei und die eine oder andere heute neu erfahrene Strategie und Motivation.
Dann ging jeder auf sein Zimmer, es dauerte aber lange, bis ich wirklich einschlafen konnte. Diese Frau ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Sie sieht sehr gut aus, ist mit Top- Figur und Intelligenz gesegnet. Ihre Stimme klang irgendwie rauchig, dabei sehr angenehm und ich hatte bis zur letzten Sekunde mit meinen Blicken an ihren Lippen geklebt. Jedes Wort, das diese faszinierende Stimme preisgab, sog ich auf wie ein Schwamm.
Der zweite Seminartag verlief ziemlich ähnlich, jede Pause waren wir zusammen und unsere Blicke trafen sich ständig, begleitet von einem Lächeln. Wir stellten fest, dass wir sehr viele gemeinsame Interessen und Kenntnisse haben, auch im privaten Bereich und wir gingen immer offener und lockerer miteinander um. Irgendwie hatte ich den festen Eindruck, von jedem der anwesenden Männer beneidet zu werden wegen der Nähe, den diese Klassefrau mir gestattete, wogegen sie sich denen gegenüber recht kühl und verschlossen gab.
Der gestrige Tisch war auch heute schon für uns zum Abendessen reserviert. Wir bestellten einen passenden Wein und genossen unser Menü, das uns beiden sofort als ideal auf der Karte aufgefallen war.
Nach ein paar Bemerkungen zu Verlauf und Inhalt des Tages kamen wir recht schnell auf private Dinge zu sprechen. Unter anderem stellte sie fest, dass ich mit meinen - sehr richtig von ihr ge-schätzten - rund 20 Jahren vermutlich noch Junggeselle sei, sie sich aber schon viele Jahre durch eine nicht mehr funktionierende Ehe quält, die nur wegen der Kinder noch aufrecht erhalten wird . "Die Luft ist schon lange endgültig raus!" bezeichnete sie den Zustand ihrer Ehe. Als kalt, gefühl-los, ohne jeden Sinn für Harmonie, Romantik, Zärtlichkeit oder sogar Leidenschaft beschrieb sie den Vater ihrer Kinder. Er sähe sie nicht mehr als Frau, sondern nur noch als stets korrekt funktio-nierendes Neutrum in Beruf und Haushalt, absolut ohne eigene Bedürfnisse und Ansprüche. "Fußball, Fernseher und Flaschenbier sind ihm weitaus wichtiger als Kommunikation, ein zärtliches In-den-Arm-Nehmen oder gar Sex".
Gerade das aber brauche sie unabdingbar und müsse doch schon so lange darauf verzichten, merkte sie noch an. Und die Stimme und Blicke sagten mir, dass es wohl stimmen müsse, was sie da sagt. War das etwa ein einschmeichelndes Angebot? Oder gingen da mit mir nur die Hormone durch und damit auch die Fantasie? Ich vermochte nicht, die Wahrheit eindeutig herauszulesen! Ihre Biografie hörte sich eigentlich sehr gut, fast perfekt an. Bis zum Moment der Geburt ihrer jüngsten Tochter. Deren Zeugung war ein "Betriebsunfall" , wofür er alleine sie und die mangelnde Verhütung verantwortlich machte. Die Kinderbetreuung hatte ihre Schwiegermutter stets gerne übernommen, damit sie mit einem geregelten und recht passablen Gehalt die Familie unterstützen konntet. Der Ehemann hatte einen recht mies bezahlten Hilfsarbeiter- Job und es dazu nicht so mit geregelter Arbeit und das wurde nun noch weitaus schlimmer....
Nach dem zweiten Glas Wein legte sie jedoch wie unabsichtlich ihre Hand auf meine und bedankte sich für mein geduldiges Zuhören. Ihr aufregender Duft, die Wärme, die sie verströmte, der Alko-hol und vor allem diese unvergleichlich sympathische, weil weich, melodisch und dabei erotisch klingende Stimme vernebelten mir die Sinne. Ich war mir plötzlich sicher, dass da jemand in schon reiferen Jahren auf der Suche nach "Frischfleisch" war. Und in meiner Unerfahrenheit im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht und dem Sex sah sie wohl einen zusätzlichen Anreiz.
Einige der sonstigen Seminarteilnehmer hatten sich zwischenzeitlich schon in Gruppen und Grüpp-chen, teilweise sogar paarweise verabschiedet und so wollten auch wir beide noch irgendwo einen kleinen "Absackerl" zu uns nehmen.
