Gangbang für Karl (fm:Cuckold, 1200 Wörter) [13/13] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sabrina | ||
| Veröffentlicht: Nov 04 2011 | Gesehen / Gelesen: 24749 / 18689 [76%] | Bewertung Teil: 8.84 (79 Stimmen) | 
| Sabrina erfüllt Karls Wünsche | ||
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Unsere Spielchen waren einigen aufgefallen. Unsicher versuchten sie eine Bestätigung für ihre Vermutung zu bekommen. Michael bekam von alledem  nichts mit. Mein Becken zuckte immer wieder vor, versuchte den Schwanz  zu vereinnahmen, aber Michael traute sich nicht den letzten Schritt zu  tun.  
 
Der Schwanz pulsierte immer mehr in meiner Faust. Ich rutschte noch etwas vor und endlich drang die Eichel ein. Diesmal stöhnte ich auf,  aber im Gegensatz zu Michael laut und vernehmlich. Die Gespräche  verstummten und alle Köpfe drehten sich zu uns. "Fick mich endlich!  Mach es mir!" stöhnte ich und bockte mein Becken vor. Michaels stand  wie versteinert da. Sein Schwanz drang nur ein kleines Stück weiter  ein, aber es reichte, um Michael über den Punkt zu bringen. Ein Zittern  lief durch seinen Körper, der Schwanz schwoll an, dann pumpte er sein  Sperma in meine weitaufstehende Möse. Kaum hatte er seinen Saft  verspritzt, schrrumpfte er zusammen und flutschte heraus. Ein grosser  Schwall Samen platschte vor dem Hocker auf den Boden. Michael ging mit  rotem Kopf in Richtung Toilette.  
 
Breitbeinig blieb ich auf dem Barhocker sitzen und ermöglichte allen Anwesenden einen guten Blick auf meine frisch gefickte Fotze. Mein  Blick wanderte zu Karl. Er stierte mit Geilheit im Blick zwischen meine  Schenkel. "Na gut" dachte ich, "hoffentlich kannst du damit umgehen."  
 
"Was ist mit euch?" rief ich laut in die Runde,"hat jemand Lust es einer geilen Schlampe mal ordentlich zu besorgen?!" Provozierend blickte ich  in die Runde und fuhr mit einer Hand zwischen meine Schenkel und begann  meine Möse zu streicheln. Ich sah wie Karls Hände unter dem Tisch  verschwanden.  
 
"Das kannst du haben" vernahm ich eine tiefe Stimme. Ein kräftiger Kerl kam auf mich zu, hob mich hoch und trug mich zum Billardtisch.  Bäuchlings legte er mich darauf ab und nestelte an seiner Hose.  Kräftige Hände kneteten meinen Po, dann spürte ich, wie er zwischen  meine Schenkel trat. Rücksichtslos setzte er eine dicke Eichel an  meiner Möse an und drückte zu. Kraftvoll bohrte er einen ziemlich  dicken Schwanz in mich. Ohne Rücksicht benutzte er meine Fotze und  fickte mich wie es ihm gefiel.  
 
Karl sah gebannt zu, wie ich wie ein Stück Fickfleisch benutzt wurde. Mein Körper reagierte plötzlich. Ein Stöhnen und Keuchen drang aus  meiner Kehle. Ohne Vorwarnung versteifte sich plötzlich mein Körper.  Mein Becken wurde von Hitzewellen durchströmt und krampfte um den  Schwanz. Mit einem lauten Aufschrei kam ich, Fontänen von Mösensaft  spritzten aus meiner Fotze.  
 
Davon unberührt vögelte mich der Unbekannte weiter. Als ich wieder etwas mehr bei mir war, registrierte ich gerade noch, wie er mir seinen Saft  tief in mein zuckendes Loch pumpte. Er verharrte kurz, dann zog er ihn  heraus und überliess mich dem Nächsten. Einer nach dem Anderen stieg  über mich drüber, spritzte mir sein sperma in Fotze, Mund und Po.  Zeitweilig brachten mich meine Höhepunkte in eine Parallelwelt.  
 
Frische Nachtluft machte meinen Kopf wieder klarer. Ich lag auf einer Wiese. Das Gras kitzelte an meinem nackten Hintern. Möse und Po  schmerzten. Meine Corsage war etwas heruntergeschoben. Karl kniete über  meinem Oberkörper und hatte seinen Schwanz zwischen meine Titten  gelegt. Mit den Händen presste er sie um den stossenden Schwanz und  zwirbelte an meinen harten Nippeln. Karl stöhnte auf und schob sein  Becken vor. Ein dicker sämiger Strahl schoss aus der violetten Eichel  und klatschte in mein Gesicht. Stöhnend leerte Karl den Inhalt seiner  Eier in mein Gesicht.  
 
Langsam erhob er sich und zog seine Hose hoch. Dann hob er mich hoch, legte mich auf den Rücksitz und machte sich auf den Rückweg.  
 
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