Bürosex im Winter ( Münchner Geschichten ) (fm:Sex bei der Arbeit, 1605 Wörter) | ||
Autor: halodri6363 | ||
Veröffentlicht: Nov 05 2011 | Gesehen / Gelesen: 35150 / 25412 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.12 (56 Stimmen) |
Junge frau wird von ihrem älteren Kollegen beglückt und dabei beobachtet |
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Anfang der 90er war ich als Bote bei einer Münchner Bank angestellt. Der Job brachte es mit sich, dass ich zu ganz unterschiedlichen Zeiten im Haus unterwegs war und dadurch viel Dinge zu sehen bekam, die nicht jeder wusste und auch nicht wissen sollte.
An einem Morgen Ende Dezember bekam ich im Fahrstuhl mit, wie Hr. K aus unserer Kreditabteilung damit beschäftigt war, intensiv mit unserem Fräulein B. aus der Aus- landsabteilung zu flirten. Erst waren da nur flapsige Sprüche zwischen den Beiden, das Spiel wurde aber sehr schnell viel direkter. Man merkte, wie sehr ihm die Frau gefiel. Genussvoll ließ er seine Blick über Ihren Körper wandern. Er zog sie mit seinen Augen dabei regelrecht aus. Sie spielte das Spielchen mit und man merkte, dass ihr sein Be- gehren schmeichelte und sie ihn als Mann auch sehr attraktiv fand.
Und er hatte Geschmack ... sie war damals ca. 25 Jahre alt, sehr schlank, sehr fraulich, ein hübsches und keckes Gesicht mit frecher Wuschelkopffrisur. Das Beste an ihr war ( ... die Männer, die sie kannten werden mir beipflichten), dass sie mit niedlichen, festen Brüsten und einem ganz wunderbaren kleinen Hinterteil ausgestattet war. Sicher bin ich nicht der einzige Mann in der Bank gewesen, der sich mit ihr und ihrem süßen Körper gerne näher beschäftigt hätte. Bisher ging da wohl nichts, sie war mit jemanden liiert und galt was das betraf, als unnahbar. Was nicht hiess, dass sich die Männer nicht so ihre Gedanken über sie machten und sich auch oft zu dem Thema austauschten. So war es unter den männlichen Kollegen auch ein offenes Geheimnis, dass unser der Herr K. ( "Typ" forscher Bank-kaufmann, ca. 35-40 Jahre, immer bestens gekleidet, stets einen Spruch auf den Lippen ) die Kleine "knacken" wollte.
Am gleichen Abend musste ich noch einmal durchs Haus. Es war Jahresabschluss und es gab für mich eine Menge Extratouren zu erledigen. Es muss kurz vor 20:00 Uhr ge- wesen sein, das Gebäude war leer, es war inzwischen dunkel draußen, dichtes Schneetreiben, das Licht derStraßenlaternen schimmerte gelblich in das jetzt dunkle Gebäude. In der Auslandsabteilung brannte noch Licht, Fräulein B. machte Überstunden und war noch beschäftigt mit irgendwas. Ich ging vorbei, holte Unterlagen, verabschiedete mich von ihr und sagte, dass ich gleich ausser Haus wär. Sie schien mir irgendwie nicht recht bei der Sache zu sein. Ein bisschen fahrig, nervös ... Geil sah sie aus, weit geschnittene Jeans, engen schwarzen Pullover, der ihre Brüste sehr vorteilhaft zur Geltung brachte. Naja, ich ging von ihrem Anblick inspiriert weiter und in den nächsten Stock. Dort sah ich zu meinem Erstaunen just den Monitor von Hr. K auch noch laufen. Der war also noch im Haus, sonst aber ( da war ich gewiss ) absolut keiner mehr. Das erschien mir angenehm verdächtig ...
Ich ging schnell die Treppe wieder runter, knallte extralaut mit der Tür und schlich leise zu dem Frl. B`s Büro. Das Licht war inzwischen aus, nur der Schein einer einzelnen Schreibtischlampe schimmerte fahl aus der offenen Bürotür auf den Flur.
Da standen die beiden tatsächlich im Halbdunkel vor dem Fenster, er hinter ihr und die Hände auf Ihren Hüften. "Er ist weg für heute, wir sind allein im Haus. Hast du meinen Brief gelesen?" Draussen fiel lautlos Schnee in der Dunkelheit.
Das Büro hatte zwei Eingänge, der zweite Eingang war etwas nach Hinten versetzt und die Beiden waren so miteinander beschäftigt, dass ich mich lautlos und unbemerkt in das Büro schleichen konnte. Ich versteckte mich in einer Nische mit Aktenschrank davor. So im Halbdunkel verborgen hatte ich freies Blickfeld auf das Geschehen, ohne dass ich von den Zwei bemerkt werden konnte. Ich stand keine 5 Meter entfernt ... die Show konnte beginnen .
Sie drehte sich langsam um und nahm seine Hände, kaum hörbar... "Ich kann das nicht...". Er zog sie nun langsam an sich ran und küsste ihre Stirn "doch, und du willst es auch, du willst mich... gib es Dir selber einfach zu." Dabei wanderte seine rechte Hand leicht an ihrem Brustansatz entlang, um dann direkt auf einer Brust liegen zu bleiben. "Sag es ...". Die Kleine zögerte noch. "Sag es mir ...". Langsam schaute sie zu ihm auf... blickte dann verlegen wieder nach unten... " ich will Dich... spüren". klang es leise von ihr rüber.
Sie begannen sich heftig zu küssen, er hatte jetzt beide Hände auf ihrem
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