Ein Wahnsinnsgefühl durchzuckte mich, als sich diese gepflegte Vollblutfrau bei mir unterhakte und wir wie zwei frisch verliebte Teenager durch die Straßen zogen, alle Probleme hinter uns lassend. Aber auch stark genug, alle Probleme des Universums binnen Sekunden alleine zu lösen. Ich war einfach nur weltentrückt und unendlich glücklich...
Wir unterhielten uns glänzend. Und zwei Stunden, zwei Cocktails und viele, viele kleine Zärtlich-keiten später verließen wir das kleine Gasthaus und traten den Weg zum Hotel an, in dem wir alle einquartiert waren.
Dazu durchquerten wir einen kleinen Park, dessen Wege nur spärlich beleuchtet waren. Wir hielten uns umschlungen und gingen sehr gemächlich, träumend, schweigend, flüsternd und uns ab und an mal schüchtern auf die Wangen küssend die schmalen Wege entlang, als sie sich mir unvermittelt zuwandte und einen intensiven Kuss auf die Lippen drückte. Dabei bohrte sich ihre Zunge in meine Mundhöhle, ich gestehe, keinerlei Widerstand geleistet zu haben. Unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen "Kampf" miteinander aus und eine unbändige Be- gierde übermannte uns. Sie zog mich etwas abseits zu einer Bank, die in der herrschenden Dunkelheit für mögliche Passan-ten wohl kaum einsehbar war und wir setzten uns, um unserer Leidenschaft freien Lauf zu lassen.
Zuerst einmal streifte sie sich selbst und dann mir die Jacken ab um sogleich Blusen- und Hemd-knöpfe zu öffnen, so dass unsere Hände auf Wanderschaft gehen konnten. Auf einen BH hatte sie verzichtet, was sie sich bei der Größe und Straffheit des Busens auch fast von selbst verboten hätte.
Es war einfach herrlich, diese Haut zu streicheln. Das Alter ihrer Besitzerin hätten diese super schönen Brüste niemals verraten, weder optisch noch beim Betasten. Sie waren wie extra geschaffen für die Größe meiner Hand und sie fühlten sich wunderbar an: Sehr prall und nur mini-mal durchhängend, von einem recht kleinen Warzenvorhof und ausgeprägten Brustwarzen gekrönt. Diese waren in diesem Augenblick bereits stark erigiert und sehr hart.
Sie spielte mit meinen Nippeln, die eh fast immer sehr munter in die Gegend stehen und löste damit einen Wonneschauer nach dem anderen bei mir aus. Meiner Hand ließ ich Lippen und Zunge folgen und diese Art der Behandlung Ihrer süßen Halb-kugeln schien ihr durchaus zu gefallen, was ihr Atem ganz deutlich verriet.
Dann geriet sie blitzschnell in Bewegung, streifte mir das Hemd vollends ab, hob ihren Rock so weit wie möglich an und zerrte Strumpfhose und Slip bis zu ihren Knöcheln. Ich sollte mich der Länge nach auf die Bank legen und den Kopf bis an deren Ende vorschieben.
Mein zuerst fragender Blick wich sofort der Erkenntnis, was nun kommen wird und zu tun sein sollte, als sie nun, mir den aufregenden Hintern zuwendend, an genau dieses Bank- Ende trat, ihre schönen Beine spreizte und sich mit ihrem Unterleib vorsichtig meinem Gesicht näherte.
Sekunden später fühlte ich die Hitze, die ihre Muschel ausstrahlte, ein betörender Duft stieg mir in die Nase und dann spürte ich die ganz besonders intensive Feuchtigkeit ihrer Schamlippen und des Lustkanals. Wer hatte nun größeren Eifer entwickelt, meine Nase, meine Lippen und vor allem meine Zunge an ihr, in ihr und für sie lustbringend einzusetzen? Ihr Unterleib rotierte, zuckte und ruckelte und ich hatte Mühe, meinen Mund im Zentrum des Geschehens zu belassen....
Halt besorgte sie sich mit der rechten Hand und dem rechten Arm an der Rückenlehne der Bank, die linke Hand streichelte und massierte ihre Brüste und strich über die Innenseite ihrer Schenkel..
Allerdings konnte ich es mir auch nicht verkneifen, den Weg meiner Zunge etwas zu verlängern, so dass ich ihre reizende, makellose Rosette ebenfalls beleckte und auch hie und da mit der Zungen-spitze antippte. Beim ersten mal noch sehr vorsichtig und dann immer öfter und fordernder, nach-dem keinerlei Ablehnung erkennbar war. So ließ ich es einfach mal drauf ankommen und züngelte eine Weile um diese süße Hinterpforte, um dann behutsam den Eingang mit der Zungenspitze etwas zu öffnen. Kein Protest! Stattdessen ließen Atmung, Stöhnen und bereitwilligstes Stillhalten ihres Unterleibes klar erkennen, dass sie dieses Procedere genoss. Ich nahm dies als stumme Einwilli-gung, tiefer in ihren Anus einzudringen und es machte ganz offensichtlich uns beiden Spaß....
Danach konzentrierte ich meine Bemühungen auf ihre geschwollene Klitoris, bearbeitete sie mit Lippen und Zunge. Dann ließ ich die süße Knospe so tief in meinen Mund gleiten, wie dies möglich war, um daran zu saugen und äußerst vorsichtig zu knabbern.
Ihre Vagina und ihr Po kamen dabei meinem Gesicht viel näher als es für meine Sauerstoffversor- gung gut gewesen wäre. Ich fürchtete schon, auf diese zweifelsfrei angenehmste Art und Weise meine letzte Reise infolge Tod durch Ersticken anzutreten.
Das tat ich so etwa 1-2 Minuten, dann war es offenbar zu intensiv für sie, denn sie verhielt sich ur-plötzlich völlig still und ein leiser, spitzer Schrei deutete auf einen Orgasmus hin. Gleichzeitig jedoch wurde mein gesamtes Gesicht völlig eingenässt. Ich hatte ja schon mal irgendwo gelesen, dass auch Frauen in gewisser Weise "ejakulieren" können, dies aber für ein unkontrolliert entladenes Urinieren gehalten.
Aber dieses Sekret wies eine völlig andere Konsistenz, einen anderen Duft und unvergleichlich tollen Geschmack auf, denn etliches davon verströmte in meinen nach Atem ringenden, offenen Mund und wurde instinktiv geschluckt. Ich war einfach begeistert von dieser Frau, ihrer Leidenschaft und diesem seltenen Beweis ihres Höhepunktes. Ein gewisser Stolz stellte sich ein, dass ich, der unerfahrene Jungspund, diese reife, sicherlich Einiges gewohnte Frau zum Orgasmus geführt hatte...
Sie verließ ihre nach vorn gebeugte Position, drehte sich zu mir und kniete sich nun so vor das Ende der Bank, dass sie mir einen unendlich zärtlichen, lang anhaltenden Kuss verabreichen konnte und lächelte ihr bis dahin schönstes Lächeln. Als sie sich aufrichtete, um Slip und Strumpfhose an den gewohnten Platz zu bringen, muss ich wohl ziemlich enttäuscht und deppert dreingeblickt haben.
"Keine Angst, mein Lieber. Du wirst für deine "Anstrengungen" noch ein wenig belohnt!" lachte sie und forderte mich auf, meinen Liegeplatz zu verlassen, damit sie sich setzen könne. Dann sollte ich vor sie treten. Sie öffnete mir Gürtel und Zip und half etwas nach, mir die Hose bis zu den Knien herab zu streifen. Gleiches geschah mit meinem Slip und sofort sprang ihr mein Penis vor's Gesicht, der die ganze Zeit bereits aufgerichtet war, so weit das in der engen Hose möglich war.
Ohne langes Zögern streichelte sie den Schaft mit zarter Hand, knetete ihn gefühlvoll und widmete sich ausgiebig der Unterseite und der Eichel mit sehr zarten Berührungen. Ich musste alle Reserven an Selbstbeherrschung aufbringen, nicht zu ungeduldig drängelnd zu werden bzw. nicht schon in so frühem Stadium mein Pulver zu verschießen...
Sie erkannte den Ausnahmezustand, in dem ich mich in diesen Augenblicken befand und verzichtete für einige Momente auf jegliches Reizen meines prallen Schweifs, sondern hielt ihn lediglich mit Daumen und Zeigefinger. Dann fing sie an, den Penis mit der rechten Hand zu massieren und die Vorhaut gemächlich vor- und rückwärts zu bewegen. Ihre linke Hand bildete eine Schale, sie "stütze" den Hodensack und streichelte und knetete die Hoden ebenfalls sehr gefühlvoll.
Dann ließ sie ihre Zunge spielerisch über meine Eichel und den Schaft gleiten, leckte und knabberte an diesem kleinen Bändchen, mit dem die Vorhaut an der Eichel angeheftet ist, ein absolut irres Ge-fühl machte sich in mir breit. Ich bestand zu diesem Zeitpunkt nur noch aus purem Genuss und dem inneren Zwang, mir Erleichterung zu verschaffen. Was sie da mit mir anstellte war kaum auszuhal-ten. Aber damit nicht genug! Sanft stülpte sie ihren schönen Mund über die Eichel und ließ meinen Lümmel ein großes Stück in ihre Mundhöhle gleiten. Es fühlte sich herrlich an, so heiß und feucht. Dazu umspielte sie wiederum die Eichel mit ihrer Zunge. Alle hohen Feiertage eines Jahres schienen sich in diesen Sekunden zu vereinen....
Ihre Lippen umschlossen nun meinen Schaft etwas fester und so begann ein rhythmisches Vor- und Zurückdrängen meines edlen Teils in und aus ihrem, zur Ersatz- Vagina umfunktionierten, Mund. Die linke Hand war währenddessen stets mit liebevollem Spiel an meinen "Murmeln" zugange.
Bereits nach kurzer Zeit spürte ich, wie ich jegliche Beherrschung verlor und mein Sperma seinen Weg nach draußen antreten wollte. Und daher gab ich meiner Gespielin zu verstehen, dass es an der Zeit sei, den Burschen aus dem Mund zu entlassen, da er jeden Moment explodieren würde. Aber sie hielt ihn nur noch fester umschlungen und legte ihre linke Hand auf meine Hinterbacke, um mich so noch dichter an sich heran zu ziehen. Und genau in diesem Augenblick verließ die erste Fontäne meines Spermas die Eichelspitze und ergoss sich in ihren Mund, der dennoch brav ver- schlossen blieb. Weitere Schübe meines Ejakulates folgten und sie nahm alles restlos auf und be- mühte sich, nichts verloren gehen zu lassen. Sie schluckte es wohl restlos und zeigte mir danach ihren geöffneten Mund. Und siehe da: Es waren nur noch Spuren meines Ergusses auf der Zunge und in den Mundwinkeln mehr zu erahnen als zu erkennen...
"Ich denke, den Austausch von Körper- Flüssigkeiten haben wir ganz gut hinbekommen!?" lachte sie und ich konnte ihr nur zustimmen. Ein paar Papier- Taschentücher mussten die Reste unserer Liebessäfte aufnehmen und die Spuren unseres heimlichen Treibens verwischen. Wir ordneten unsere Kleidung und saßen wie artige Kinder da. Aber nur kurz, um die Gedanken und Eindrücke zu sortieren. Dann rückten wir wieder zusammen.
Eng umschlungen, befriedigt und glücklich kuschelten wir noch eine ganze Weile miteinander, zärt- liche Küsse und Streicheleinheiten austauschend. Dieser Abend hätte nie enden sollen.....
Irgendwann wurde es dann doch etwas kühl, selbst an diesem warmen Sommerabend im Juli 1971.
Wir trotteten gemütlich zurück zu unserem Hotel und freuten uns schon auf den nächsten Morgen, auf ein gemeinsames Frühstück und einen langen Tag, an dem wir wiederum nur maximal 3 m von-einander getrennt sein würden.
Doch es kam anders: Beim Eintreffen in der Hotelhalle informierte sie der Portier über den Anruf Ihrer Schwiegermutter, dass das Mädchen bei einem Sportunfall schwer verletzt wurde und daher entschloss sie sich zur Rückreise bereits am nächsten Morgen.
"Aus der Traum" dachte ich mir und dachte mit Schrecken an trostlose Tage.....
Aber sie überreichte mir einen Zettel mit ihrer Adresse und Telefonnummer und einen Mini- Kalender, auf dem die einzelnen Werktage jeweils mit einem "F", einem "M" oder einem "N" gekennzeichnet waren. Mit einem einzigen Blick beantwortete sie meine stumme Frage, ob dies die Schichtzeiten ihres Ehemannes seien.
Und so schmerzlich der Abschied im Breisgau für mich war, so tröstlich waren die Umstände:
Sie ließ erkennen, dass auch sie mich sehr mochte und nur schwersten Herzens abreisen wird. Die auf diese Art und Weise von ihr geschaffenen Möglichkeiten, sie im Saarland wieder treffen zu können und die Aussichten, dass wir uns bei ihr zuhause lieben werden, machte die Trennung halb-wegs erträglich.
Und ob wir uns wiedersehen und lieben sollten.....
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